Kloster

Das 1330 gegründete Benediktinerkloster ist heute ein beliebter touristischer Anziehungspunkt.

Um nach vielen Jahren endlich wieder mal Berge zu sehen, einen schönen blauen bayerischen Himmel, Wälder, Bäume und Täler, fuhr ich in die Ammergauer Alpen und machte einige Aufnahmen, um es für mich festzuhalten. Die Gegend machte einen beruhigenden Eindruck auf mich und ich konnte Energie tanken. Ich machte in Ettal halt, besichtigte das Kloster und besuchte Schloss Linderhof. Die Berichte werden folgen!

Hier habe ich eine Wanderkarte in Mönchsdeggingen mit wichtige Hinweise und Information für Wanderer im Donau-Ries Gebiet fotografiert.

myheimat hat 20 x 2 Freikarten für das große Kulturfestival „Kunst im Gut“ in Scheyern verlost und richtet am Samstag, den 1. Mai ab 14 Uhr einen myheimat-Stammtisch im Biergarten im großen Innenhof des Klostergutes Scheyern ein! Das myheimat-Team wird mit einem kleinen Stand, Luftballons, Sekt und guter Laune vor Ort sein und freut sich, möglichst viele myheimat-Bürgerreporter um 14 Uhr begrüßen zu dürfen. Da ich viele Bürgerreporter nur vom Telefon oder vom myheimat-Online-Portal her kenne,...

Im Zuge der Aufklärung um 1800 war das Aufstellen der Krippen in den Kirchen untersagt, aber gerade das verhalf ihnen schließlich zum Einzug in die privaten Häuser. Die Klöster und Adeligen als Geldgeber für den Krippenbau wurden abgelöst von Privatleuten, und es entstanden viele Schnitzerwerkstätten. So war es auch bald jedermann möglich, sich eine eigene Krippe zu leisten und in der Weihnachtszeit aufzustellen. Es war der allgemeine Wunsch, eine anschauliche und verständliche Rekonstruktion...

Die Kirche der ehem. Benediktinerinnenabtei. 1152 Stiftung eines benediktinischen Doppelklosters zu Ehren des Hl. Johannes des Täufers am Neuwasser, später ,,zu Holz" genannt 1153 Urkundliche Bestätigung durch Papst Eugen III. 1470 Auflösung des Männerkonvents 1556 Neubau von Klostergebäuden nach Zerstörungen im schmalkaldischen Krieg 1558/59 Neubau einer zweischiffigen Kirche durch Ulrich Unsinnig 1561 Weihe von Kirche und Kloster 1617 Die damalige Meisterin Anna II. von Rehlingen erhällt Rang...

Kirche und Kloster in ihrer heutigen Gestalt sind das Ergebnis einer wechselvollen, von Zerstörung und mutigen Wiederaufbau geprägten Geschichte. Die Gründungssagen, verbunden mit dem bayerischen Herzog Tassilo III. (741- nach 794) als Stifter, lassen einen ersten Bau 750 oder 770 vermuten, also zu Beginn der Karolingerzeit.

1125 wurde Kirche und Kloster an heutiger Stelle errichtet. Unter Abt. Amundus Röls erhielten in den Jahren 1696-1698 das Kloster, 1717-1720 die Heilig Kreuz Kirche und 1747 der Turm (romanischer Unterbau) ihre heutige Form. Napoleon, der zweimal in Donauwörth war, verwandelte sie in ein Pferdestall. Um das Jahr 1030 brachte Graf Mangold I. eine wertvolle Kreuzreliquie als Geschenk des byzantinischen Kaisers aus Konstantinopel nach Donauwörth. Im Jahre 1101 übernahmen die Benediktiner Mönche...

Vielleicht klingt manchem dieses Sujet "Klostermusik in Nordschwaben" zu esoterisch, zu fachspezifisch - nur für Fachkundige der Musik, der Klostermusik insbesondere wie auch für Historiker. Die Tagung (am 8. und 9. Juni 07) mit Konzerten in Kaisheim und Donauwörth war tiefgründig, aber keineswegs nur für "Experten": Vielmehr führte diese äusserst interessante Seminartagung (zugängig für alle Interessierten) in ein Stück Heimatgeschichte Nordschwabens ein ... Ein Stück Kulturgeschichte...

Die AK zeigt das Kloster St. Ursula vor seiner Zerstörung im zweiten Weltkrieg. Das Kloster wurde in den 50er Jahren wieder komplett neu aufgebaut und sieht seit dieser Zeit wie heute aus.