Kultur

Beiträge zum Thema Kultur

Lokalpolitik

Der Kinder- Ehen II Teil

Der allein schon für sich schockierenden Nachricht von gestern setzte die heute in der Presse verbreitete Meinung der SPD Frau und Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Aydan Özoguz, die Krone auf - oder man könnte auch sagen es schlug dem Faß den Boden aus. Bravo, Aydan Özoguz ... so wünscht sich mit Sicherheit die (überwiegende) Männerwelt des muslimischen Kulturkreises Integration. Ich höre die Mannsleut und Regierenden in den Gottesstaatspalästen und Moscheen der orientalischen Welt...

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  • 04.11.16
  • 6
  • 7
Lokalpolitik

Kinder-Ehen ... Erster Teil

Liebe MyHeimatler (pauschal 'liebe Freunde' zu schreiben fände ich weil wohl nicht ganz zutreffend ein wenig unpassend - ich hoffe meine lieben Freunde sehen es mir nach) heute und aus brandaktuellem Anlaß sehe ich mich von der Entwicklung in unserem Lande genötigt hier im vertrauten Kreise einmal wieder aufzutauchen - zugleich als Zeichen, dass ich noch unter den Lebenden weile. Soviel vorweg. Meine Gedanken zum Tage, die mich um das Kinderwohl in unserer Zeit und in der Gesellschaft besorgt...

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  • 04.11.16
  • 15
  • 7
Lokalpolitik

Momentaufnahme ...?

Verkniffen, verbissen, verbiestert ... Kultur Was hat es grad wohl so im Sinn dies' Menschenkind - mit listig' Blick und drohend Kinn? Es schaut verbissen und verkniffen - hat sich da wer im Ton vergriffen? Vertrauen flößt es zwar nicht ein - oder soll es letzte Warnung sein für Zweifler in des Volkes Herde, die nicht dran glauben dass alles werde? Ich denk' verzweifelt hin und her und tu mich schon bald doppelt schwer - wem soll ich das Gesicht zuschreiben - es mag mich in den Wahnsinn...

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  • 18.03.16
  • 2
  • 2
Lokalpolitik

Herr Beck … noch 'ne Ladung Stoff gefällig?

Es welkt das Grün der grünen Granden, sie fallen ab vom Baum der Macht - als sie dereinst zusammenfanden hat vieles Volk sie laut verlacht. Sie scherte nicht die Etikette, mißachteten Gesellschafts Regeln - schienen Wählern gar als Nette, auch wenn sie nur ein Hauf' von Flegeln. Nichts von dem was sie so taten wurde ihnen angekreidet - ob's Kindersex, ob's Katzen braten, nichts hat's Wahlvolk ihnen verleidet. Ein turnschuhtragend Steineschmeisser, der Staat total verändern wollt' - als...

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  • 03.03.16
  • 32
  • 8
Kultur
3 Bilder

Hermann heeest er ...

Wie das Leben so spielt … Es kam um die Ecke - mit wachscheuem Blick blickte es vor und sichernd zurück, dieses tiefschwarze Etwas mit bernsteingold’ Augen, es knurrte und maunzte warnend am Stück, es hatte wohl unschöne Dinge erfahren – es war wohl manch’ Stein der hinter ihm flog - in seinen noch wenigen Daseinsjahren und wenn die Hoffnung auf Liebe es wieder mal trog … Zögernd hat es sie angenommen unsere Hilfe, dieweil sie von Herzen gekommen. Nun heißt er Hermann, der nachtschwarze Kater...

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  • 21.12.12
  • 18
Lokalpolitik

Ein klärendes Wort ...

So würde ich regieren … Hin und wieder erlaube ich mir ja schon mal, sanfte Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen oder auch den politischen Machenschaften in unserem Lande zu üben, deren Urheber ja niemals Ämter oder Institutionen, sondern immer gesellschaftliche oder politische Macher sind. Als Menschen wie Du und ich pflegt der Volksmund diesen Personenkreis in der Regel ja zu bezeichnen. Obwohl ich einer solchen Bewertung nicht so ganz zu folgen vermag, lasse ich diese Gleichstellung...

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  • 18.12.12
  • 36
Kultur

Deutschland, mein Land ...

Deutschland Deutschland, mein Land … Wenn ich, bevor ich des Abends zu Bett gehe, den Tag und sein Berichten noch einmal an meinem inneren Auge vorüberziehen lasse, dann denke ich häufig so in mich hinein: ‚Deutschland, Deutschland … wohin treibst Du – wohin geht es mit Dir – und bekomme dann von mir selber keine Antwort. Das ist mir sehr oft eine Herzenslast. Wenn ich denn aber – nachdem ich ein paar Nachtstunden auf dem Rücken stehend zugebracht habe – in der Morgendämmerung noch ein wenig...

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  • 19.11.12
  • 47
Kultur

Deutschen ...

Wie können Deutsche nur so schlecht Deutschen … Ich habe die Fragestellung absichtlich so gewählt, weil es mich stets und ständig und immer wieder auf’s Neue graust, von Menschen mit Gymnasialabschluss, von Menschen mit Hochschul- oder Universitätsbildung Bildung – ja sogar von Exemplaren der Gattung Mensch mit akademischen Titeln ein oftmals gräsiges Sammelsurium deutscher Wörter, deutscher Sätze oder Satzfetzen zu hören oder zu lesen. Wobei das „Hören“ nur eine Momentqual für die Ohren...

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  • 29.10.12
  • 16
Kultur

Wer kennt noch 'nen Gossenstein?

Die Zwerge unter dem Gossenstein aus: Ut ôler Welt. Volksmärchen, Sagen, Volkslieder und Reime. Herausgeber: Otto Nöldeke Erscheinungsdatum: 1910 Verlag: Lothar Joachim Erscheinungsort: München In einem Hause wohnten Zwerge unter dem Gossenstein in der Küche. Das Dienstmädchen goß immer das schmutzige Wasser hindurch und verbrannte die ausgekämmten Haare. Eines Tages wurde sie zur Zwergenkindtaufe geladen, und der Pastor, den sie um Rath fragte, sagte ihr, sie dürfte wohl hingehen, sollte aber...

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  • 26.08.12
  • 5
Kultur

Unselige Erinnerungen ...

Das Osnabrücker Totengold … Störung der Totenruhe, Leichenfledderei, oder nur Diebstahl? Ist es Dreistigkeit, ist es Instinktlosigkeit, ist es Pietätlosigkeit oder ist es ganz schlicht und einfach Dummheit der Osnabrücker Stadtverwalter? Ich will jetzt hier nicht die Politiker der Stadt des katholischen Offizials anprangern – sie müssen nicht zwangsläufig von den dubiosen Geschäften der Bediensteten in den zuständigen Ämtern gewusst haben. Obwohl, denkbar ist es schon, weil niemand aus der...

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  • 02.07.12
  • 8
Natur
3 Bilder

Freie Strände und Küsten ...

Bürgerportal Wilelmshaven Startseite-> KOMMENTARE-> 2012-> Kultur-> 16|06|12 Es tut sich was 16|06|2012 Der freie Strandzugang wurde bisher am Rande der Legalität mit einem subjektiven Wegezoll belegt, von dem immer mehr Menschen zu recht fordern, dass er verschwindet. Lange hat’s gedauert, und wahrscheinlich hat es erst der Gründung der Initiative „freier Strandeintritt“ bedurft, um Bewegung in die verkrusteten und ausgeuferten Strukturen der Küstenkurverwaltungen – und da vornehmlich die im...

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  • 16.06.12
  • 9
Poesie

Ein paar Zeilen ....

für Politiker und Pädagogen, um sie sich hinter den Spiegel zu stecken. Menschen die sich wichtig nehmen sind meist kleine Kreaturen zählten gern zu Weltens Cremen doch es reicht nicht mal für Spuren steh’n sich selber oft im Wege ecken überall nur an denken oft mit Vorgelege und reichen an den Kern nicht ran wer stets betont sein’s Lebens Haben der hat ein überzogen Soll er gräbt stetig neuen Graben und findet DAS dann auch noch toll er liebedienert Titelträgern als wie der Weisheit letzter...

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  • 08.06.12
  • 5
Kultur

Achterbahn des Lebens (12)

Der Stuttgarter Raum war abgegrast – das Futter stand nur noch spärlich in der Gegend. Wiesbaden war unser nächstes Etappenziel. Ein ganzes Hotel in Wiesbaden-Sonnenberg wurde allein für unsere Gruppe angemietet. Roman, mein Lehrmeister und Chef, war ein guter Pfadfinder. Er kannte jeden Winkel und jede Hütte, bevor er uns von der Leine ließ. Nachdem wir uns einquartiert hatten, konnte Boss Roman sich ohne Kopfzerbrechen wieder seinen anderweitigen Interessen widmen – ich hatte die Kolonne fest...

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  • 19.03.12
  • 13
Kultur

Achterbahn des Lebens (11)

Knapp ein Vierteljahr nach meinem Debüt bekam ich von der obersten Heeresleitung den Lohn – ich wurde zum Kolonnenführer ernannt. Übrigens war ich der jüngste Leiter in der Vertriebs-Geschichte des Hauses K. in Darmstadt. ‚Klinkenputzen’ gehörte für mich von dem Zeitpunkt an der Vergangenheit an. Die Auftragsausbeute der anderen Drücker einzusammeln und zu kontrollieren, das war plötzlich meine Aufgabe. I ch hatte noch nie zuvor so viele Friedhofsadressen zu Gesicht bekommen....

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  • 17.03.12
  • 10
Kultur

Freie Strände ...

Freie Strände ... Überall ist es verfasst und festgeschrieben - unsere Küsten und Ufer gehören allen, und nicht nur Jenen die es zu Reichtum getrieben, und die da sind Kapitales Vasallen. Warum muß erst immer geklaget werden, für das natürlichste Recht auf Erden? Warum bedarf es nur immer der Klage, begründet in der Einzelnen Reichtümer Plage? Worauf gründet sich das Verwehren des Schreitens ans Ufer, welches Bürger begehren? Wir brauchen nicht Draht mit Stacheln und Maschen, mit dessen Hilfe...

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  • 15.03.12
  • 10
Kultur
3 Bilder

Die deutsche Schreibmisere ...

Een Kultur, de ünnergeit ... Nu is dat sowiet …schoot mi dat dör de Kopp, as ikk vöörmörgens in d’ Blatt keek, un dat Vermelden över dat neeste Bedrieven van de Frankforter Mesterkring, de sükk up Needüütsch „Grundschulverband“ nöömt, in de Oogen full. Wenneer disse Maioapen – anners kann ikk de Drievers noa dissed, hör Ploanen nich beteeken, dat dörsetten, wat see nu fördern un bedrieven, denn hevvt see us Düütsch as Wuddels van een hoogen Kultur in Schnakkeree un Schrieveree heel un dall an...

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  • 11.03.12
  • 3
Kultur

Frau muß es nur wagen ...

Immer wieder die gleiche Frage Muttern was gibt es – was essen wir heut die Gute fühlt es als ständige Plage es hat sie schon manchmal die Antwort gereut Und wieder hört sie die Tür grade quietschen der Kerl ist noch gar nicht recht drinnen hört sie schon sein begehrliches fietschen und sieht den Speichel bei ihm rinnen Es kommt prompt das was ihr schon lang’ zum Halse raus hängt es ist wieder das gleiche Gekröse die Antwort - die sie sich zurechtgelegt - drängt aus dem Munde – ein klein...

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  • 21.07.11
  • 25
Lokalpolitik

Vom Kohlenklau zum Doktorklau ...

Die Entwertung der Bildung - oder wie man Schummler und Betrüger heranbildet. Dr. Bernd „Panzer“ Althusmann … Wenn die Panzer, die von den deutschen Waffenschmieden an die machtlüsternen und menschenverachtenden saudischen Potentaten geliefert werden sollen, um die Militärmacht dieser Gewaltmonarchie gegen andere „Bösewichtstaaten“ - im Sinne der israelischen und der US-Regierung – zu stärken, von der gleichen „Güte“ sind wie der niedersächsische „Kultusminister“ Dr. Bernd „Panzer“ Althusmann,...

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  • 07.07.11
  • 1
Poesie

Weihnachtskultur ...

Beobachter Weihnachtskultur … Nach allem, was wir aus der Geschichte wissen, wollte der Schöpfer von Weihnachten seine Idee zum Megafest des Friedens werden lassen. Irgendwie scheint aber bei der permanenten Wiederholung der Umsetzung dieser Idee dauernd etwas gründlich in die Hose zu gehen. Der Oktober hat noch gar nicht seine Kopfbedeckung zur Begrüßung gelüftet, marschieren schon die Vorausabteilungen des Dezember-spektakels durch die Regale der Einkaufsparadiese. Es hat dann bis Weihnachten...

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  • 28.12.10
  • 5
Kultur
4 Bilder

Für kommende Generationen wird es noch trostloser ...

Feuilleton Ich saß und saß so manche Stunden las großer Dichter Denkensgut gar oft hab’ ich sehr viel gefunden das nicht berührt mein inn’res Blut fand nicht der Wesen Seelensprache fand nicht Berührung tief in mir fand oft Gedanken nur ganz flache dargestellt als Wortgewirr als Wortgewirr aus krausen Köpfen garniert mit sehr viel Denksalat verflochten oft zu dicken Zöpfen Gedankenschrott als hochkarat selbst wenn ich schaute um die Ecken taucht’ tief in das Gesagte ein um mir verborg’nes zu...

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  • 24.06.10
  • 5
Kultur

Glaube, Liebe, Hoffnung ...

Textschmiede Glaube, Liebe, Hoffnung … Nebel liegt wie Brei über allem Tröpfchen an Tröpfchen gewebt knorrige Bäume ins Nichts gefallen in endlicher Weite die Sagenwelt lebt vom Turm auf der Klippe der Düne die Glocke erklingt - unendlich weit zehn Männer da draußen tun Buße und Sühne machen sich und ihr Schiff zum Sterben bereit sie hören die Glocke in tobender See sie lauschen mit schmerzenden Ohren das Ruder gedreht von Luv hin nach Lee drei Strich in Südwest liegt der rettende Hafen noch...

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  • 21.06.10
  • 12
Ratgeber

Tagesfrage 4ter März 2010

Rätselecke Tagesfrage Flinker Hände Spaßvergnügen gestresster Köche Höllenqual dabei würd’s manchmal schon genügen zu schlagen mit geringer Zahl die Wärmegrade sind entscheidend ob präsentabel das Ergebnis es wurd’ schon manch’ Genießer leidend und hatte fortan großes Hemmnis ewaldeden am 4. März 2010

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  • Wilhelmshaven
  • 04.03.10
  • 3
Kultur

Die Tagesfrage vom 25sten Februar 2010

Tagesfrage Man könnt’ sagen ein Geschenk des Himmels - doch ganz so göttlich ist es nicht, wenn inmitten hektisch’ Erdgewimmels so manchen Orts erstrahlt sein Licht. Zuerst sind es profane Sachen - Exotisch, heimisch, ordinär - nach richtig kunstvoll’ Dinge machen bekommt es leicht – ist gar nicht schwer. Manchmal da braucht es zwar ’nen Kneifer, um zu sehen was entstanden ist - es schmälert jedoch nicht den Eifer sich hochzumühen in Bestenlist. ewaldeden am 25sten Februar 2010

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  • Wilhelmshaven
  • 25.02.10
  • 2
Natur

Tagesfrage vom 21sten Februar 2010

Rätselecke Tagesfrage ... In jungen Jahren braun bis dunkel glänzend und sehr filigran mehr Gesäusel denn Gemunkel schwebt durch Umwelt dann und wann wachsen bewirkt wahre Wandlung das Aussehen verändert sich es scheint wie göttlichnahe Handlung wenn Braun wird Weiß bis Silberig das Fühlen wird jedoch nicht minder trotz rigorosem Bilderwechsel das Säuseln wird noch viel gelinder solang nicht jemand denkt ich drechsel erst wenn es dann geschehen man ihr zu Leib gerückt kann man an ‚Dralle’ sehen...

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  • Wilhelmshaven
  • 21.02.10
  • 4
Kultur
6 Bilder

De ole Krooch in Wiefels ....

Heimat De ole Krooch . . . So richtich ole Krööch, de mutts vandoach söken. Ikk do dat geern - blods mennichmoal bün ikk rein an vertwiefeln, wenn ikk denk ikk hevv een funnen - moak de Döör oapen - do twee Trää noa binnen - un ikk stoa in so'n neemodschen Interiör. Krööch oahn Seel - nich een Oamen van Geschicht - van dat vergoahne Lääven, dat sükk in disse Dörpshaarten ovspeelt hett schleit di tomööt. In dat lütt Jewerlänsch Kuntrei Wiefels - dat is all een poar Joahr her - har sükk so een...

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  • Wilhelmshaven
  • 02.10.09
  • 12
Kultur

Gruß(un)kultur ...

Feuilleton Ständig hör’ ich von Freunden, von Nachbarn oder auch von herzlichen anderen Typen, wir soll’n dich von Der oder von Dem recht schön grüßen. Ich ordne sie ein ins Zweitermundgrüßearchiv – weil ich sie fein von den persönlichen trenne, die ich sehr schätze, weil deren Wert ich an der Stimme erkenne - trete sie fest mit Händen und Füßen, bevor ich erschrocken von dannen renne. Mein Dachboden ist nämlich damit bis obenhin voll, und in den Zweitmundgrüßen zu stöbern ist schon gar nicht...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 16.08.09
  • 24
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