Kultur
Förderpreis der Fritz und Lieselotte Hopf Stiftung an Benjamin Brinner
Nach einer „aufwärmenden“ Sonate des Domenico Scarlatti fand Benjamin Brinner in seinem Solo-Klavierabend die innere Ruhe für ein sicher dargebotenes Präludium und eine blitzsauber gespielte Fuge von J. S. Bach und arbeitete in der „Sonate B-Dur“ von Antonio Rosetti die gegensätzlichen Themen schön heraus. In der „Fantasie-Impromptu“ Frédéric Chopins gestaltete er vor allem den Mittelteil sehr gefühlvoll. Mit der „Mondscheinsonate“ Beethovens, die jeder Klavierliebhaber kennt, konnte er sehr...