S e e r o s e n t e i c h
Kleiner Frosch, was nun?
... oder: wenn die Augen größer sind als das Maul.
Einige einheimische Schmetterlinge auf meinem Finger
Im laufe der Zeit haben sich einige Schmetterlinge auf mein Finger gesetzt. Das hat mit Insekten-Flüstern nichts zutun, ich halte einfach mein Finger hin und manche laufen rauf und manche fliegen davon. Das kann jeder mal probieren. Die Schmetterlinge bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, etwa 130 Familien und 46 Überfamilien nach den Käfern die artenreichste Insekten-Ordnung. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit etwa...
Der Siebenpunkt-Marienkäfer ist ein Nützling und gilt als Glückskäfer!
Ohne Zweifel ist der Siebenpunkt-Marienkäfer oder Siebenpunkt (Coccinella septempunctata), bekannteste Art der Familie Marienkäfer. Die Käfer sind 5,2 bis 8 Millimeter lang und haben einen leicht gestreckten, stark gewölbten und runden Körper. Auf der rotgefärbten Deckflügel sind jeweils drei schwarze Punkte. Ein siebter schwarzer Punkt ist vorne am Flügelnaht. Außerdem sind vorne am schwarzen Halsschild zwei weiße, dreieckige Flecken. Der Halsschild ist bis auf die weißen vorderen Ecken...
Veränderliche Krabbenspinne Weibchen (Misumena vatia)
Es gibt viele Leute die Spinnenphobie haben, ich finde die Spinnen aber sehr schön interessant und faszinierend! Nun zur Veränderlichen Krabbenspinne Wie der Name schon sagt kann sie ihre Körperfarbe wechseln in gelb, weiß, oder grün. Ihre Vorderbeine sind lang und kräftig wie bei einer Krabbe, deshalb der Name Krabbenspinne. Die Weibchen der Veränderlichen Krabbenspinne können bis zu elf Millimeter großen sein. Auf gelben und weißen Blüten sind sie hervorragend getarnt und für Feinde und...
Nicht jede Rose, die Pfingsten blüht, ist eine Pfingstrose
Bei herrlichstem Sonnenwetter bin ich am 2. Pfingst-Feiertag etwas durch Lünens Innenstadt spaziert. Überall in den Gärten und Vorgärten blühten wunderschönste Rosen. Da ich nunmal ein Faible für diese Blumen habe, habe ich einige davon mitgenommen. Natürlich nur auf dem Foto. Hoffentlich habt ihr auch Freude daran.
Zähmung einer Prachtlibelle Weibchen
Hier zeige ich wie ich meinen Zeigefinger zu einer Libelle hin hebe und bei einigem zögern überwindet die Libelle die Scheue und fühlt sich auf meinem Finger wohl. Dank Sturheit des Fotografen und Neugier des Insekts gelingen mir ein paar Bilder. Nach einigen Aufnahmen mit neugierigen Blick fliegt sie davon. Manche Insekten sind so neugierig das sie gar nicht runter wollen vom Finger!
Hummelschwärmer (Hemaris fuciformis)
Am 26. Mai konnte ich das erste Hummelschwärmer dieses Jahres fotografieren. Die beiden Flügelpaare sind durchsichtig. Der Vorderflügel und Hinterflügel sind außen rotbraun gefärbt. Der Hummelschwärmer ist ein Schmetterling aus der Familie der Schwärmer. Seine Gestalt erinnert stark an eine Hummel daher auch der Name. Übrigens ist sehr schwer zu fotografieren da es sehr schnelle Flügelschläge macht. Kann auch wie ein Kolibri in der Luft an Blüte schwirren und Nektar schlürfen. Ich wundere mich...
Die Möwen von Venedig
Die Möwen werden als Foto- und Souvenirmotiv geliebt, hier einige Vogelbilder von Venedig. Als die Möwen mich in Venedig sahen, kreischten sie um die Wette! Sie wussten ich hatte Futter dabei!
Rotkehlchen (Erithacus rubecula)
Dieser Vogel mit Knopfaugen und roten Brustlatz ist einer der beliebtesten Singvögel. Der kleine, meist am Boden hüpfende Rotkehlchen ist nicht scheu. Mit Mehlwürmern gefüttert und mit sehr viel Geduld können Rotkehlchen sogar handzahm werden. Hier habe ich einige Bilder.
W i s s e n s w e r t e s
"Little Robin Redbreast", der 'Heilige Vogel' ...
Einer Legende nach soll das Rotkehlchen folgendermaßen zu seiner roten Brust gekommen sein: Als Jesus am Kreuz hing, wollte ein kleiner unscheinbarer Vogel die Dornen aus dessen Haupt herausziehen, um das Leid zu lindern. Dabei gerieten einige Blutstropfen auf die Brust des Tieres.
Kreativhütten auf dem Lüner Weihnachtsmarkt
Wie in jedem Jahr zeigen Kreative auf dem Lüner Weinachtsmarkt ihre kleinen und großen Kunstwerke. Bei einem Bummel kann man hier noch ein Geschenk für einen lieben Menschen (oder für sich selbst) erstehen. Ein kleiner Blick auf die Angebote in einigen Hütten, deren Bewohner immer wieder wechseln.
Raureif ist die Mozartmusik des Winters, gespielt bei atemloser Stille der Natur (Karl Foerster)
Jetzt ist es morgens noch kalt und die Finger frieren fast an der Kamera fest. Aber die Natur schmückt sich mit glitzernden Kristallen.
Herbstlicht
Heute morgen hatte die Lippe bei glasklarem Licht ihr schönes Herbstkleid angezogen. Natürlich kann man über Mode streiten, aber mir hat es gefallen!
Das Alte und das Neue Gradierwerk in Bad Rothenfelde
Salzgewinnung Vom 16. bis zum 17. Jahrhundert hat sich zur Salzgewinnung die Dorngradierung durchgesetzt. Das bedeutet, die Sole rieselt durch meterhohe Wände aus Dorngestrüpp aus den Zweigen des Schwarzdorns und wird von Sonne und Wind konzentriert. Schwarzdorn (Schlehe) hat den Vorteil, dass er sehr fein verästelt ist und dadurch eine große Verdunstungsfläche entsteht. Im 18. Jahrhundert wurde die sogenannte Windkunst eingeführt. Die Anlage diente als Antrieb zur Wasserhebung auf das...
Cook mal Pilze
Da ich keine Ahnung von Pilzen habe, nehmt dieses bitte nicht als Aufforderung!!! Wer allerdings weiß, was er da sieht, darf es gern drunterschreiben :-))
Birkenrinde
Birkenrinde ist eines der vielfältigsten und faszinierendsten Materialien, die uns die Natur schenkt. Was uns in der modernen Industriegesellschaft heute Kunststoff ist, ist seit Jahrhunderten in vielen indigenen Kulturen die Birkenrinde. Die wertvollen Inhaltsstoffe der Rinde machen die Birke so besonders. Schon zu Urzeiten lernte man, schwarzen Teer aus der weißen Rinde zu gewinnen. Birkenpech finden wir auch heute in verschiedenen Anwendungen, auch in der Körper- und besonders Hautpflege....
Granatapfel-Baum
Genau gesagt handelt es sich hier um Punica granatum "Nana" L. aus der Pflanzenfamilie Punicaceae. Diese Zwergsorte wurde ursprünglich in Persien bis NO-Indien kultiviert und bringt als Zierpflanze nur kleine Früche hervor.
Tatzenkäfer (Timarcha tenebricosa)
Der Tatzenkäfer, auch Labkraut-Blattkäfer genannt, ist ein Käfer aus der Familie der Blattkäfer. Sie haben einen schwarzen, leicht bläulich schimmernden Körper und sehen Mistkäfern ähnlich. Die Flügeldecken sind in der Mitte zusammengewachsen, was sie flugunfähig macht. Sie haben kräftige Fühler, die aus kugelrunden Gliedern bestehen. An den Beinen haben sie je drei kurze, aber sehr breite Fußglieder. Diese "dicken Füße" geben dem Käfer seinen Namen. Wenn man sie stört, würgen sie eine rote...
Ein Seerosenteich....
... so schön wie der von Claude Monet. Monet beschäftigte einen Gärtner allein zur Pflege der Seerosen im Wassergarten. Der Teich ist neben den Seerosen von Seegras und Algen belebt
Markttag
Obst, Gemüse und Blumen... ein buntes Bild... Ein Markttag ist ein Fest für die Augen und natürlich den Gaumen. Heute ein Streifzug über den täglichen Markt auf dem Düsseldorfer Carlsplatz!
Seilschaften
Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen. (Thomas Mann)
Wegrandblümchen
Das Glück wächst und blüht am Wegesrand, vorausgesetzt, man ist auf dem richtigen Weg. (Autor unbekannt) Einen schönen Feiertag für euch alle!
Spaziergang durchs Pferdeland
Nach Lenklar bin ich gefahren, um Fotos vom Springreiten der Lenklarer Pferdetage zu machen. Allerdings habe ich sehr schnell feststellen müssen, dass ich als Sportfotografin eine völlige Niete bin. Irgendwie sind Pferd und Reiter zu schnell für mich und meine Kamera. Die Bilder waren einfach nur zum Lachen. So bin ich dahin gegangen, wo die Pferde schön still stehen und die Landschaft sonnig, warm und ruhig ist. Vorbei an Koppeln, herrlich grün und gesprenkelt mit gelbem Löwenzahn. Weidezäune...
Der Frühling trägt rosa
Die japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse. In den ersten wärmeren Apriltagen erntfalten die Blüten für wenige Tage ihre Pracht. Die Kirschblüte ist für Japaner schon seit etlichen Jahrhunderten der Inbegriff aller Blüten. Die Zartheit und der schlichte Duft der Blüten symbolisieren Reinheit und Einfachheit – traditionelle Werte der japanischen Kultur. Doch bereits Anfang Mai ist die Blütezeit zu Ende und die Blüten fallen zu Boden....