Kriegerdenkmal

Beiträge zum Thema Kriegerdenkmal

Kultur
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Sontheim, Schwaben, Krs. Unterallgäu, Kriegsgräber, Denkmal, Kirche

Sontheim (Schwaben) liegt im Unterallgäu an der Bahnstrecke Buchloe - Memmingen an der östlichen Günz, ferner ist Sontheim sehr gut erreichbar durch die neue Autobahn A96 München - Memmingen, Ausfahrt Erkheim. Zur Gemeinde gehören der Ortsteil: Attenhausen, die Weiler. Bachweber, Bergbauer, Grabus, Hochstetten, Laubers, Lindenhöf und Ziegler. Bekannt wurde Sontheim in letzter Zeit vor allem durch das Veranstaltungs- und Messezentrum „Dampfsäg“ und das neu geschaffene Generationenhaus. Ein sehr...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 19.06.12
Kultur
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Tittling, Kreis Passau, Niederbayern, Denkmal und Ortsfoto

Die Marktgemeinde Tittling liegt in der Region Donau-Wald, westlich der Ilz, zwischen Passau und dem Nationalpark Bayerischer Wald. Tittling wurde um das Jahr 1322 das Marktrecht verliehen. Heute leben in dem Ort ca. 3600 Einwohner. 1945 wurde Tittling von den Amerikanern beschossen, dabei entstanden in der Marktgemeinde schwere Schäden. Nach dem Kriegsende gab es im Ort ein großes Gefangenenlager bis 1946. 1978 erhielt Tittling im Wettbewerb „Unser gastliches Bayern“ hohe Anerkennung des...

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  • Bobingen
  • 06.05.12
Kultur
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Neuwiller-lès-Saverne im Elsass, Kriegerdenkmal und Kirche St. Peter u. Paul und St Adolphus

Neuwiller-lès-Saverne (dt. Neuweiler) ist eine Gemeinde mit ca. 1100 Einwohnern im Kanton Bouxwiller im Elsaß. Sie liegt ca. 20km nördlich von Strasbourg (dt. Straßburg) im Nationalpark Nordvogesen. Sehenswert sind die ehemalige Abteikirche St. Peter und Paul, die protestantische Stiftskirche St. Adelphus und die Ruine der Burg Herrenstein. Die ehemalige Abteikirche wurde zwischen dem 9. und 19. Jahrhundert in mehreren Etappen erbaut und gehörte zu einem der ältesten Kloster am Oberrhein. Sie...

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  • 22.04.12
Kultur
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Dasing, Kriegerdenkmal und Kriegstote begraben auf dem Gemeindefriedhof

Dasing ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg und im Paartal gelegen. Durch sie führt auch die Paartalbahn mit einer sehr guten Verbindung nach Augsburg und Richtung Ingolstadt. Auch finden dort seit 2004 regelmäßig im Sommer die Karl-May-Festspiele statt. Partnerschaften bestehen mit der polnischen Gemeinde Siedlce und der österreichischen Gemeinde Kammern im Liesingtal. Die Ortsteile sind Laimering, Lindl, Rieden, Taiting und Wessiszell. Am 1. Januar 1972 wurden die bis...

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  • 15.04.12
  • 1
Kultur
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Aichach-Klingen; Kriegsgrab; Gedenktafel; Denkmal; Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Der Ort Klingen ist ein Stadtteil von Aichach im Landkreis Aichach-Friedberg. 1977 wurde Klingen zur Stadt Aichach eingemeindet. In südlicher Richtung ca. 800 Meter entfernt, liegt das schöne Schloß Blumenthal, das ehemals dem Deutschen Orden gehörte. Westlich vom Ort, durch den Friedhof, dessen zwei Teile durch eine Brücke verbunden sind, fließt die Paar. Im Schloß Blumenthal befindet sich ein Gaststätte mit einem schönen Biergarten; hier wird auch das selbstgebraute Blumenthaler Bier aus der...

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  • 01.04.12
Kultur
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Bad Wurzach-Haidgau, Kriegerdenkmal, Kirche

Haidgau, früher auch Heidgau geschrieben, gehörte zur Grafschaft Wolfegg. Der Ort wurde erstmals 797 urkundlich erwähnt und ist somit eine der ältesten Ansiedlungen in Oberschwaben.1972 wurde Haidgau in die Stadt Wurzach eingemeindet. Heute wohnen fast 1000 Menschen in dem Ort. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Baden_Wuerttem... gruß Hubert

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  • 21.01.12
  • 1
Kultur

Augsburg-Inningen, Kriegerdenkmal

Inningen entstand als alemannische Siedlung um 506 n. Chr. Der Verlauf des alemannischen Siedlungsweges lässt sich deutlich an den "Ingen-Orten" entlang der alten Römerstrasse Augsburg - Kempten - Bregenz ablesen, an die heute noch ein am nördlichen Ortseingang stehender römischer Meilenstein erinnert. Der Ort Inningen wurde erstmals 1071 im Schrifttum erwähnt, als Bischof Bruno von Augsburg (1006 - 1029) das Kanonikerstift St. Afra in Augsburg in ein Benediktinerkloster umwandelte und dieses...

  • Bayern
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  • 15.01.12
Kultur

Österreich, Bach-Stockach, Kriegerdenkmal

Bach ist eine kleine Gemeinde im oberen Lechtal mit ca. 675 Einwohnern. Die Besiedlung ist gebildet durch mehrere Weiler und Hofgruppen. Die katholische Pfarrkirche Unserer lieben Frau Reinigung steht im Weiler Stockach. Die Kirche ist denkmalgeschützt und wurde 1992/93 innen renoviert und inden barocken Zustand zurückgeführt. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Oesterreich/Ti... Gruß Hubert

  • Bayern
  • Bobingen
  • 27.12.11
  • 1
Poesie
12 Bilder

Isernhagen: Vereine und Verbände legten einen Kranz zum Volkstrauertag 2011 in Isernhagen HB nieder

Isernhagen: Vereine und Verbände legten einen Kranz zum Volkstrauertag 2011 in Isernhagen HB nieder. Wie in jedem Jahr wurde wieder an die Toten der beiden Weltkriege am Volkstrauertag gedacht. Mögen die Toten in den Gedanken bei uns sein und immer wieder ein Mahnmal darstellen wie schrecklich diese Kriege waren und wir künftig nicht mehr solche Ereignisse erleben werden. Die Reden wurden von dem evangelischen Pastor, sowie der Ortsbürgermeisterin Frau Christa Reschke gehalten.

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 16.11.11
Kultur
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Leutkirch-Engerazhofen, Kreis Ravensburg, Denkmal, Pfarrkirche, Wallfahrtskirche

Engerazhofen ist ein kleines Dorf mit ca. 440 Einwohnern, gehörte bis 1972 zur Gemeinde Gebrazhofen und wurde mit dieser 1972 nach Leutkirch eingemeindet. Weithin bekannt ist die Wallfahrtskirche La Salette, die etwas außerhalb auf dem Fuchsberg steht. Im Jahre 2010 wurden zum vierten Mal Passionspiele auf einer Wiese in der Nähe der Wallfahrtskirche aufgeführt. An diesem Ereignis beteiligten sich 320 der Dorfbewohner, davon 250 als Laiendarsteller....

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  • 29.10.11
Kultur
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Kutzenhausen-Rommelsried, Kriegerdenkmal, Kirche, Vertriebene

Rommelsried eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg. Seit dem 1. Mai 1978 ist Rommelsried ein Ortsteil der Gemeinde Kutzenhausen. Die Gemeinde liegt in einer Talsenke, die von einem der namenlosen Zuläufe zur Roth gebildet wird. Im Süden wird die Talsenke von den Höhenzügen "Hölle" und "Mittelbühel" zum Schmuttertal hin begrenzt. weitere Foto und Berichte über das Kriegsende in Rommelsried siehe unten Link http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... schöne Grüße an alle...

  • Bayern
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  • 23.10.11
Kultur
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Steinhausen an der Rottum – Bellamont, Kr. Biberach, Baden-Württemberg, Kriegerdenkmal und Kirche

Das Dorf Bellamont, mit ca. 700 Einwohnern, liegt landschaftlich reizvoll zwischen Ochsenhausen, Rot an der Rot, Bad Wurzach und Bad Schussenried. Bellamont, im Jahre 1258 erstmals als Belmunt urkundlich erwähnt, trägt seinen Namen nach einem Graubündner Adelsgeschlecht, welches hier als Ortsadel von 1258 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts seinen Sitz hatte. Die einst auf der Höhe stehende Burg Bellamont mußte um 1720 dem Kirchenbau durch das Kloster Ochsenhausen weichen. Hin und wieder stößt...

  • Bayern
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  • 14.10.11
Kultur
2 Bilder

Schwabbruck, Krs. Weilheim-Schongau; Kriegerdenkmal, Gemeindefriedhof;

Schwabbruck ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt. Die Gemeinde liegt in der Region Oberland westlich der Stadt Schongau. Nördlich der Gemeinde bildet der Sachsenrieder Forst zusammen mit dem Denklinger Wald eines der größten zusammenhängenden Forstgebiete Oberbayerns. das Denkmal http://www.kriegsopfer.org/Den kmale/Bayern/Weilheim-Schongau /Schwabbruck/Schwabbruck_Denkm al.html der Friedhof...

  • Bayern
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  • 13.10.11
Kultur

Sayda, Landkreis Mittelsachsen, Kriegerdenkmal 1870/71 und 1914-18

Die 2100-Einwohner-Stadt Sayda liegt im Osterzgebirge zwischen den Tälern der Freiberger Mulde und der Flöha. Zu Sayda gehören die Ortsteile Friedebach, Mortelgrund, Pilsdorf und Ullersdorf. Das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges wurde 1921 an dem vorderen Seitentor der Stadtpfarrkirche errichtet. Am 07.05.1945 rücken russische Truppen gegen 19 Uhr in die Stadt ein. Die im April 1945 errichteten Panzersperren waren kein Hindernis für die russischen Truppen, ebenso die Sprengung der...

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  • 10.10.11
Kultur

Obermeitingen, Kriegerdenkmal

Obermeitingen liegt in der Nordwestecke des Landkreises Landsberg, direkt an der Regierungsbezirksgrenze zwischen Oberbayern und Schwaben. Die Gemeinde besteht aus dem Ort selbst und zwei Ortsteilen, Kolonie und Schwabstadl. In Schwabstadl befinden sich die Kasernenunterkünfte für das Jabo-Geschwader 32 und die Kriegsgräberstätte Schwabstadl mit ca. 2130 Kriegstoten aus den Kriegen 1870/71, 1914-1918 und 1939-45. Die Spuren erster Ansiedelungen gehen, nach jüngsten Ausgrabungen, bis zur späten...

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  • 09.10.11
Kultur
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Sebnitz – Hinterhermsdorf, Sachsen, Kriegerdenkmal, Kriegsgräber

Hinterhermsdorf ist ein 650-Einwohner-Dorf am östlichem Rand der Sächsischen Schweiz, direkt an der tschechischen Grenze. Zahlreiche Wander- und Radwege laden zu Ausflügen in die beiden Nationalsparks Sächsische und Böhmische Schweiz ein. Sehenswürdigkeiten sind u. a. die zahlreichen ortstypischen Umgebindehäuser, das Erbgericht, die Engelkirche, der Aussichtsturm auf dem Weifberg, die Obere und Niedere Schleuse (technische Denkmäler). Hinterhermsdorf gehört zu den schönsten Dörfern Sachsens...

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  • 24.09.11
Kultur

Ulrichsberg in Oberösterreich, Bezirk Rohrbach, Kriegerdenkmal

Ulrichsberg ist eine Marktgemeinde mit ca. 3000 Einwohnern im oberen Mühlviertel am Böhmerwald; idylisch gelegen auf einem Hügel, der sich aus dem Tal der Großen Mühl erhebt. Ortsteile der Gemeinde sind: Berdetschlag, Dietrichschlag, Erlet, Fuchslug, Hintenberg, Kandlschlag, Lichtenberg, Mühlwald, Ödenkirchen, Salnau, Schindlau, Schöneben, Seitelschlag, Stangl, Stollnberg, Ulrichsberg und Zaglau. In Schöneben befindet sich ein Grenzübergang zur Tschechischen Republik. Die Gemeinde gehört zur...

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  • 17.09.11
Kultur

Reimlingen, Kreis Donau-Ries, Kriegerdenkmal

Die Gemeinde Reimlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries mit Sitz in Nördlingen. Das Schloß Reimlingen erbaut 1595 und ist im Besitz der Gemeinde seit 1997. Hier war im 2. Weltkrieg ein Lazarett untergebracht. Die Pfarrkirche St. Georg wurde 1147 erstmals erwähnt. 1729 / 30 wurde das Hauptschiff und der Turm größtenteils neu aufgebaut. Die Filialkirche St. Stephan wurde 1372 erstmals erwähnt. Ihre heutige Form und Gestalt erhielt sie um 1700 und...

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  • 15.08.11
Lokalpolitik
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Weiß die Antwort nur allein der Wind ?

Wie große Berge von Geld gibt man aus, für Bomben, Raketen und Tod ? Wie große Worte macht heut` mancher Mann, und lindert damit keine Not ? Wie großes Unheil muß erst noch gescheh´n, damit sich die Menschheit besinnt ? Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind, die Antwort weiß ganz allein der Wind. Original-Text und Musik : Bob Dylan

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.07.11
  • 5
Kultur

Haidmühle-Bischofsreut, Kr. Grafenau-Freyung, Kriegerdenkmal

Bischofsreut liegt in ca. 1000 Metern Höhenlage an der Grenze zur Tschechischen Republik auf halben Wege zwischen Haidmühle und Philippsreut. Das Dorf am Goldenen Steig wurde 1705 unter Fürstbischof Johann Philipp von Lamberg von 14 Siedlern gegründet. Ab dem 19. Jahrhundert gehörte Bischofsreut zur Gemeinde Leopoldsreut. 1951 wurde der Gemeindename „Leopoldsreut“ in „Bischofsreut“ geändert. 1978 wurde die Gemeinde Bischofsreut nach Haidmühle eingemeindet. Die neuromanische Pfarrkirche St....

  • Bayern
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  • 28.06.11
Kultur
Das Kriegerdenkmal in Steppach bei St. Gallus
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Soldatenkameradschaft – der zweitälteste Verein Steppachs

Als „Soldaten- und Veteranenverein Steppach“ wurde der zweitälteste Verein Steppachs bereits im Jahr 1882 gegründet. 17 ehemalige Soldaten der Kriege von 1866 und 1870/71 taten sich zusammen und der Gründungsvorstand und Initiator Georg Hutter leitete den Verein bis 1907 (1). Im Juli 1945 wurde der Verein durch die alliierte Militärregierung verboten (1), aber nicht auf Dauer. Am 30. Mai 1953 ließ man die Traditionen wieder aufleben und pflegt sie bis heute. Aufrichtige Kameradschaft hält auch...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 11.06.11
Kultur
2 Bilder

Niederau - Gröbern, Denkmal 1. Weltkrieg

Niederau - Gröbern Das 500-Einwohner Dorf ist der drittgrößte Ortsteil der Gemeinde Niederau und liegt ca. 4km nordöstlich von Meißen an der Straße nach Radeburg. Gröbern wurde erstmals im Jahre 1180 urkundlich als Herrensitz Grobere (altsorbisch: chrobry = Leute des Chrobr oder die Tapferen) erwähnt. Im Jahre 1206 erscheint der Name Crobere. Nach einem Brand wurde die Kirche in den Jahre 1686 – 1689 neu erbaut. Im Jahre 2011 erfolgte eine Außensanierung der Kirche....

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  • 24.05.11
Kultur
2 Bilder

Rettenbergen-Wagneritz, Kreis Oberallgäu, Gedenktafel in der Kirche

Das kleine Bergdorf Wagneritz liegt direkt am Fuße des Grünten, dem Wächter des Allgäus. Die Kapelle St.Wendelin mit Gemälden von Nikolaus Weiß, einem Mitglied der bekannten Allgäuer Künstlerfamilie Weiß aus Rettenberg, wurde 1707/1708 erbaut. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Oberall... schöne Grüße Hubert

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  • 06.04.11
Freizeit
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Ebersmunster im Elsaß, Kirche St. Mauritius und Kriegerdenkmal

Ein Reisetip Das 450-Einwohner-Dorf Ebersmunster (dt. Ebersmünster) liegt in der elsässischen Rheinebene ca. 30km nördlich von Colmar und ca. 40km südlich von Straßburg. Sehenswert ist die ehemalige Abteikirche St.Mauritius, die als schönste Barockkirche im Osten Frankreichs gilt. In der Kirche befindet sich eine vom berühmten Orgelbauer Andreas Silbermann 1730-1732 gebaute Orgel, die zu den am besten erhaltenen Silbermann-Orgeln zählt. Sie wurde 1997-1999 restauriert. An der Hauptstraße vorm...

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  • 21.02.11
Kultur

Julbach, Bezirk Rohrbach, Oberösterreich, Kriegerdenkmal

Der Erholungsort Julbach mit ca. 1600 Einwohnern liegt im oberen Mühlviertel in Oberösterreich. Aufgrund der geschützten Lage und dem damit verbundenen günstigen Klima und höheren Temperaturen wird Julbach auch als „Meran des Mühlviertels“ bezeichnet. Ortsteile von Julbach sind: Bräuerau, Hinterschiffl, Hochkraml, Julbach, Kriegwald, Leithen, Niederkraml, Oberthiergrub, Präuer, Sagberg, Unterthiergrub, Vorderschiffl, Vorderschlag. Das Kriegerdenkmal wurde am 18.05.1924 für die Gefallenen des 1....

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  • 19.02.11
Kultur

Kißleg-Immenried, Kriegerdenkmal bei der Pfarrkirche St. Ursula

Das 700-Einwohner-Dorf Immenried wurde erstmals im 14.Jahrhundert als „Ymmenrieth“ urkundlich erwähnt. Der Ort war immer ein Bestandteil der Herrschaft Kißlegg. 1806 kam Immenried zum Königreich Württemberg und wurde 1820 selbständige Gemeinde. 1972 wurde Immenried nach Kißlegg eingemeindet. Bedeutend ist die Pfarrkirche St.Ursula. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Baden_Wuerttem... schöne grüße Hubert

  • Bayern
  • Bobingen
  • 31.01.11
Kultur

Burtenbach-Kemnat, Kreis Günzburg, Gedenktafeln der Kriegsopfer

Burtenbach- Kemnat Gedenktafeln, Kirche und eine kleine Ortsgeschichte http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Guenzbu... oder hier findet Ihr alle bis jetzt eingetragenen Kriegstoten, Kriegsteilnehmer von 1805-1815, 1866, 1870/71 1914-1918, 1939-1945 http://www.kriegstote.org schöne Grüße Hubert

  • Bayern
  • Bobingen
  • 20.01.11
  • 3
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