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Beiträge zum Thema Kunstring.eu

Kultur
Adventskalender 20.12.2016 von Zauberblume

Adventskalender 20.12.2016

. 20. Zum 20. Türchen Adventskalender 2016 Von Zauberblume 20.12.2016 Nachdenken Allein sein. Schmerzen lenken. Traurig sein. Dein neben dir. Braucht Hoffnung. Hat Sehnsucht. Sucht die Gemeinschaft. Advent Ankunft. Warten. Helfen. Freude Schenken. Mir wurden seelische Schmerzen zugefügt. Der wichtige Blutdruck stieg zu hoch. Ich musste diese Zeilen schreiben. Erst danach erfuhr ich von dem Schrecklichen Ereignis in Berlin. Gedanken-Spuren Es sprach die Zauberblume danach. Es kommt immer was...

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  • 23.12.16
  • 4
Kultur

MÜNCHEN SCHILLERT

. 17 Zum 17. Türchen Adventskalender 2016 Von Zauberblume 17.12.2016 . MÜNCHEN SCHILLERT 17.12.2016(c) Zauberblume . Sie suchen und laufen

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  • 18.12.16
  • 1
  • 3
Freizeit
47 Bilder

Augsburgs Museen sind langweilig ? Nein nicht das TIM !!! Textilkünstlermarkt Nov 2016

Neulich war eine Grupe Studenten bei mir im Haus der Kulturen und internationalen Maskenmuseum. Es ging wohl um die Frage, wie man Museen für die Besucher attraktiv macht. Entgegen unserer allgemeinen Meinung, dass digitale Aufarbeitung und Interaktion für junge Leute vielleicht der zwingend notwendige Weg sei, sine qua non, meinten die meisten angehenden Museums- und Medienpädagogen, das hautnahe Erleben- und Betastendürfen wie in unserem Maskenmuseum Diedorf, das sinnenfreudige Erlebnis mache...

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  • Augsburg
  • 19.11.16
Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

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  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Sport
Michelangelo: Erschaffung Evas (Sixtina)

Warum die Männer so faul sind.

Werte Freundin! Du schreibst mir, dass Dein geliebter Mann, seit er nun in Rente gegangen ist, von morgens bis abends nur mehr vor dem Fernseher herumlümmelt, während des Tags kaum mehr etwas unternimmt, nicht im Haushalt hilft, aber abends, wenn es auch für Dich etwas gemütlicher wird, von einem Verein zum anderen, oder von einer Veranstaltung zur anderen flüchtet. Auch seine gleichaltrigen Freunde trifft er in geschlossener Gesellschaft fast schon regelmäßig jeden zweiten Tag in der Kneipe um...

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  • 10.11.16
  • 1
Kultur
Sankt Onofrio in der Unterkirche von Jelsi, Camposanto in Mittelitalien und..... Maria Magdalena, hier aber züchtig bekleidet
5 Bilder

Woher die „Wilden Männer“ kommen

„In fremden Kulturen kann man viel über das eigene Wesen und die Geschichte der eigen Kultur Erfahrung bringen“ Diesen Leitsatz würden wir uns am Haus der Kulturen gern als Sinn unserer Arbeit setzen. Bei der Suche nach traditionellen Maskenbräuchen in der Basilikata und Molise wurde ich in Jelsi bei Campobasso in der Mitte Italiens vom dort zuständigen Kulturreferenten auf eine Unterkirche in der Burg aufmerksam gemacht. In den gotischen Fresken verwies er mich auf einen über und über...

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  • 10.11.16
Ratgeber
4 Bilder

Der Schmetterling, der aus dem Meer aufstieg

Da liegt sie vor mir, die kleine Scherbe hauchdünnen Porzelans, einst vielleicht Teilstück einer Salbdose, mit der ein nobler Chinese seine Angebetete ehren wollte. Kleines Portrait einer fernen Schönheit an den Rand der aus dem Leben gebrochenen Scherbe gepresst. Tief im Wasser, im Bauch eines gesunkenen Schiffes, wurdest Du gefunden, kleiner Schmetterling, blauer Vogel, kostbare Rose. Als das Schiff im Sturm mit Wucht an die Klippen prallte, verrutschte die wohlverpackte Fracht , prallte...

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  • 09.11.16
Freizeit
Huricana aus Neufundland: Feensteine
3 Bilder

Von Feen geleitet: Die Mädchen der Algonquin und ihre magischen Steine

„ Mädchen, Deine Schwester sagt, auf Deinem Renfell war heute Morgen Blut. Die Alten haben Dir bei Deiner Einweisung erzählt, dass dies das Blut Deiner anderen Nabelschnur ist, mit der Du bisher mit der Kindheit verwachsen warst. Die ist gerissen. Jetzt ist es Zeit, von Deiner Familie auf zu brechen. Jetzt bist Du ein zweites Mal geboren, aber Deine Mutter ist eine andere: nicht die Dich genährt und wie all Ihre anderen Kinder geliebt hat, sondern eine, die draußen in der Natur ist, weit weg...

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  • 09.11.16
  • 1
Poesie
Motherpearl mit Feueropal aus der Danakil

Milchtropfen aus nächtlichem All: Opale aus der Danakil

„Dort wird es Wasser geben“! Seit Stunden hatten sie nicht miteinander gesprochen, die Zunge lag verdorrt irgendwo hinter zusammengebissenen Lippen. Mit dem ausgestreckten Arm, der sich aus der unförmigen Silhouette aus schwarzem Tuch heraus geschält hatte, zeigte der Alte weit weg in Richtung Horizont. Man konnte nichts erkennen. Steine, nur Steine, dunkel und abweisend lagen sie nebeneinander hingestreut, mancherorts zu kleineren Häufen aufgetürmt, runde unendliche Kuppen, die da...

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  • 09.11.16
Kultur
201610143-Laut

2.10.2016 Laut

. 2.10.2016 Stichwort LAUT . Laut 02.10.2016 (c) Zauberblume Sonntag ausschlafa, da hör ich es. Ein Radio bringt das Sonntagskonzert. Ich dreh mich um im Bette. Ich hör es wieder und Wette. Das ist ein Plattenspieler aber alt. Ich rufe Ruhe - und halt. Stell das Ding ab, hört auf. Da steh ich lieber auf. Der Frühstückstisch war gedeckt. Des Ehegesponst hat mich geweckt. Da ging die Türe auf, oh ja. Da wird mir einiges klar. Da höre ich: Wir sind nicht allein. Da kommen alle Gratulanten herein....

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  • 02.10.16
  • 3
Kultur
201610140-Riesenrad-Oktoberfest 
Zeichnung und Gedicht sind von mir!

01.10.2016 - Riesenrad

Oktober jeden Tag eine Zeichnung und ein Gedicht . . Riesenrad 201610140-Riesenrad-Oktoberfest 01.10.2016 (c) Zauberblume Gegen Mittag war mir klar. Ich muss zur Wiesn aussi. Der Sonnenschein fürwahr Glänzend lachend draus’n Das Riesenrad sich driehte. Ein Samstag und ein Sonnentag. A kloans Lift’l sich bewegte. So viel Menschen san a Plag'. I hob a Schaschlik gegess’n. A Lebkuchenherzl um an Hals. A Radler trink’n net vergiss’n. Dank-schee, I hob’s g’wag’t. Urban-Schletsching in Minga...

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  • 02.10.16
  • 1
  • 10
Natur
201610141-Haselmaus-und-Punchingball

Naturschauspiel mit dem Punchingball

. . . Naturschauspiel mit dem Punchingball 20160930 © Zauberblume, Muenchen, Auf dem langen Zweig. Die Haselmaus die Zeit sich vertreibt. Turnt munter am Aste entlang. Ist schwindelfrei und nicht bang. Da sieht er voller argwöhnischer Lust. Na hoffentlich wird das keine Frust. Den blauen prellgefüllten Punchingball. Zerplatzt dieser gibt es einen Knall. Und versprüht dem blauen Saft. Ein paar Tropfen davon geben Kraft. Die Haselmaus überlegt nur Kurz. Blickt sich um, er ist allein, also Wurst....

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  • 30.09.16
  • 10
Kultur
Stiangglanda-Rutschbahn

Poesiebriefkasten, Stiangglanda-Poesie, Gedichte, Reime Treppenhaus - Stiangglanda-Poesie-Treffen

Hallo Katharina - ich mach Mal für uns den Termin bekannt: 11.06.2016 - zum Stiangglanda-Poesie-Treffen ja mein Gedicht ist schon fertig STIANGGLANDA-Rutsch’n. 19.05.2016 (c) Zauberblume Juchhe, Juchhe. Heit braucht ma koan Schnee. Heit gehts flott hinab. Auf da STIANGGLANDA-Rutsch’n. weiter lesen ..... dann komm ins Treppenhaus Stiangglanda-Poesie 11. Juni 2016, 16 Uhr 30 Kulturraum im Stianghaus, Zenettistr. 2, 80337 München Eintritt frei, rollstuhlzugänglich, Erfrischungen werden angeboten...

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  • 26.05.16
  • 2
  • 5
Kultur
25 Bilder

Willkommenskultur

Das sogenannte Königsportal an den gotischen Kathedralen sollte dem einfachen Besucher zeigen, dass sich sogar die alttestamentarischen Könige aus Stein gehauen zu seiner persönlichen Begrüßung am Eingang ehrerbietig wie im Spalier aufgereiht haben. In den arabischen Ländern ist das Gastrecht heilig. Den eingelassenen Gast sogar notfalls mit dem eigenen Leben vor allem Unbill, sogar vor Angriffen naher Freunde und Verwandter zu beschützen steht über allen anderen Verpflichtungen in der...

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  • 30.01.16
  • 2
  • 1
Natur
Padangfrau mit den schweren Bronzereifen, die den Hals "schön" strecken sollen. Tatsächlich aber drücken die Reifen den Brustkorb zusammen, den Kehlkopf flach, so dass diesen armen Leuten nur mehr ein leises gehauchtes Sprechen möglich ist.
32 Bilder

Bei den Schlangenhalsfrauen und anderen Bergstämmen im Norden Thailands und im Osten von Myanmar

Ich kam mir vor wie in einem menschlichen Zoo, als ich im Norden von Chiang Mai vom Fahrer des Taxis am Rande des Freilandparks ab gesetzt wurde. Hier haben sich 7 kleinste Dorfgemeinschaften bereit erklärt, gegen Kost, Logis und Bezahlung ihr unterschiedliches Stammesleben dem Besucher „höherentwickelter“ Kulturen wie den Thai vor zu führen. Bergvölker, die sich vor der anstürmenden internationalisierten Einheits-Zivilisation oft weit verstreut in den Bergen des goldenen Dreiecks niederlassen,...

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  • 01.01.16
Wetter
17 Bilder

Aus dem Bauche der Finsternis gegen das Licht - figürlich verzierte Holzklöster im Regen von Mandalay

Bösartig krümmen sich die Dämonen aus schwerem harten Holz aufgebäumt gegen das Licht der Fensteröffnung. Wird Helle die bezwingen, die schon seit Jahrhunderten hier dem schweren Regen und der brennenden Sonne getrotzt haben, deren schuppige Leiber so der Witterung aus gesetzt zum Teil längst vergangen sind zu einem unkenntlichen Bündel wilder Holzstrukturen? Trutzig , schutzspendend und doch weitläufig wirkt das hölzerne Gebäude mit den niedrigen Decken aus schweren dunkel geräucherten Balken....

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  • 01.01.16
Kultur
10 Bilder

Die Fäden der Weltordnung in Händen: Puppenspieler in Myanmar

Der Trommelspieler steigert sich zum Stakkato, zwei Rhythmen scheinen sich hart und kriegerisch gegeneinander behaupten zu wollen, bringen sich gegenseitig zum Straucheln, finden sich endlich wieder zum gleichmäßigeren wilden Schlagabtausch. Schrill und aufgeregt schreit die Flöte ihre Melodien aus dem Dunkel des Hintergrunds, während vorne auf der erhöhten Bühne wilde Licht- und Schattenfetzen sich gegenseitig zerfleischen. In abgetöntem Randbereich der Scheinwerfen thronen die angespannten...

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  • 01.01.16
Sport
Mit bestängigem Kraftaufwand von schier unendlicher Dauer wird aus einem kleinen Goldbarren hauchdünne Goldfolie, mit der man ein ganzes Fussballfeld bedecken könnte
23 Bilder

Gold, Gold, Gold - singen die Hämmer bei den Blattgoldschlägern in Mandalay

Laut, monoton und rhythmisch tönen die Schläge die schmale Straße hinunter: tock, tock, tock, tock… Die Straße ist erfüllt von diesen Schlägen vom frühen Morgen, wenn die Sonne gerade aufgeht, bis zum späten Abend, wenn die Dämmerung sich aus den hintersten Winkeln heraus schleicht und alles verhüllt. Manchmal erscheint es, dass der Schlagrythmus sich in zwei und mehr Rhythmen zu zerteilen scheint, von denen dann einer langsamer wird, schließlich ganz ausfällt. Für Minuten wirken die...

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  • 01.01.16
  • 5
Natur
18 Bilder

Traumtänzer auf dem Wasser

Wie ein Traumtänzer steht der Mann im Heck des Bootes. Die schlanke dunkle Silhouette zerschneidet den Horizont, der vom Abendglimmen noch hell erleuchtet scheint. Die Ruhe des Abends hat sich friedvoll auf den Inlesee im Nordosten Myanmars gesenkt. Völlig regungslos verharrt die Gestalt auf einem Bein auf der Bootskante stehend. Wie ein Buchstabe des burmesischen Alphabets ist der Mann kaligraphisch zwischen Himmel und Wasser, Licht und Schatten verklammert. Hätte ihn Caspar David Friedrich so...

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  • 31.12.15
  • 1
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Blaulicht
7 Bilder

Kunst und Leben – Farbe: Ordnung und Zufall in Myanmars Strassen

Nein, nicht dass ich jetzt sagen wollte: Das mit der europäischen Ordnung haut halt nicht so ganz hin in Myanmar, um dann mit Polt´schem Sarkasmus draufzulegen: „Der Burmese an sich ist ja pflegeleicht…., aber er weiß halt nicht, wie er seinen in buddhistischer Zufriedenheit dahinlümmelnden Straßen die göttliche Einheitsordnung wie in der westlichen Welt verschaffenn sollte. Hier ist die Ordnung nicht totalitär, so wie bei uns, wo der Deutsche mit Unkrautex und Flammenwerfer gemäß...

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  • 31.12.15
Poesie
8 Bilder

burmesische Spiegelungen – Selbstverliebtheit ins gespiegelte Portrait

Das Postulat zum „Erkenne Dich selbst“ entstammt nicht nur der griechischen Philosophie, sondern lässt mich hier in der spiegelnden Architektur burmesischer Tempelbauten an die viel früheren Erkenntnisstufen des Buddhismus denken. Im Gegensatz zu unseren westlichen Religionen geht hier die Erkenntnis nicht nach außen, auf das Göttliche zu, sondern nach innen, eben aufs eigene Selbst. Zersplittert in einzelnen Spiegelfacetten entdecke ich mich, den Fotographen, immer wieder. Genauso wie schon...

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  • 31.12.15
Ratgeber
6 Bilder

Harfenklänge aus Licht – Bei den Weberinnen vom Inlesee in Myanmar

Schmuddelwetter draußen, fröstelnd im Nebel, Dämmerung den ganzen Tag, kein Schnee, der sich bei hell klingender Kälte und Sonnenschein über die Felder legen würde, schlicht ein Wetter, bei dem man nicht einmal einen Hund auf die Straße jagen würde. Ich träume von Myanmar, dem goldenen Land, das wir im Oktober bereist haben, von prachtvollen Pagoden, die aus üppigem Dschungel am Fluss auftauchen, von spiegelnden Wellen am Inlesee, von den Webern der San, die Ihre buntgefärbten Fäden in...

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  • 31.12.15
Natur
Wachsmodell einer Tatooierung
33 Bilder

Tatoos: Bilder, die unter die Haut gehen – vom Schein des So sein Wollens.

Paris, Quay Branli, Sonderausstellung zur Kulturgeschichte der Tatauierung, der Bilder ,die unter die Haut gebracht wurden. Der Name kommt aus dem Polynesischen, doch schon in der Jungsteinzeit wurden Menschen durch Nadelstiche Farbpulver unter die Haut gepunktelt. Ötzi ist eisiger Zeuge. Nackte Haut ist leicht verletzlich. Tiere tragen schützende Oberschichten: Federn, Pelz und Schuppen. Wenn der Initiand, der Knabe der zum Manne werden will, mit seinen Altersgenossen in der geheimen...

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  • 15.09.15
  • 2
Ratgeber
Authentische Stücke, moderne Architektur, mystisches Licht
184 Bilder

Im Schatten des Eifelturms: Vom Fremden und vom Wohlvertrauten – Völkerkunde und mehr im Musee du Quay Branli in Paris

Vom Fremden und vom Wohlvertrauten „ Gehen sie auch zum Eiffelturm heute?“ fragt uns die Zeltnachbarin, die mit ihrer Tochter zusammen mit uns in den Zubringerbus vom Camping Indigo, Bois de Bologne zur Port Maillot, der Metrostation, einsteigt. „ Meine Tochter freut sich schon seit Wochen auf dieses Erlebnis“. Unverständnis schlägt uns entgegen, als sie hört, dass wir schon oft in Paris waren, auch direkt mit den beiden dort hin laufen werden, es aber von der Zeitplanung mit dem langen...

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  • 15.09.15
Poesie
Gedicht klettert
Buchstaben-Fall-Obst @ Brigtte Obermaier

Gedicht klettert Buchstaben-Fall-Obst

. Gedicht klettert Buchstaben-Fall-Obst 20150114 (c) Obermaier Brigitte Meine Gedanken Kommen hinauf geklettert. Impulsiv, schwanken. Ideenreich verzettelt. Ein Lauschen. Erkennen, aussprechen. Flattern, rauschen. Nicht berechnen. Worte verteilen. Hinab klettern. Aufnehmen einteilen. Entblättern. Buchstaben Erschüttern. Allein auf der Zeile. Über Silben wettern. Zuhören, verweilen. Seele entblättern. Leicht verwundbar. Worte vergöttern. So manch Gedanke wirkt klar. Brushes:...

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  • 14.01.15
  • 5
Ratgeber
Kedze ist nach der ganzen Arbeit mit seinem Menschen aus Erde hundemüde und muss heftig gähnen - Eine Maske der Semang (Orang Asli, Satai), der Menschen aus dem Urwald
2 Bilder

Warum wir mit 70 Jahren halt doch sehr schnell zu altern anfangen, weiss uns eine alte Erzählung im Süden Myanmars zu erklären

Das kleine Zwergvolk der Semang, Orang Asli im Süden Burmas und im Norden Malaysias zählt zusammen mit den Naga und 5 weiteren Stämmen zu den seven sisters of India, die dort ganz im Gegensatz zum industriell vorwärts schießenden Hauptland noch ganz im Einklang mit der Natur und Ihren Gesetzen leben. Als Jäger und Sammler ernähren sie sich ganz aus ihr und bauen sich ähnlich wie die Pygmäen in Afrika, mit denen sie wegen ihrer Hautfarbe und dem krausen Haar auch äußerlich gesehen sehr ähnlich...

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  • 02.01.15
Kultur
8 Bilder

Im Schatten des Chorgestühls brüten Teufel, Drachen, Greifenvögel und Gargoylen: Manchester cathedral

Im Gekröse der dichtgedrängten Schnitzereien versteckt hinter hochragenden Chorschranken aus tiefdunklem edlem Holz flackern die farbigen Lichter der hohen Glasfenster. Im dunklem Schattenreich der Manchester cathedral herrschen Teufel, Drachen und andere bösartigen Phantasiewesen, Ghoolisches eines H.P. Lovecraft würdig.

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  • 01.01.15
  • 1
  • 1
Wetter
48 Bilder

Ankunft im Abendrot: Manchester Central Station

16.30 Manchester alter Industriebahnhof - unterirdisch jetzt großes, teures und somit fast leeres Parkhaus - oberirdisch faszinierende Ausblicke auf moderne und postmoderne Architektur in Harmonie mit viktorianischen Bauten. Die Sonne umspielt mit ihrem rosa Licht den alten Klinker, die spiegelnden Glasfassaden und die schon hell strahlenden nächtliche Lichter.

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  • Diedorf
  • 01.01.15
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