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Die neue Kamera ausgetestet.

Es hat etwas gedauert, doch die Ausbeute ist riesig. Hier kommt.......

Auf mein Anraten machte Felix ein zweites mal das Fresko mit dem Balkon, dieses mal von Lanzarote aus gesehen auf die Insel Tenerifa, mit dem Vulkan Teide im Hintergrund. Er malte alles viel genauer, heller, fröhlicher. Die Wand bekam zwei kreisrunde Durchbrüche und eine Lampe erschien, zusammen mit einer Möve und einem Ghekko. Felix und meine Wenigkeit bekamen am Donnerstag Besuch von seiner Praktikumsleiterin, die sich ein Bild von dem Atelier und dem Dozenten machen wollte. Ihr gefiel alles...

Dieses Bild habe ich auch schon in klein gemalt, jedoch war mir zu wenig Wasser drum rum. Am Wochenende packte mich die Kreativität am Schlawittel und siehe da... es gab viel Wasser drum rum.

Gleich hinter dem puren Wahnsinn, beginnt die Beschaulichkeit, die Ruhe und die suche und finde ich immer wieder, Gott sei Dank. Das Bild entstand am Wochende, ist in Akryl auf Leinwand und 80x100 cm groß, sehr hell, luftig, heiß gehalten, so das man einen Sonnenschirm braucht.

Habe saftige Birnen bekommen und bevor sie in meinem Magen verschwinden, einfach malerisch für die Nachwelt festgehalten. Damit auch künftigen Generationen das Wasser im Mund zusammenläuft, so wie mir gestern.

An meiner Ateliertüre begrüßt mich schon den ganzen Winter diese Blume und nun kommen ganz frische heraus. Es ist eine Freude für's Auge., die Christrose heißt.

Rita's Mama hat bald Geburtstag und ihre Tochter wille ihr etwas Außergewöhnliches schenken. Ich hoffe der Mamma gefällt das Geschenk.

Aktzeichnen war angesagt. Kaum gesagt fing er schon an und siehe da......

Noch zwei verspätete Winterbilder im Auftrag gemalt.

Ein trüber Tag hatte sich angesagt und deswegen dachte ich wir vergolden uns diesen. Gesagt getan. Ein mitgebrachter Stein wurde prommt vergoldet. Echtes 24 Karat Blattgold wurde mit Anlegemilch aauf den Stein aufgetragen und poliert. Das dauert seine Zeit. Zwischendurch machte Felix Anatomiezeichnungen seiner Hand und ich gab ihm eine Aufgabe sich Gedanken zu machen über ein Sürealistisches Thema die heutige Zeit betreffend.

sprechen mich stark an und deswegen male ich sie täglich

Nach 8 Std. harter Arbeit, presäntieren wir euch ein 60x60 cm großes Wandstück: "Italienischer Pallazzo", eine Arbeit des wirklich guten Praktikanten Felix. Er baute das Fresko klassisch auf: von hinten nach vorne. Zuerst wurde der Himmel mit den Wolken gestaltet, danach die Berge, die Zypressen und Pinien, das Meer und als Letztes, das Geländer. Ein Lack beschloß die ganze Arbeit. Ein großes Lob meinerseits beendete eine wirklich produktive Woche zusammen mit Felix.

Heute war etwas mehr handwerkliches zum Auftakt. Felix muißte ein Brett von 120x60 cm mit der Kreissäge mittig durchschneiden, dann grundierte er eine Fläche und nahm die zweite Platte um eine Skizze 1 zu 1 von dem Fresko zu machen. Als wir das alles besprochen hatten, warteten wir das die Grundierung an der Sonne trocknete. Die Fläche mußte noch fein abgeschliffen werden. Danach fing er an das Fresko aufzuzeichnen mit Zirkel, Lineal und Wasserwaage. Er konstruierte das Bild richtig und genau....

Heute waren es 6 Std. volles Arbeiten. Die Ausbeute zeigen wir hier. Es ging um's Portrait, zuerst mich dann sich zeichnen. Übung macht den Meister. Da sind wir uns einig.

Jeder Mensch ist anders gestrickt und deshalb mache ich beim ersten Zusammentreffen eine "Anamnese", also ein auf den Zahn fühlen, eine Befragung, ein intensives psychologisches Gespräch mit dem Praktikanten. Danach weiß ich was er drauf hat, warum er etwas und vor allem was er von mir lernen will und so kann ich ihn dann geziehlt aufbauen ohne ihm unnötiges zuzumuten. Ich kann ihn aber auch da fordern wo er noch völlig jungfräulich unterwegs ist. So wie gleich heute, am zweiten Tag des 25...

Skizziert mit dem Pinsel in Ocker und Umbra

Ein typisches Gebäude aus der Provence ist dieses Haus, welches dem Künstler Cesar gehörte, nachdem der französische Filmpreis, analog dem Oscar, genannt wurde. Ich habe dieses Bild heute zum 4. (vierten) Male gemalt. Jeweils in unterschiedlichen Größen und auch Farbgebungen. Bei jeder Ausstellung bei der dieses Bild dabei war, ist es verkauft worden. Es scheint die Leute sehr anzusprechen. Diesmal tue ich es in's Netz, bei my Heimat und möchte sehen ob es auch hier etwas Resonanz hervorrufen...

Mit Rötel gezeichneter Christuskopf mit offenen und geschloßenen Augen.

. Gedicht klettert Buchstaben-Fall-Obst 20150114 (c) Obermaier Brigitte Meine Gedanken Kommen hinauf geklettert. Impulsiv, schwanken. Ideenreich verzettelt. Ein Lauschen. Erkennen, aussprechen. Flattern, rauschen. Nicht berechnen. Worte verteilen. Hinab klettern. Aufnehmen einteilen. Entblättern. Buchstaben Erschüttern. Allein auf der Zeile. Über Silben wettern. Zuhören, verweilen. Seele entblättern. Leicht verwundbar. Worte vergöttern. So manch Gedanke wirkt klar. Brushes:...

Es gibt sie noch die einheimischen Restaurants, in denen der Otto-Kanarier täglich speist. Aus der Küche kann man geschäftiges klappern hören, Gerüche steigen auf. Der Tisch ist lang und alle setzen sich auch hin, ohne zu fragen, der Wein steht schon auf dem Tisch und es gibt was es gibt. Es ist immer gut, immer billig und immer reichlich. Ein Glücksfall solch ein Restaurant zu entdecken. Das Bild gibt die Atmosphäre auch ohne die Menschen auch sehr gut her. Guten Appetit.

ist gerade entstanden

Das kleine Zwergvolk der Semang, Orang Asli im Süden Burmas und im Norden Malaysias zählt zusammen mit den Naga und 5 weiteren Stämmen zu den seven sisters of India, die dort ganz im Gegensatz zum industriell vorwärts schießenden Hauptland noch ganz im Einklang mit der Natur und Ihren Gesetzen leben. Als Jäger und Sammler ernähren sie sich ganz aus ihr und bauen sich ähnlich wie die Pygmäen in Afrika, mit denen sie wegen ihrer Hautfarbe und dem krausen Haar auch äußerlich gesehen sehr ähnlich...

Im Gekröse der dichtgedrängten Schnitzereien versteckt hinter hochragenden Chorschranken aus tiefdunklem edlem Holz flackern die farbigen Lichter der hohen Glasfenster. Im dunklem Schattenreich der Manchester cathedral herrschen Teufel, Drachen und andere bösartigen Phantasiewesen, Ghoolisches eines H.P. Lovecraft würdig.

16.30 Manchester alter Industriebahnhof - unterirdisch jetzt großes, teures und somit fast leeres Parkhaus - oberirdisch faszinierende Ausblicke auf moderne und postmoderne Architektur in Harmonie mit viktorianischen Bauten. Die Sonne umspielt mit ihrem rosa Licht den alten Klinker, die spiegelnden Glasfassaden und die schon hell strahlenden nächtliche Lichter.

Die Sonne scheint, es ist freundlich und das erhoffe ich auch vom NEUEN JAHR:

Neulich hatte ich keinen Anschluß mehr unter meiner Telefonnummer. Sehr, sehr ärgerlich aber nur noch über's Handy zu händeln. Ich rief alle 10 Minuten an und machte sie wahnsinnig, die Telekom, bis dieser Mann kam und mir noch am selben Abend das Freizeichen läutete. Daraufhin machte ich ein Foto, schrieb einen Kommentar an Telekom und malte ein Portrait des heldenhaften Telekomhelfers, welches ich ihm heute zusenden werde, als Weihnachtsgeschenk.

ein stilles, halbschattiges Plätzchen, neben einem Orangenbäumchen an einer gemauerten Häuserwand in Kreta Anno 2014, zum Zeitungslesen.

noch rechtzeitig in diesem Jahr für Karola N aus Donauwörth

. 23. Türchen im Adventskalender mit "Weihnachtsküken Kalle" Mit der Hahn-Hennen-Familie inkl. Kalle