Krankheit

Beiträge zum Thema Krankheit

Kultur
16 Bilder

SCHÖN - 'als wenn'ste träumst' . . . .

So sah meine erste wiedererlangte FREIHEIT aus. Seit kurzem quäle ich mich schon wieder vom Rollstuhl, mit Hilfe eines Gehbockes, auf's E-Mobil. Der Tellerrand ist somit für mich wieder, im Wesentlicheren, flacher geworden. Was lag näher für mich, als mich in einem Teil meines Umfeld, mal wieder umzusehen: Selbst, was immer auch, einzukaufen Besuche zu machen Spazierfahrten auf mich wirken zu lasse Von Letzerem könnt Ihr mein Bilder hier mitlesen. Es war so wie oben beschrieben: SCHÖN - 'als...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 18.01.14
  • 18
  • 10
Kultur
5 Bilder

Gleichnis in der Dämmerung

Erster Advent. Nach einer besinnlichen Zeit, mit Plätzchen und Tee , schaue ich der Dunkelheit zu wie sie von meinem Umfeld Besitz ergreift. Dabei blicke ich gedankenschwer hinaus in den Garten. Ein Jahr mit viel kranken Tagen streicht an mir vorüber. Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie zu überwinden - denke ich Eine Kerze hatte ich im Raum angezündet. Was ich nun sah konnte ich ohne die Dunkelheit nicht erkennen. Welch eine...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 02.12.13
  • 2
  • 5
Poesie
Dämmerung  -  Geduld  -  ungelebtes Leben gelebt
4 Bilder

Nur - ein Wunsch

Fast zehn monatige Bettlägerigkeit hinterlassen etwas wogegen ich, 43 Jahre lang, mit viel Willen angelebt habe. Nach einer Schulter-OP, mit zwischzeitlichem Genesungsbeginn, haben dann drei Stürze ihre Spuren hinterlassen. Danach kamen lange, ärztlich unverständliche,, Blutgerinnungstörungen mit unterschiedlichsten Marcumar-Einblutungen. Der Besuch in einer speciellen MS-Klinik im Sauerland konnte mir, wegen meiner ganzkörperlichen Prellunge, nicht helfen. Ich wünsche mir ja keinen Schnee im...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 14.10.13
  • 16
Kultur
Verspielte Kinderzeit
16 Bilder

Lebensbilder - Lebenszeiten.

Gut daß, Bildhaftes/Fotos meine Erinnerungen begleiten. Es wird mir ein sehr beglücktes Leben bewust/sichtbar. Wenn auch es auch nicht immer so verlaufen ist wie ich es mir gewünscht habe. Ich glaube  paralel dazu meine meine Hausaufgaben ganz ordentlich gemacht zu haben. - Habe mich den negativen Gesundheits-Situationen gestellt. - Gute Lebensmöglichkeiten gefunden und umgesetzt. - Davon in vielen Lebenslagen anderen Menschen etwas abgegeben. Dieses andere Leben hat mich somit sehr bereichert....

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.10.12
  • 10
Kultur
links - Wunddrainage über zehn Tage. 13cm langer Schnitt - 8 Fäden.
3 Bilder

MEDIKAMENTE - Segen und Fluch zugleich!?

Markumar = Blutverdünner (umgangssprachlich) Seit meiner zweiten Lungenembolie und Thrombose nehme ich dieses Medikament ein. Zu der gestellten Frage muß ich folgend Begebenheit erzählen: Am Abend des 11.09. habe ich, auf dem Rollator sitzend, unsere Terrasse aufgeräumt. Als ich die Stühle ordentlich hinstellen wollte kippte einer so, daß er gegen meinen Unterschenkel fiel. Es hat gar nicht sonderlich weh getan. Ich räumte hier und da noch was auf und ging dann rein um zu duschen. Aber wie...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 13.10.12
  • 20
Kultur

Das Feuer der Mitmenschlichkeit

Jenseits der Eitelkeiten - fallen die Fassaden - werden die Masken abgenommen - zählen Statusymbole nichts - können wir Beachtung nicht kaufen - kommen wir uns wieder näher. Abseits der Eitelkeiten wärmt uns das Feuer der Mitmenschlichkeit. (aus 'Dem Leben auf der Spur'/K. Allert-Wybranietz) Da kommen einige Menschen zu gleichen Zeit zu einer Rehabilitation um wieder am Leben teilnehmen zu können. Sie sind verletzt am Körper, Geist und ihrer Seele. Sie fühlen sich wie aus den Nest gefallen. Sie...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 14.07.12
  • 7
Kultur
Private Bettwäsche und Handtücher wegen Waschmittelallergie
10 Bilder

Eine Anschlußheilbehandlung

Die Diana-Klinik in Bad Bevensen war als Ziel für mich heraus gefunden. Ich brauchte eine pflegerische Station, wo ich innermedezinisch und neurologisch versorgt werden konnte. Bei der letzten Krankenhausentlassung rieten mir die Ärzte dingend erst mal einen Abstand vom Alltag ins Auge zu fassen. So, daß mir egal sein solle ob der Kühlschrank gefüllt, die Betten glatt gestrichen seien und meine Bedürfniss/ Gewohnheiten im Alltag zurück gestellten sein sollten. Nur so sei eine Gesundung möglich....

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 13.07.12
  • 17
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