Kohlekraftwerk

Beiträge zum Thema Kohlekraftwerk

Lokalpolitik

Wussten sie eigentlich….

.…das bei der Erzeugung einer Kilowattstunde durch Steinkohle ca. 900 g Kohlendioxid freigesetzt werden? Fazit: Durch die Einsparung jeder Kilowattstunde (kWh) verringert sich der Kohlendioxigehalt in unserer Atmosphäre. UND WARUM TUN WIR DAS DANN NICHT?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 15.07.20
  • 4
Lokalpolitik
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Benötigt man für die Energiewende eigentlich den gesunden Menschenverstand?

ENERGIEWENDE : Das mit dem gesunden Menschenverstand ist so eine Sache! Besonders wenn es um die Versorgung der Bürger mit Energie geht scheiden sich schnell die Geister, und die Vernunft ist dann bei vielen Umwelt-und Klimaaktivisten sowie den GRÜNEN eher als zweitrangig anzusehen. Natürlich sollten wir bei der Energieversorgung breit aufgestellt sein, aber was bedeutet das? Wenn es nicht um die Breite, sondern um die Höhe geht, liegen Windräder, die bis über 200 Meter hoch sein können,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 08.06.20
  • 4
Lokalpolitik
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Kohlendioxid Reduzierung leicht gemacht ?

ENERGIEWENDE/KLIMASCHUTZ : Wir alle werden seit Jahren durch die Politik gebeten Energie zu sparen. Der Sinn ist es die Belastung unserer Atmosphäre durch das Treibhausgas Kohlendioxid zu reduzieren. Es gibt bereits viele Gesetze und Verordnungen zu diesem Thema, aber so richtig gebracht hat es nichts! Kreativität und Ideen sind gefragt, und dürfen nicht an Energiesparlampen und leistungsreduzierten Staubsaugern enden. Ich glaube wir müssen mal ein wenig in die Psychologie gehen und uns...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 19.10.19
  • 1
Lokalpolitik

Sind Kohlekraftwerke wirklich nur Dreckschleudern?

Bei der Erzeugung einer Kilowattstunde (KWh) werden in einem Kohlekraftwerk zwischen 800 und1100 Gramm Kohlendioxid freigesetzt! Ein Kohlekraftwerk hat aber auch nur einen Wirkungsgrad von 40 Prozent. Der Rest der Energie der in der Kohle steckt, wird in Abwärme und in Kohlendioxid umgesetzt! Wie sieht wohl die Bilanz bei den alternativen Energiequellen aus -und ist die Energie dann wirklich kostenlos ?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 01.03.19
  • 4
  • 2
Lokalpolitik

• Sprengungen zwischen Dortmund und Castrop Rauxel zerlegten Kohlekraftwerk

Das Ruhrgebiet verabschiedet sich von der Kohle. Gestern, so gegen 12 Uhr Mittag, ist das Kohlekraftwerk Knepper durch Sprengungen des Kühlturmes und des Schornsteines, in seine Einzelteile zerlegt worden. Wenn das so weitergeht, besteht das Ruhrgebiet fast nur noch aus Industrieruinen, Brachflächen, Abraumhalden und Industriemuseen. Hoffentlich beschert uns die Energiewende wenigstens neue Perspektiven.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 18.02.19
  • 2
  • 2
Kultur
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R u h r p o t t
Jetzt ist er weg, der 'Dicke' von Castrop-Rauxel ...

Das Kohlekraftwerk Knepper wurde am 17.02.2019 gesprengt. Zurück blieben 28.400 t Schutt. Das knapp 50 Jahre alte Kraftwerk war 2014 stillgelegt worden. Nun soll dort ein Gewerbegebiet entstehen. https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/loka... - Dieses hochinformative 45-min. Video ist bis zum 17.02.2020 verfügbar.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Castrop-Rauxel
  • 18.02.19
  • 15
  • 19
Lokalpolitik
16 Bilder

Wie sollte eine vernünftige Energiepolitik aussehen?

Zum Klimaschutz und der Energiewende gibt es viele Punkte die noch einer dringenden Klärung bedürfen. Um sich ein endgültiges Urteil zu diesen Themen zu bilden, benötigt man viele Informationen. Ich habe im Folgenden einmal ein paar Themen und Informationen aus meiner Sicht zusammengestellt. Was passiert eigentlich bevor der Strom in unserer Steckdose landet? Jeder Bürger verbraucht jährlich ca. 3.000 Kilowattstunden. Der Strom, den wir Verbraucher verlangen, soll umweltfreundlich hergestellt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 20.12.18
  • 3
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Kultur

Die Grubenlampe

Grubenlampen: " Ein Bergmann ohne Licht ist ein armer Wicht " ! Dieser alte Spruch sagt bereits schon alles. Unter Tage ist es dunkel, und ohne Licht war man aufgeschmissen. Jeder Bergmann hatte seine eigene Grubenlampe, die er mit einem Karabinerhaken an seinem Gürtel befestigt hatte. Anfangs wurden Öl- oder Karbidlampen eingesetzt. Da hier mit offenem Feuer gearbeitet wurde, bestand immer die Gefahr einer Schlagwetterexplosion. Deshalb wurden ab dem Anfang des 19.Jahrhunderts vermehrt...

  • Hessen
  • Marburg
  • 31.01.17
  • 2
  • 7
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