Kuhschelle

Beiträge zum Thema Kuhschelle

Natur
14 Bilder

Im Frühling kann man die Glockenläuten bei den Kuhschellen hören! :-))

Immer im Frühjahr fotografiere ich diese interessante aber giftige Blumen. Namensherkunft leitet sich vom Form der halb geschlossenen Blüten die einem Glöckchen oder auch einer Kuhschelle ähneln. Gewöhnliche Kuhschellen oder Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris) sind Glockenblumen, die reichlich Pollen und Nektar bieten und von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen eifrig besucht werden. Den Nektar holen sich auch Ameisen, die aber keine Bestäubung durchführen. Die Art wächst auf sonnigen und...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 05.04.20
  • 4
  • 20
Natur
21 Bilder

Langsam aber sicher wird es Frühling!

Wir haben zwar erst April aber einige Blüten und Insekten konnten die Sonnenstrahlen nicht ignorieren. Hier habe ich einige Frühlingshafte Aufnahmen vom Blumen, Blüten und Insekten aber auch von einer versteckten Krabbenspinne.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 07.04.16
  • 7
  • 22
Natur
7 Bilder

Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris)

Die Kuhschellen wird auch Küchenschellen, Osterblume oder Wolfspfote genannt. Ist eine Pflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Diese Pflanze ist giftig wird aber in der Medizin bei vielen Krankheiten angewandt. Die Stängel und die Blätter sind silbergrau behaart. Die Blätter bilden eine glockenförmige Hülle. Die Form der Blüte ähnelt eine Glocke oder Kuhschelle daher der Name.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 11.03.14
  • 6
  • 24
Natur
6 Bilder

Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris)

Die Küchenschelle blüht März bis Mai. Stängel und Blüte sind behaart. Die Pflanzenteile sind giftig. In der Antike Heilmittel z.B. gegen Angstzustände. Extrakte der Kuhschelle werden naturheilkundlich verwendet.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 24.04.13
  • 9
Natur
14 Bilder

Gewöhnliche Kuhschelle

Hier habe ich statt Schmetterlinge einige Bilder von der Gewöhnlichen Kuhschelle gemacht. Extrakte der Pflanze werden naturheilkundlich verwendet. Bei diesem Hahnenfußgewächs sind sechs violette, an der Rückseite zottig behaarte Blütenblätter umgeben die leuchtend gelben Staubblätter. Die Art wächst auf sonnigen und kalkhaltigen Trockenrasen. Die Blume des Jahres von 1996 gibt es in verschiedenen Farben. Die Pflanze ist in allen ihren Bestandteilen giftig.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 15.03.11
  • 9
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.