Rund um die Rauhnächte-frühe Ursprünge des Brauchtums und ihre christliche Adaption - ganz unesotherisch gesehen
In vielen vorchristlichen Religionen ist die Zeit der Wintersonnenwende von noch weit größerer Bedeutung als ihre Pendants im Sommer und die Tag- und Nacht-gleichen. In einer Zeit langer Finsternis, Kälte und vor Allem des Hungers, der zwar seit der Jungsteinzeit mit der Erfindung des Ackerbaus und der Vorratsspeicherung, wohl etwas besser in den Griff zu bekommen war, wollte man sich dem Wohlwollen verschiedener Götter/innen, besonders aber der unter verschiedenen Namen verehrten Mutter Natur...