Kopfsteinpflaster

Beiträge zum Thema Kopfsteinpflaster

Blaulicht
Auf dem Marktplatz fällt der Kontrast zwischen dem historischen Kopfsteinpflaster und den Gehwegen aus modernen Granitsteinen auf. Foto: Helmut Kuzina
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Der Marktplatz in Wismar, sein historisches und sein modernes Pflaster

Sieben Straßen oder Gassen führen in Wismar zum Marktplatz mit seinem markanten Kopfsteinpflaster, unter dem die Bodendenkmalpfleger schon viele Spuren aus der Geschichte der Hansestadt entdeckt haben. Zwischen dem historischen Kopfsteinpflaster fallen die Gehwege aus Granitsteinen mit geschnittenen Köpfen auf, die seit 2015 die alten Schlackensteine ersetzen. Das denkmalgeschützte Kopfsteinpflaster aus den Mittelalter wird besonders geschätzt, zumal es in Wismar bereits in einer Zeit verlegt...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.01.17
  • 4
  • 5
Lokalpolitik
Das historische Kopfsteinpflaster blieb auf dem Marktplatz erhalten. Nur auf den Gehwegen wurden im Jahre 2015 Granitsteine mit geschnittenen Köpfen verlegt. Foto: Helmut Kuzina
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Auf dem Marktplatz in Wismar: Kopfsteinpflaster vs. Granitsteine

Auf dem Marktplatz fällt im Licht der tiefstehenden Märzsonne der Kontrast zwischen dem historischen Kopfsteinpflaster und den neuen Gehwegen aus Granitsteinen besonders auf. 2015 hatte die Stadt die alten Schlackensteine der kreuzförmig angelegten Gehwege entfernen und diese durch Granitsteine mit geschnittenen Köpfen ersetzen lassen. Seit der Stadtgründung – die erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 1229 zurückzuführen – ist der zentrale Marktplatz mit seiner Ausdehnung von rund 100...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 12.03.16
  • 1
  • 2
Ratgeber
Markante Häusergiebel am Markt (v. l.): Jugendstil, Gotik ("Alter Schwede"), Barock, 19. Jahrhundert
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Wismar: Kopfsteinbilder des Marktplatzes

100 m mal 100 m misst der kopfsteingepflasterte Marktplatz im Zentrum der Hansestadt Wismar, und nur ohne Marktstände und ohne Veranstaltungen kommen die ihn umrandenden Gebäude aus unterschiedlichen Architekturperioden richtig zur Geltung. Unter ihnen fallen besonders das Rathaus im klassizistischen Baustil oder das mittelalterliche Backsteingebäude „Alter Schwede“ mit dem gotischen Staffelgiebel auf, und einen besonderen Akzent setzt der Brunnenpavillon "Wasserkunst".

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.08.12
  • 2
Lokalpolitik

Der "Sommerweg" neben dem Kopfsteinpflaster

Erst nach und nach wurden die unbefestigten Wege in Mecklenburg zu Straßen ausgebaut. Bekannt ist die Fertigstellung der Chausseen von Wismar nach Warin (1843), nach Grevesmühlen (1846), nach Kröpelin (1846), nach Lübeck (1847) und nach Poel (1906/08). Um die Hufe der Pferde zu schonen, wurde mit dem Gespannwagen der unbefestigte "Sommerweg" neben der gepflasterten Fahrbahn benutzt. Nur selten ist heute noch der sandige Fahrstreifen neben dem Kopfsteinpflaster anzutreffen. Wie die Straßen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 22.11.09
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