Kornfeld

Darum ein paar Aufnahmen, die vor ungefähr 20 Jahren mit meiner damaligen Kompaktanalog entstanden.

Zum Themenbereich aktuelle Getreidefelder, möchte ich eine klene Fotosession" Roggen +Weizen +Mohn beisteuern! Alle Fotos sind von mir. f.radel

Beim warten auf die Teilnehmer eines Fotoshootings kommt man manchmal auf eine Idee. Warum nicht mal das fotografieren was in der Nähe ist. In diesen Fall ein Kornfeld.

https://youtu.be/OKImuTQeH7M

Bei meinem Foto-Spaziergang durch die Feldmark von Luthe habe ich auch einige Aufnahmen gemacht, die auf einem kreativen Ansatz beruhen. Als Basis diente jeweils eine Langzeitbelichtung, bei der ich entweder gezoomt habe oder durch seitliche Bewegung der Kamera einen "Wischer" erzeugt habe. Ich bin auf Eure Reaktionen gespannt.

Gegen 19:00 Uhr steht die Sonne schon etwas tiefer und das Licht strahlt eine angenehme Stimmung aus. Das ist der richtige Zeitpunkt für einen Foto-Spaziergang durch die Feldmark von Luthe. Kornfelder, Gräser am Rande der Felder und Feldblumen sind meine bevorzugten Motive.

Am heutigen Freitag, den 1. August 2014 bei ca. 30 °C war das Korn sicher mehr als trocken. Wie trocken es war , konnte man durch die enorme Staubwolke erkennen. Es war ein hervorragender Erntetag.

xxxxxxxxxxx Der Himmel lässt seine Wolken-Decke lächeln über werdend‘ Brot, damit uns nicht erschrecke drohende Erden-Not…. Schickt Sonne uns und Regen, damit das Korn gedeiht und reicher Erntesegen uns Brot gibt allezeit. (Bilder und Text Gafrise)

Die Ähren wiegen sich im Takt des Windes und summen ein Lied, die Grannen bilden ein kleines Streichorchester. Roter Mohn gesellt sich dazu und hofft durch den Wind nicht zu schnell seine Blätter zu verlieren. Gelbweiß wiegen sich die Köpfe der Margerite. Hoch in die Höhe geschossen und dem Wind trotzend steht das fleischige Grün. Fotos und Text: Stapf

Das Rehwild zeigt in diesen Wochen weniger Scheu vor den Menschen. Oftmals waren Beobachtungen aus nächster Nähe möglich ohne, dass das Wild durch die Anwesenheit der Beobachter während der Äsungsphasen aufschreckte. Häufig konnten wir sie auf den Wiesen und Feldern sogar in relativer Nähe zu den lauten Erntemaschinen, die zur Zeit überall im Einsatz sind, stehen sehen. Wieder hat mit der Erntezeit in einem kurzen Zeitraum ein rapider Wandel in der Natur stattgefunden. Die Landschaft...

Jeder kennt den geflügelten Satz: "Durch die Blume gesprochen", muss es denn immer die Blume sein? ...nicht ganz ernst gemeint ;o)

' Juli Klingt im Wind ein Wiegenlied, Sonne warm hernieder sieht, Seine Ähren senkt das Korn, Rote Beere wächst am Dorn, Schwer von Segen ist die Flur - Junge Frau, was sinnst du nur ? Theodor Storm

Hab heute den Weg ausgearbeitet, wenn es trocken ist, kommen noch Feinheiten rein. Die vordere Kornreihe mit Blumen ist auch ein Stück weiter, das Dorf wurde größer.

Das Bild war soweit trocken, um weiter arbeiten zu können. Das Dorf kommt in die rechte Ecke, ist erst angedeutet und im Bildausschnitt besser zu erkennen. Jetzt sind die Bäume dran. Der Weg im Vordergrund, die vorderen Ähren, die Mohnblumen ect. werden gut ausgearbeitet um die Nähe zu dokumentieren.

Das Bild ist ein Stückchen voran gekommen. Leider kann ich nicht so gut fotographieren wie Ihr, lach, denn der Himmel ist in Wirklichkeit in der linken oberen Ecke nicht so blau. Denke, das kommt vom oberen Lichteinfall des Wintergartens, (Atelier). Aber die obere rechte Ecke vom Himmel gefällt mir noch nicht, sie muß noch dramatischer raus kommen. Das Kornfeld ist ganz gut gelungen, die vordere Reihe der Ähren ist noch nicht gemacht, das Bild war noch zu feucht. Kritiken erwünscht, das schärft...

Das ist bei dem ersten Entwurf mit Aceylfarbe herausgekommen. Nicht die Farben sind jetzt maßgebend, sondern die Aufteilung, die Komposition. Als Erstes muß das Weiße von der Leinwand verschwinden. Sobald die Acrylfarbe trocken ist, geht es mit Ölfarben an den Himmel. Es soll ein dramatischer Sommerhimmel werden. Packen wir's an, ich halte Euch auf dem Laufenden. Liebe grüße, Waltraud. Denkt dran, von jedem Tipp wird ein Stückchen zu finden sein, lach, man muß nur suchen, lach.

Anfang der 50er Jahre des vorigen Jahrhundert erntete der Bauer das Getreide noch mit der Sense oder einer einfachen Mähmaschine. Hinter dem Mäher gingen andere, die das Getreide zu Bündel aufnahmen, es zusammen banden, dann zu Garben auf dem Stoppelfeld aufstellten. Danach wurden die Garben auf Ackerwagen geladen, das mußte aber auch gekonnt sein. Ich erinnere mich, daß solche Wagen hochbeladen und mit Pferden davor, bei uns in der Triftstraße vorbei kamen. Die Fuhre war oft so hoch, daß die...

Ein Bett im Kornfeld fand ich heute bei Sonnenschein und das mußte ich festhalten. Die reifen Ähren und der schöne Himmel waren eine Einladung zum fotografieren, die ich nicht ausschlagen konnte. Aber auch die Anderen Schönheiten des Tages ließ ich nicht unbeachtet und so kam diese Zusammenstellung dabei heraus.

Als ich heute an einem Kornfeld vorbei kam, leuchte mir der Klatschmohn und die Kornblume entgegen. Erst nun bemerkte ich, dass dieser von vielen fleißigen Hummeln angeflogen wurde. Dieses rege Treiben auf den Blüten wollte ich Euch mal kurz zeigen. Etwas später saß/stand/hockte/kniete ich im weichen Torf, um mir das Treiben der vorbei fliegenden Libellen anzusehen. Ich war wieder an meinem Lieblingsteich, dem Moorloch am Knüppeldamm, gelandet. Einige Kunstflieger konnte ich einfangen, leider...

Obwohl die Bauern immer weniger werden sind noch einige Felder in unserer Region auch in diesem Jahr mit Getreide angebaut. Wer aber kennt die Getreidesorten beim Blick in das Feld ? Ich bin mal gespannt, was Ihr an den Bildern erkennen könnt. Vielleicht ergeben sich ja verschiedene Meinungen.

Wenn am Rande der Kornfelder der Rainfarn wächst und die roten Mohnblumen sich vor dem heller werdenden Getreide strahlend hervorheben, und wenn es im Weizenfeld anfängt leise zu knistern und zu rauschen - dann, ja dann geht die Kornmuhme durch das Feld. Ich weiß nicht wer von euch dieses Märchen von der Kornmuhme kennt - wir hatten die Geschichte damals in unseren Schullesebüchern stehen. Wir hatten seitdem einen mordsmäßigen Respekt vor den Getreidefeldern. Denn wenn ihr da genau im Sommer...

Am Mittwoch habe ich mit Kirsten einen Spaziergang gemacht - endlich hatte sie mal Zeit nur für mich! Ich hatte sie eigentlich an der kurzen Leine, aber das war nicht so richtig nötig, denn sie geht sowieso wohin ich möchte. Wir gingen an verschiedenen festen Ställen für die Menschen vorbei - sie nennen es Häuser - und an beweglichen Unterständen mit Rädern - die nennen sie Autos. Endlich vorbei an den ganzen uninteressanten Ställen, gingen wir an einem Garten vorbei - kenne ich, haben wir auch...