Alltägliches in einem anderen Licht gesehen
Samstagnachmittag – 14.07 Uhr. Ich muss noch etwas in der Apotheke besorgen. Aber ach, die hat ja schon zu. Ich schaue mich um: Die Läden links und rechts, alle geschlossen. Na, gut denke ich. Dann eben nicht! Da habe ich die Stadt fast für mich alleine. Es ist doch herrlich, so eine aufgeräumte und wohlgeordnete Stadt. Freilich, das Leben pulsiert nicht gerade. Die Straßen – die Lebensadern der Stadt – sind fast verwaist. Sicherlich einige Unentwegte sind noch unterwegs, und zwei Enten haben...