Kurzgeschichte

Beiträge zum Thema Kurzgeschichte

Kultur
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"RENDEVOUZ MIT APHRODITE" Zyprische Kurzgeschichte von Emo Schuschnig

Mit dem Duft von Thymian und Salbei in der Luft gehe ich zu einem Treffen mit Aphrodite, denn dieses naturbelassene Viagra ist auch nötig wenn man ein Treffen mit der Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit, vor sich hat. Gut währe wenn da auch noch ein Feigenbaum stünde, denn dessen Früchte, die Feigen, spenden sehr viel Kraft und der Baum hat große, schattenspendende Blätter. Einige Rebstöcke daneben wären gut für die erfrischende Wirkung reifer Trauben nach dem hoffentlich...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 30.03.13
  • 10
Kultur
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"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau 3. und letzte Folge

Herbert und Werner trennten sich und Herbert und Agapi trafen sich kurz darauf. Agapi war sehr beeindruckt von dem stattlichen, kraftvollen und auch noch fliegenden Eichenbaum und es dauerte nicht lang, dann wurden sie ein Paar. Sprachschwierigkeiten haben Bäume nicht, nur dauerte es einige Zeit bis Herbert seiner Angebeteten das Fliegen beibringen konnte. Sie übten täglich, biegen, heben, senken, schwingen, tanzen bis es dann tatsächlich gelang, sich in die Lüfte zu schwingen. Von da an war...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 05.03.13
  • 2
Kultur
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"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau.

2. Fortsetzung: Herbert, mein Eichenbaumfreund und Werner, sein Buchenbaumfreund, schweiften und segelten kreuz und quer über's Mittelmeer und sahen viel von dieser herrlichen Gegend mit seinen Gepflogenheiten, dem sonnigen Wetter und der üppigen Vegetation. Herbert war ja unter anderem auf der Suche nach der großen Liebe und hatte bei ihren Streifzügen immer ein Auge offen für das "junge Gemüse", wie Werner das nannte. Und so geschah es, das sie abends irgendwo im Süden Kretas außerhalb der...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 04.03.13
  • 1
Kultur
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"Herbert, der fliegende Eichenbaum" Kurzgeschichte von Emo Schuschnig, Eichenau

Am Abend druckste er schon herum und konnte sich nicht richtig auf d' Nacht von mir und meiner Frau Andrea, verabschieden. Das viel uns beiden auf, deswegen fragten wir Herbert, so heißt unser Eichenbaum, was er auf dem Herzen hätte. Zuerst sagte er gar nichts, dann brach es aus ihm heraus, wir sollten nicht böse sein auf ihn, aber er wollte jetzt weg von uns. Der Wunsch zu fliegen sei schon sehr lange in ihm gewachsen und nun, bei dem herrlichen Wetter, wäre es dann soweit. Nun war es aber an...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 23.02.13
  • 7
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