Kraft

Beiträge zum Thema Kraft

Ratgeber

Vierzehntes Türchen: Ein offenes Herz erwartet Dich!

Liebe Freundin, lieber Freund, ich blicke in den Himmel und ich merke, wie sich mein Herz öffnet. Ich weiß, diesem Gott kann ich alles sagen - das, was mich bedrückt, das, was mich niederdrückt, das, was mich entmutigt, das, was mir Angst macht, das, was mich beunruhigt, das, was mich unsicher macht, das, was mich bewegt, das, was mich hoffen macht, das, was mir Freude bereitet, das, was mich liebend macht. Ich blicke in den Himmel und ich merke, wie mein Herz leicht wird. Ich lasse los, was...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 20.12.14
  • 6
  • 15
Poesie

Mein Tagesmotto

Man hat herausgefunden, dass die Kraft einer Idee ... innerhalb von zwölf Tagen auf nur fünf Prozent sinkt, wenn keine Taten folgen. Nach zwei Wochen ist die Krafft praktisch komplett verschwunden

  • Bayern
  • Friedberg
  • 03.11.14
  • 6
  • 5
Kultur

Pfarrer Maiwald is on Hitradio RT-1 in der Woche vom 7. bis 13. Juli

Zur Zeit bin ich bei Hitradio RT 1 dran - und zwar seit Montag, den 7. Juli, bin ich on air. Also seit dem 7. Juli heißt es für sieben Tage bei Hitradio RT-1 "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7". Wenn Sie/ Ihr wollen/ wollt, hören Sie/ hört mal rein. Und so können Sie/ könnt Ihr hitradio.rt1 empfangen: Augsburg Stadt und Land 96,7 Aichach 94,0 Kabelfrequenz 99,05 Link: www.rt1.de Da gibt es einen Livestream für Menschen ausserhalb des Sendebereichs von Hitradio...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.07.14
  • 7
  • 9
Poesie
15 Bilder

Karwoche - 6. Tag: Nicht zu trauern ist gefährlich!

Liebe Leserin, lieber Leser, Trauer braucht seine Zeit. Sie ist wichtig. Meine Seele braucht sie. Nicht zu trauern ist gefährlich, Doch für die Trauer brauche ich Kraft und Mut. Ich muß dem Tod ins Angesicht schauen. Auch ich bin sterblich. Das will ich nicht so gerne hören. Leicht ist es, das Trauern zu vergessen. Ich kann mich jeden Augenblick ablenken, zerstreuen. Josef von Arimathäa trauert. Er bittet um den Leichnam Jesu. Er will nicht, dass Jesus anonym begraben wird. Er schenkt ihm einen...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.04.14
  • 9
  • 9
Kultur
17 Bilder

Karwoche - 2. Tag: Es geht himmelwärts

Liebe Leserin, lieber Leser, das ist das Schwerste, was eine Mutter erleben kann, zu erleben, wie es mit dem eigenen Kind zu ende geht. Alles mitzuerleben, mit zu durchleiden und doch nichts machen zu können. Es geht nur noch bergab - und zwar immer schneller. Aber die Mutter bleibt bis zum bitteren Ende. Es ist das Beste, was sie tun kann. Wir hatten gemeinsam ihr Kind beim Sterben begleitet. Immer wieder hatte ihr Maria, die Mutter Jesu, Kraft gegeben. Auch sie blieb an der Seite Jesu bis zum...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 15.04.14
  • 5
  • 9
Poesie
7 Bilder

Arbeit ist das ganze Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß es noch wie heute. Mein Großvater, mit der Spitzhacke umgebunden, aufgestützt auf 2 Gartenstühlen, war in Richtung alter Flieder unterwegs. Er wollte die alten Wurzeln ausgraben, denn ohne Arbeit konnte mein Großvater nicht sein, doch laufen konnte er kaum noch. Nicht Arbeit ist das halbe Leben, sondern das ganze Leben ist Arbeit, war seine Devise. Und so hat er ran geklotzt, bis sein ganzer Rücken kaputt war und er nicht mehr laufen konnte. Buchstäblich...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 09.08.13
  • 11
Poesie
Wenn frau/ man dann tot ist, kann sie oder er nichts mehr riskieren.
5 Bilder

3. Riskier was, Mensch! Und fang heute damit an!

Liebe Leserin, lieber Leser, Riskier was, Mensch! So das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche "7 Wochen ohne". Ich finde dieses Motto klasse. Es kommt nichtso bieder daher als Fastenmotto. Es geht beim Fasten nicht nur darum, auf sein Feierabendbier zu verzichten oder die Tafel Schokolade am Abend. Das kann frau oder man machen, aber es ist nichts weltbewegendes. Bei diesem Motto geht es um eine grundlegende Änderung meines Verhaltens, meines Lebensstils. Riskier was,...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.02.13
  • 7
Poesie
Ja, so ist es mit unseren Sternen. Manche verglühen, manche bleiben, doch der Stern von Bethlehem zeigt uns stets den Weg zu Ziel, zur ewigen Heimat!

Vierundzwanzigstes Türchen: Binde Deine Lebenskarren an einen Stern

Liebe Leserin, lieber Leser, jeder und jeder von uns hat seine Sterne. Ich sage zu meiner Frau immer: „Du bist mein Morgenstern.“ Jeden Morgen, wenn ich erwache, spüre ich sie neben mir, die Liebe meines Lebens. Sanft drücke ich ihr einen Kuss auf die Stirn und sage: „Guten Morgen, mein Schatz.“ Die frischgebackenen Eltern beugen sich über die Krippe, küssen sanft ihr Neugeborenes und flüstern leise: „Du bist unser Augenstern.“ Sie wollen sich so um ihr Kind, das ihm nicht passiert. Dass es ihm...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 24.12.12
  • 7
Poesie

Kamen Sie gut rüber ins neue Jahr 2012?

Liebe Leserin, lieber Leser, na ließen Sie es wieder so richtig krachen am Ende des Jahres? Oder war und ist Ihnen die ewige Böllerei an Silvester zuwider? Wie gingen Sie es am Altjahresabend an? Wie kamen Sie rüber ins neue Jahr? Jeder machte es hoffentlich wieder so, wie er mag und braucht. Wir sind da eben verschieden. Der eine liebte es laut, der andere leise. Der eine war froh, es im vergangenen Jahr wieder geschafft zu haben. Er freute sich aufs neue Jahr und das musste gebührend begrüßt...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 02.01.12
  • 11
Poesie

Tiefer kann eine Liebe nicht sein

Liebe myheimat Freunde, nach all den Negativschlagzeilen in den Medien habe ich das Bedürfnis, wieder etwas Schönes und Gefühlvolles zu schreiben und habe mich deshalb entschlossen, einen dritten Teil, meiner zwei Gedichte "Mein Herz war heute Nacht allein" und „Unsere Liebe wird immer besteh`n“, zu verfassen. Als Titel habe ich mir ausgesucht: “Tiefer kann eine Liebe nicht sein“. Meine Phantasie knüpft an der Chronologie der beiden vorangegangenen Gedichte an. Viel Freude beim Lesen und ich...

  • Bayern
  • München
  • 19.04.11
  • 23
Poesie

Neuntes Lichtzeichen: Hartnäckig und unverschämt hoffen

Liebe Leserin, lieber Leser, im Advent es die Aufgabe, die Hoffnung einzuüben. Aufmerksam will ich hinhören, damit ich die Stimme der Hoffnung angesichts der vielen Stimmen in mir und um mich herum nicht überhöre. Wachsam will ich hinsehen, damit ich die Zeichen der Hoffnung nicht übersehe. Hartnäckig und unverschämt will ich im Advent die Hoffnung einüben. Gott ist umgekehrt zu seinen Menschen. Das eröffnet eine neue Zeit wider allen Augenschein. Die Jünger haben es verstanden und gaben diese...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.12.10
  • 4
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