Kultur & Brauchtum

Beiträge zum Thema Kultur & Brauchtum

Kultur
#20011859 Nordische Graugans - Farbzeichnung  21x29 BO 20010520 Rahmen
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Daunengewimmer

Daunengewimmer © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-16 Des Nachts die Stimmen raunen. Ich hör sie flüstern meine Daunen. Warum habt ihr mich gerupft. Der Gans die Federn ausgezupft. Gleich im Traum-Nebenzimmer. Hör ich der Gänse ihr Gewimmer. Uns friert es, hör ich die Kleinen. Ach Mama, wir müssen weinen. Endlich bin ich aufgewacht. Und hab über den Traum nachgedacht. Ich kuschle mich noch tiefer hinein. Die Daunen wärmen mich ganz fein. #20011859 Nordische Graugans - Farbzeichnung 21x29 BO...

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  • 16.01.11
  • 2
Kultur
Diese alte Postkarte fand ich in einem uralten Fotobuch ab 1910 - 1930 Es waren die Erinnerungen und die Feldpost eines Soldaten, die  er an seinen Freund am 21.März 1914 gesandt hatte .
2 Bilder

WEHRPFLICHT - Musterung vorbei - FELDPOST 1914

Musterung vorbei © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-04 Körperlich und Geistige Eignungstest. Jetzt steht es seit 1.1.2011 fest. Die Musterung muss nicht mehr sein. Freiwillige vor, heisst es nun, kommt herbei. Musterung, lat. Monstrare, heisst sich zeigen. Nur wer wollte gerne ab der Musterung leiden, Der Wehrdienst für junge Leute mit Waffen. Wobei die Meinungen auseinander klaffen. Der Zivildienst wird ausgesetzt. Nur, wie werden die Stellen neu besetzt? Tja, liebe Jugend, nun gibt’s nur...

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  • 04.01.11
  • 7
Kultur
Ort der Stille 1997 Katze-Tulpe-Taube Aquarell von Brigitte Obermaier

Ort der Stille gesucht von Obermaier Brigitte

Ort der Stille gesucht © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-03 Es gibt in der Natur und an jedem Ort. Geräusche die wir vernehmen, laut und leise. Sanft oder stürmisch trägt der Wind es fort. Das gesprochene Wort auf eigene Weise. Grillen zirpen auch in der dunklen Nacht. Kaum hast du einen Ort der Stille erreicht. Regentropfen platschen auf meine Haut. Die Ohren spielen uns einen Streich. Das eigene Ohr fängt an zu rauschen. Die lautlose Stille ist verschwunden. Der Mund zeigt das Atmen,...

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  • 03.01.11
  • 3
  • 1
Kultur
Vaeterchen Frost mit Schnee bedeckt von Schnee bedeckt   Muenchen Collage mit gemaltem Schneemann  Brigitte Obermaier

Väterchen Frost mit Schnee bedeckt

Väterchen Frost © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2011-01-02 Schneebedeckt und bitterkalt. Ist die Natur und der grüne Wald. Im dicken Mantel eingehüllt ohne Geld. Durchwandert er Wald und das weite Feld. Mit weißen Schneeflocken glitzernd bedeckt. In Väterchen Frost der Winter steckt. Rote Wangen durch Kälte und rote Ohren. Sein steifer Bart ist weiß und gefroren. Sein Rücken gekrümmt von schwerer Last. Kommt er zum Stelldichein als Wintergast. Bedeckt mit Eis und Schnee die Natur. Verzauberte...

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  • 02.01.11
  • 1
Poesie
Mein Fahrrad am Weiher

Osterspaziergang von Goethe und mir

/ Münchne / Gedicht Osterspaziergang von Goethe und mir © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2002-01-03 Danke an Johann Wolfgang von Goethe, der mir diese Zeilen ermöglichte. 1 Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Gemeint ist der Natur weite Fläche. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Sei klug, schau vor und nicht zurück. Im Tale grünet Hoffnungsglück; Traurigkeit verdrängen, sei nicht bedrückt. Der alte Winter, in seiner Schwäche. Aprilwetter mit Donner und Gekläffe. Zog sich in rauhe...

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  • 25.02.10
  • 3
Poesie
Panettone - weihnachtlicher Trockenfruchtkuchen aus Italien

Adventskalender 2009-12-19

/ Adventskalender vom 19.12.2009 von (c) Zauberblume Namenstag: Peter, Petra, Susanna, Konrad Wetter: Morgens -7 Grad - Untertags -3 Grad, kalt, Schnee, Glatteis, Sonnig Rezept: Lichterglanz und Weihnachtgans Geschichte: Panettone Legende Rezept: Aprikosen-Panettone Weihnachtskuchen Rezept: gesammelt und aufgeschrieben Zauberblume Lichterglanz und Weihnachtgans © Zauberblume, Muenchen, 2009-12-19 Ein Schlitten vor dem Haus. Fährt von Tür zu Tür. Liefert dort die Geschenke aus. Nicht an der...

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  • 05.01.10
Freizeit
Sie ist die Spinnenfrau bei den Kaltenberger Ritterspielen

Kaltenberger Ritterspiele rufen

/ Veranstaltung / Gedicht / Malerei Ritter der Zeitreise © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2008-07-12 Eine Zeitreise machen In eine Welt voller Lachen Lasst Euch verzaubern Mit Barbaren und Räubern Gerochene Düfte sich verschwören. Mittelalterliche Musik hören. Köstliche Mahlzeiten. Werden ungewohnt zubereitet. Ein Fest für die Ritter Mit Vergnügen und Zittern. Wunderschöne Gewänder sehen. Gerüstete Helden zeigen das Geschehen. Dieses unglaubliche Ritterturnier. Spektakuläre Akrobatik sieht man...

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  • 26.06.09
Poesie
20054076#  Phalaenopsis-im-Rahmen  Aquarell  24x32cm von Brigitte  Obermaier

4. 4. Tag der Freundschaft

/ Gedicht Freundschaftstag am vierten April © Zauberblume, München, 2003-04-04 Begegnung mit Menschen, sinnvoll erfassen. Nur wahre Freunde gute Spuren hinterlassen. Spuren in deinem Herzen. Bei Heiterkeit und bei Schmerzen. Freunde gibt es viele, so wie Du und Ich. Finde sie für Dich und Mich. Kommt ein neuer Freund hinzu. Zeigt er Freude und Schmerzen wie Ich und DU. Freunde bilden eine intensive Gruppe. Eine erfolgreiche und zusammenhaltende Truppe. Erweitere deinen Freundeskreis. Ohne...

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  • 04.04.09
  • 1
Kultur

Der Sanddollar

/ Gedicht - Foto Der Sanddollar stammt vom Pazifik in Kanada Den Text habe ich von einem Zettel mit dem englischen Text selbst übersetzt. Sollten Fehler drin sein, so mag das sein. Der Sanddollar Deutscher Text © Zauberblume, Muenchen, 2008-02-03 Eine Legende will uns sagen Von Jesus Christus den Anbeginn Und seinen Tod, ohne zu klagen Es ist der Menschheit größter Gewinn. Vieles können wir erkennen und lesen In den Eingravierungen vom Sand-Dollar Bedeutungen erkennen, was war gewesen. Somit...

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  • 15.09.08
  • 6
Poesie
Über den Wolken - Gedanken an Gott

Woher weiß ich, dass Gott existiert ? - Gibt es die Existenz Gottes?

Diese Frage beschäftigt den menschlichen Geist schon seit tausenden von Jahren und mehr als jede andere Frage. Wissenschaftlich kann die Existenz Gottes weder bewiesen noch widerlegt werden. Ein unwiderlegbarer Beweis für das Dasein Gottes ist die Tatsache, daß sich der Mensch nicht selbst erschaffen hat. Sein Schöpfer und Bildner ist ein anderer als er selber und es ist gewiß und außer Zweifel, daß der Schöpfer des Menschen anders als der Mensch ist; denn ein schwaches Geschöpf kann nicht der...

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  • 12.08.08
  • 65
Poesie
Ein Tulpenstrauß der Farbe bekennt

Die Wirkung der Farben

Überall sind wir von Farben umgeben und können uns ihrer Wirkung nicht entziehen. Farben sind machtvoll. Sie können stimulieren oder beruhigen, erregen oder besänftigen, oder Freude schenken, Gefühle der Leidenschaft hervorrufen oder uns spirituell ansprechen. Das Verstehen der Farben eröffnet uns eine neue Dimension unserer Wahrnehmung. Schon bei den alten Ägyptern, Babyloniern und Assyrern war auch das Heilen mit Farben weit verbreitet. Diese alten Völker waren sich damals schon bewusst, über...

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  • 06.08.08
  • 19
Poesie
Majestätische Ausstrahlung und Kraft eines Baumes

Die heilende Kraft und die Wichtigkeit von Bäumen

Bäume sind nicht nur schön anzuschauen, sondern sie haben auch einen hohen Symbolwert, sie spenden Luft zum Atmen, bereichern uns durch ihre heilenden Substanzen und fungieren als Feinstaubfilter gegen Schadstoffe in der Luft. Das wussten schon unsere Vorfahren. Bereits vielen Kulturen war die energetische und heilende Wirkung der Bäume bekannt. Bauernregeln, Bräuche und Mythen haben viel Wissenswertes über die Bäume enthalten. Die Heilung geschieht anders als normal üblich nicht in der...

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  • 29.07.08
  • 34
Poesie

Sex oder Liebe? Ist Sex eine Alternative zur Liebe?

Wer kennt nicht die Wörter Sex oder Liebe? In unserem ganzen Leben werden diese beiden Begriffe unser Begleiter sein. Sex statt Liebe, Sex ohne Liebe oder Sex in der Liebe. Aus diesen Aussagen erkennen wird, dass Sex und Liebe nicht dasselbe sind, aber sie stehen in einer Beziehung zueinander. Zu diesem Geheimnis gehört aber auch, dass der Sex ein wichtiger Teil der Liebe zwischen den Geschlechtern ist! In unserer deutschen Sprache kennt man für die geschlechtliche Liebe und Nächstenliebe...

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  • 25.07.08
  • 31
Kultur
Steinkreise von Stonehenge

Stonehenge – Die Macht der Steine

Wer kennt es nicht – Stonehenge, eines der bekanntesten Rätsel oder Phänomene das es auf unserer Erde gibt. Riesige Steinkreise und Megalithen (große Steinblöcke bei Grabanlagen) gibt es auf der ganzen Welt, doch niemand weiß genau, wie und wozu sie errichtet wurden. Seit Jahrzehnten rätseln Forscher über die Bedeutung der geheimnisumwitterten Kultstätte im Südwesten Englands. Stonehenge ist das berühmteste Megalithmonument Englands und das bedeutendste prähistorische Bauwerk Europas....

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  • 14.07.08
  • 6
Poesie
Morgennebel am See

Der Mensch ist mehr als nur ein Körper - Körper und Seele als Einheit

Ich glaube, dass vielen Menschen inzwischen bereits klar geworden ist, dass der Mensch mehr ist als lediglich ein Körper. Bis jetzt wurde zwar noch nie eine Seele im menschlichen Körper gefunden. Daraus zu schließen, dass folglich eine Seele auch nicht existiert, ist allerdings Unsinn. Das Einzige, was man daraus folgern kann ist, dass die Seele offenbar nicht stofflich oder materiell sein kann. So wie es bei Gedanken oder Gefühlen ist kann man auch die Seele nicht sehen. In einem leblosen...

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  • 12.07.08
  • 23
Poesie
Strahlender Regenbogen

Gibt es ein wahres Glück in unserem Leben?

Wer sucht es nicht, das Glück in unserem Leben. Fast jeder Mensch hat das Verlangen nach Glück und den Wunsch glücklich zu sein. Aber wo finden wir es? Wie kommt es zu uns? Das war für mich ein Denkanstoss, einen kleinen Artikel über das Glück zu schreiben. Ich glaube, dass das Empfinden von Glück eng verbunden ist mit der Frage nach dem Sinn unseres Lebens. Wenn wir es nicht verstehen, unserem Leben und unserem Sein einen Sinn zu geben, dann entziehen wir dem Glück die Grundlage zu uns zu...

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  • 10.07.08
  • 18
Poesie
Eine Rose der Schönheit

Orientalische Poesie an die Schönheit einer Frau

Ein wunderschönes orientalisches Gedicht über die Liebe und die Schönheit einer Frau O du Geliebte mit dem Munde wie Granat- und Mandelblüten! Meine Blume! Du gleichst der hundertblätterigen Rose, nie schenkte eine Mutter dieser Welt ein Menschenkind, das dir an Schönheit gleicht. Es ähneln deine Lippen der Rose, sie schaffen Durst und Hunger. Deine Stimme ist wie die Stimme einer Nachtigall, die ganz berauscht das Lob des Frühlings singt. Und deinen roten Mund vergleiche ich mit einer kleinen,...

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  • 09.07.08
  • 20
Poesie
Vertrautheit eines Paares

Die perfekte Partnerschaft - Gibt es sie?

Ein Thema das jeden betrifft. Was kann man als perfekte Partnerschaft bezeichnen? Dazu gibt es verschiedene Definitionen. Die eventuell einfachste Definition wäre die Aussage: „ Wenn für mich die Zufriedenheit und das Wohlbefinden des anderen genauso viel bedeuten wie meine eigene Zufriedenheit und meine eigenes Wohlbefinden, dann kann man diesen Zustand durchaus als Liebe bezeichnen und dieser kommt jeder Partnerschaft zu Gute.“ Wer kennt und wünscht sich das nicht? Keinen Streit, keine...

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  • 08.07.08
  • 20
Poesie
Romantische Rose

Es darf geküsst werden

Haben Sie nicht auch Lust zum küssen? Haben Sie heute schon geküsst? Dann dürfen Sie es besonders am Sonntag, 06. Juli so ausgiebig, so lang und so intensiv wie Sie nur wollen, denn es ist der Tag des Kusses. Nehmen Sie Ihre Liebste in den Arm und genießen Sie das Austauschen eines Kusses. Küssen ist nicht nur ein schönes intensives Gefühl, sondern es ist auch bewiesen, dass es gesund hält und glücklich macht. Beim Küssen wird das Glückshormon Serotonin im Körper ausgeschüttet, dass sich...

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  • 05.07.08
  • 19
Kultur
MEIN WALNUSSBAUM
10 Bilder

Der Walnussbaum > Der Baum des Jahres 2008

1957 eingepflanzt von einer Walnuss aus Rumänien 1960 umgepflanzt an die heutige Stelle 50 Jahre jung ca. 1,10 m Durchmesser des Stammes 2008-05-20 ca. 1,76 m Umfang des Stammes 2008-05-20 ca. 15,00 m Höhe des Walnussbaumes o.G. 2008-05-20 ca. 15,00 m Kronenlänge – Durchmesser 2008-05-20 ca. 19,84 m Kronenumfang 2008-05-20 Der Walnussbaum unser Hausbaum © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2005-09-10 Unser Walnussbaum besitzt magische Fähigkeiten Er gehört zu uns wie das erwartete Leben. Er verleiht...

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  • München
  • 20.05.08
  • 20
  • 1
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