Kreuz

Beiträge zum Thema Kreuz

Poesie

Christentum, ist keine höhere Form von Unterhaltung!

Offensichtlich meinen viele, Christentum sei eine Sache voll lustigen Spaßes – eine andere, höhere Form von Unterhaltung – , denn Christus habe ja alles Leiden vollbracht. Er habe alle Tränen vergossen. Er hat alle Kreuze getragen. Somit bleibt uns nichts weiter, als die Vorteile zu genießen, die uns sein Kreuzestod bringt. Christentum heißt aber: Dass die meisten von uns ernsthaft bestrebt sind, in ihrem Christenleben fest zu stehen und nicht zu fallen. Keiner möchte den Versuchungen des...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 24.08.15
Poesie
Ich würde das Gebet gern ergänzen: "Bitte bewahre unsere christliche Gemeinschaft  vor geistigem Vandalismus. (Foto Kirche Memleben)
2 Bilder

Wie erhalte ich die christliche Kultur im Sinne Luthers? Wer lobt mich wenn ich den Opfern in Nepal Geld schicke?

Nun gut, Nepal gehört nicht zum Einzugsbereich der Mitteldeutschen Zeitung. Aber trotzdem wage ich es einmal, das Thema Spenden an dieser Stelle aufzugreifen. Denn ich überlege gerade, ob ich mich an dem Spendenaufruf für Nepalopfer beteiligen soll. Macht es einen Sinn zu spenden? Zumal ich ja nicht einmal namentlich erwähnt werde, dass ich mich beteiligte. Viel schöner wäre es doch wenn man über mich berichten würde. Aber als Christin dürfte ich so gar nicht denken. Wenn ich etwas Gutes tue,...

  • Sachsen-Anhalt
  • Zeitz
  • 28.04.15
  • 16
Poesie

Vertraue Gott, auch in emotionalen Tiefs

Gott lässt es zu, dass wir schwere Herausforderungen durchmachen und dass wir sehr aufgewühlt sind. Gott will, dass wir selbst erkennen wie stark unsere Gefühle schwanken und wie dringend wir seine Hilfe brauchen. Jesus hat es unsvorgelebt, denn in der Nacht bevor er für unsere Sünden starb, war er emotional sehr aufgewühlt. Er wollte nicht am Kreuz sterben, aber er überwand seine Gefühle und betete: „Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe.“ Dadurch wurde die Lage zunächst einmal nicht...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 20.01.15
Freizeit

Wir dürfen Gott unser Versagen bringen! | Click2life Ministry

Viel zu viele Menschen leben in der Vergangenheit und glauben, sie würden niemals eine zweite Chance bekommen. Brauchst du eine zweite Chance? Bitte Gott um eine zweite oder dritte oder vierte oder fünfte Chance – wie viele auch immer du brauchst. Gott ist voller Gnade und Geduld. Seine Güte hört niemals auf. Die Bibel sagt, dass er deine Schuld von dir genommen hat. Also musst du nicht mehr daran festhalten. Jesus kam, um uns die Last abzunehmen, aber du musst auch bereit sein, sie loszulassen...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 25.11.14
Poesie

Die Geschichte von Ostern Tag 1 von 7

Wie würdest du die letzte Woche deines Lebens verbringen, wenn du wüsstest dass es deine letzte ist? Die letzte Woche, in der Jesus in menschlicher Gestalt war, war gefüllt mit denkwürdigen Momenten, erfüllten Prophezeihungen, persönlichen Gebeten, tiefschürfenden Diskussionen, symbolischen Handlungen und weltverändernden Ereignissen. Angefangen am Montag vor Ostern begleitet dich dieser Leseplan durch die Kapitel der vier Evangelien, die die Geschichte dieser Karwoche erzählen... Lies den...

  • Hessen
  • Taunusstein
  • 14.04.14
Kultur
75 Bilder

Konfis go Ökumene - Teil 1: Besuch in Sankt Clemens Herbertshofen - Erlingen

Alle Jahre wieder hieß es jetzt die letzten 7 Jahre. Heute war es das letzte Mal, dass wir die Freude hatten, den letzten Pfarrherren von St.-Clemens als Kirchenführer zu erleben, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler, dessen Remission von der Diozese Augsburg angenommen wurde. Aufgrund des Priestermangels entsteht eine Pfarreiengemeinschaft. St. Clemens - Herbertshofen wird mit St. Nikolaus - Langenreichen und St. Wolfgang - Meitingen zusammengelegt. Auf den neuen Pfarrer, Pater Johnson aus Indien,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 21.07.08
  • 2
Poesie
Ein schwarzes Kreuz trägt mich in den Himmel. Voller Hoffnung erwarte ich die Liebe und das Licht!

Samstag: Ich wünsche hoffnungs-volle Zeiten!

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.07.08
  • 17
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