Kleine Hingucker

Beiträge zum Thema Kleine Hingucker

Poesie
Glücksklee: seit jeher ein Symbol für Glück

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende und viel Glück

Schon bei den Kelten galt der Glücksklee als Schutzsymbol. Dort hieß es, er würde die vier Himmelsrichtungen und Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde verbinden. Die Blätter des "echten Klees" haben normalerweise drei gleiche Blättchen. Deshalb, so sagt man, hat man ganz besonders viel Glück, wenn man ein Vierblättriges Kleeblatt findet. Heute verschenken wie das vierblättrige Kleeblatt gerne an Silvester.

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  • 16.09.11
  • 28
  • 3
Freizeit
Die Masse ist schon fertig
2 Bilder

Da bleibt einem der Schnabel sauber, wenn man rein beißen sollte.

Mit Alena versuchte ich diesmal Seifen zu praktizieren. Da bleibt einem der Schnabel sauber, wenn man rein beißen sollte. Spaß hat diese Bastelstunde auf alle Fälle gemacht. Doch Verbesserungen sind noch notwendig;-)))Jeder hielt sie nun für Fleischpflanzerln. Da rein zu beißen

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  • 28.08.11
  • 7
  • 5
Poesie
wie die schöne Gerbera leuchtet

Viele Leser freuen mich und ich wünsche Euch weiterhin: Lasst Euer Leben leuchten

Die Gerbera verleiht jedem Strauß strahlende Schönheit. So symbolisiert Lebensfreude, die man durch andere Menschen erhält. Nicht nur ihre Farben leuchten - auch ihre Bedeutung. Denn sie zeigt Freunden und Verwandten, wie sehr man sie schätzt. Gut dass es so viele Menschen gibt, die denjenigen helfen die nicht für sich und ihre Familien sorgen können. Sehr oft werden sie diskriminiert. Sie geben anderen Menschen Kraft, und leisten Hilfe zur Selbsthilfe . Danke dafür und ein ganz großer Strauß...

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  • 06.08.11
  • 27
  • 8
Freizeit
Im Zoo
52 Bilder

Ein Ausflug nach Rain am Lech vor nun schon 3 Jahren

Wir wollten eigentlich den Ausflug mit unserer Alena auf den Tegelberg und an den Forggensee unternehmen. Doch schon in der Nacht gab es ein Unwetter und wir bliesen dieses Unternehmen dann doch ab. Die Heidi aus den Bergen können wir auch ein andermal suchen. Zum Trost unternahmen wir eine Fahrt bei leichtem Nieselregen, nach Rain am Lech und besuchten dort auch das Gartenparadies Dehner. Als erstes wollte Alena in den Zoo, denn sie sah schon Tiere an der Hauswand gezeichnet und war neugierig...

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  • 14.07.11
  • 9
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Natur

Jetzt ist es mit dem Frühling schnell gegangen. War doch gerade noch Herbst ;-)

Der Wiggerl versucht auch diesmal in einem Aufsatz den Herbst aus seiner Sicht zu beschreiben. Der Herbst Wenn die Tage kürzer werden und die Unterhosen länger, nacher reist der Herbst ins Land. Die Felder werden leerer und die Schwammerl werden mehrer. Die Runkelruben setzten einen Speck an und die Drachen hupfen bis in die Telefondrähte hinauf. Die Dreschmaschinen wackeln vor lauter Staub und die Herbstzeitlosen blühen sehr giftig. Die Mäuse rumpeln über den Acker hinum und der Schäfer freut...

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  • 11.10.10
  • 20
Kultur
Kasperltheater von hinten erwischt
24 Bilder

wie man aus alt wieder neu wird mit Kosmetik für die Frau im Barock

Die Kinder sind während der „Friedberger Zeit“ mit großer Freude und Engagement gerne dabei. So ziehen Kindergartenkinder laut singend und brav an dem langen Seil sich festhaltend durch die belebten Straßen. Viele bessern auch ihr Taschengeld auf, wenn sie das in der Musikstunde erlernte am Straßenrand hören ließen. Andere Schulklassen sangen und spielten altbekannte Volkslieder mit großem Eifer, oder spielten Szenen aus der Friedberger Geschichte. Auch in Kerstins Märchenwelt trifft man sie...

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  • 13.07.10
  • 13
Natur
Igel Oberseite mit spitzen, braun-weißen Stacheln, Unterseite hellbraun
2 Bilder

Jeden Abend klopft es jetzt an unsere Terrassentüre.

Jeden Abend klopft es jetzt an unsere Terrassentüre. Doch unsere Katzen sind schon alle daheim. Auch der Hund hat es sich auf seinem Platz bequem gemacht. Also wer ist da. Schaut man dann nach, sieht man einen schönen großen Igel über die Terrasse marschieren. Als gestern wieder angeklopft wurde, suchte ich schnell meinen Fotoapparat und versuchte erst mal diesen auf ein Nachtfoto einzustellen. Als ich dann endlich rausging, war von unserem Besuch nichts mehr zu sehen. Doch auch eine Katze kam...

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  • 14.05.10
  • 40
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Sport
Hab leider keine Nutella gerade im Haus

liegt ein Bann (Karriere Knick) über der Nutella-Werbung?

Einen interessanten Bericht las ich neulich im Bayern Kurier. Da ging es um die NOUGATCREME Werbefilme mit unseren DFB-Spielern Neuer, Höwedes, Hummels und Özil. Doch es liegt ein Bann (Karriere Knick) über der Nutella-Werbung, wie es die vorangegangen Kicker-Kollegen aus den vorangegangenen Spots beweisen und als Warnung dienen sollte. So galt Benjamin Lauth 2004 als neue Hoffnung im Sturm. Jetzt spielt er in dr 2. Liga. Auch hat es Kevin Kuranyi hart erwischt, als ihn vor der WM 2006 der...

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  • 30.01.10
  • 15
Kultur
5 Bilder

Was sind Bräuche? ??

Was sind Bräuche, und warum brauchen wir sie ?? Bräuche erinnern Verankert in Tradition und Geschichte stehen an ihrem Ursprung Lebens- und Glaubenserfahrungen. Ihr Sinn ist Über Generationen hinweg Hoffnungen wachzuhalten, den Strom der Tradition nicht abbrechen zu lassen und zur Ehrfurcht vor der Glaubenspraxis der Mütter und Väter zu erziehen. Die in den vorgegebenen Formen verborgener Kraft des Glaubens wollen Bräuche auch heute den Menschen schenken. Bräuche verbinden Sie erhalten und...

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  • 26.11.09
  • 25
  • 1
Kultur
Ein großes dickes Buch habe ich da
5 Bilder

Das Buch von Wilhelm Busch. Eines meiner Schätze

Mein Enkel schreibt hier: Gerne lese ich aus unserem schönen großen Buch von Wilhelm Busch vor. Mir gefallen die vielen schönen Bilder, die die Geschichte begleiten. Hier möchte ich es Euch einmal auch zeigen.

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  • 24.09.09
  • 34
  • 11
Lokalpolitik
Unter der Totenkopf skrupeloser Seeräuber spielt das Stück
56 Bilder

"Winnetou und Kapitän Kaimann"

Nach einem gutem und reichem Western-Buffet in der Western-City ging’s zur Freilichtbühne. Froh waren wir, dass wir vorsichtshalber Kissen und Jacken dabei zu hatten, den die Tribüne war nicht gerade weich gepolstert. en. Bei der Weltaufführung von „Winnetou und Kapitän Kaimann spielten neben Angela Fürstin Fugger auch der Enkel vom Goldfinger-Darsteller Gert Fröbe, Patrick Fröbe-Baindl mit. Das Stück von Karl May zeigte Fred Rai als Bösewicht mit Dreispitz und Kinnbärtchen. Zum Vierten mal in...

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  • Dasing
  • 01.09.09
  • 19
  • 9
Ratgeber

So und net anders ist die Zubereitung

In Bayern gilt bereits die Zubereitung der Weißwürste als Hochgenuss. Sie wird zelebriert, wie das Essen an sich. Die Zubereitung ist Vorfreude auf den Genuss und zugleich ein traditionelles, urbayerisches Ritual, an das man sich zu halten hat. Oberste Regel: Die Weißwurst wird gebrüht, nicht gegrillt und auch nicht gebraten. Aber das ist in Bayern selbstverständlich Denn die Weißwurst ist zimperlich. Und wenn ihr zu heiß wird, fährt sie buchstäblich aus der zarten (Natur-) Haut und platzt....

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  • 23.08.09
  • 37
  • 1
Natur
Auf einmal bewegte sich die Erde

Maulwürfe sind blind? Nein!

Maulwürfe weisen in der Tat eine hochgratige Sehschwäche auf. Von einer Behinderung sollte man jedoch nicht reden, denn in ihren dunklen Gängen reicht das vorhandene Sehvermögen völlig aus. Mit ihren winzigen Knopfaugen können sie nämlich hell und dunkel unterscheiden. Maulwürfe merken also, wenn sie an die Erdoberfläche kommen. Unter der Erde operieren sie mit Nase und Tasthaare.

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  • 11.08.09
  • 33
Natur
Spitzwegerich, Heilung am Wegesrand

Der Wegerich mal spitz, mal breit

Spitzwegerich Er wachst auf jeder guaten Wiesen, wo Gras und Bleamal richtig sprießen, bloß mag er ned recht Sumpf und Moor, denn trockne Böden ziagt er vor. Der Wegerich, ob spitz, ob breit, is hochgeschätzt seit alter Zeit ois Heilpflanzen und Medizin für außen und für innadrin. Für wehe Füaß, de arg zerschunden, auf alle schmerzhaft bösen Wunden zerquetschte Blattl drüberlegen, so bringt der Wegerich vui Segen. Spitzwegerichsaft, eikocht, dick, wia Sirup auf den ersten Blick, der wirkt ois...

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  • 01.08.09
  • 15
Kultur
Enkelin vom Bader Fischer beim Haare schneiden von seinem Urenkelchen
6 Bilder

Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile:

Haare schneiden Früher war Haare schneiden eine nebensächliche Angelegenheit. Der Großvater meines Mannes, der Bader Fischer in Friedberg, überlieferte die folgende Geschichte. Sehr souverän hat da ein Vater diese Angelegenheit immer gelöst, wenn er für seine Buben die Stilrichtung beim Bader Fischer folgendermaßen anordnete: „Glatze. Wie immer. Dann brauchst Du nicht so oft schneiden und ich nicht so oft zahlen.“ Zweifelsohne hatten kurzgeschnittene Haare Vorteile: Kämmen fiel flach, waschen...

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  • 12.07.09
  • 24
  • 9
Kultur

die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“.

Der siebente Sonntag nach Ostern Zu Pfingsten erklangen früher überall Wanderlieder. Denn die Handwerksburschen wechselten zu Pfingsten ihre Lehrstellen und wanderten „zum Städtele naus“. Fast alle heute populären Wanderlieder waren ursprünglich Lieder der wandernden Handwerksburschen und auch der fahrenden Studenten, die zu Pfingsten von einer Universität zur anderen marschierten. Die sogenannten Pfingstlieder sind heute so gut wie vergessen. Kinder zogen von Haus zu Haus und erbaten mit ihren...

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  • 01.06.09
  • 27
  • 12
Ratgeber
Veilchen ein wundersames Blümchen

Vortrag zur Heilkraft des Veilchens bei einer gemütlichen Kaffeerunde (zum Zweiten)

Nach einer Einführung zur Mystik des Veilchens erfuhren die Gäste wesentliches zur HEILPFLANZE. Die wohl bekannteste Anwendung des Veilchens findet sich in der Veilchen-Salbe wieder. Für viele Hildegard-Freunde ist die Veilchen-Salbe nicht nur ein hervorragendes Heilmittel bei Hautkrebs, Geschwüren, Kopfschmerzen, sondern wird zudem gerne zur (vorbeugenden) Hautpflege eingesetzt. Wegen der sehr wirksame Inhaltsstoffe und ätherischen Öle, wird sie auch als Radikalfänger bezeichnen. Die...

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  • 19.04.09
  • 50
  • 1
Wetter
Schwere Last
12 Bilder

So könnte es wieder aussehen - Schnee, Schnee, Schnee vor dem Haus,Juche

Es schneit noch immer und alles ist weiß. Meine Kleinen sind heute mit dem Schlitten gekommen und waren total glücklich über diese weiße Pracht. Mit dem Auto ist das jedoch nicht so schön. Bis zu unserer Einfahrt schaffen es die Fahrer. Die meisten rollen wieder zurück, denn der Anstieg ist doch etwas steil bei Schnee

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  • 17.02.09
  • 28
Kultur
Räuchern

21. Dezember ist Thomastag.

21. Dezember ist Thomastag. Sonnenwende – ein wichtiger Lostag. Nach altem Glauben beginnen jetzt, am 21. Dezember, mit dem Einzug der Winterdämonen die zwölf Rauhnächte. Eigentlich soll nun alle Arbeit ruhen. Es darf in dieser Zeit nichts gewaschen oder aufgehängt werden. Nichts soll gebacken und nichts soll getan werden, was mit drehender Bewegung verbunden ist. Ein Aberglaube, sicher, und auf die Gefahr hin, dass alle bösen Geister sich gegen uns verschwören, wir werden diese Gebote kaum...

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  • Friedberg
  • 21.12.08
  • 13
  • 3
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