Kirchhof

Beiträge zum Thema Kirchhof

Kultur
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St. Johannes-Kirche in Bad Zwischenahn

Das älteste Wahrzeichen der Gemeinde Bad Zwischenahn ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer am Brink. Erstmals erwähnt wurde sie 1124. Seit Jahrhunderten prägt das alte Gotteshaus den südlichen Uferbereich des Zwischenahner Meeres und bildet den Mittelpunkt der aus verschiedenen Bauerschaften auf sie zuführenden alten Kirchwege. Das schlichte Äußere der Kirche bereitet nicht auf die wunderschöne Gestaltung im Inneren vor. Der aus Eichenholz geschnitze Flügelaltar...

  • Niedersachsen
  • Bad Zwischenahn
  • 03.05.16
  • 10
  • 14
Kultur
Schönes Tor: Der Fiedhof am Nackenberg steht unter Denkmalschutz.

Geschichtliches aus Hannovers Südosten: Friedhofsgrün unter Denkmalschutz

Eine „schöne Backsteinmauer mit gotisierendem Tor“ schmückt den alten Stadtfriedhof Nackenberg in Kleefeld. Die Umgrenzung der Ruhestätte war den Experten von der Denkmalpflege eine besondere Erwähnung in ihrer Denkmaltopografie für die Stadt Hannover wert. Denn der 1886 eröffnete und 1972 außer Dienst gestellte Friedhof steht unter Denkmalschutz. Die 1,4 Hektar in Nackenberg sind nicht das einzige Friedhofsgrün, das im Südosten Hannovers unter dem besonderen Schutz des Gesetzes steht. Es gibt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Heideviertel
  • 28.12.13
  • 1
  • 3
Kultur
Vöhrumer evangelische Kirche in den 1950er Jahren

Evangelische Vöhrumer Kirche um 1950

' Vor einigen Jahrzehnten hatte unsere Kirche noch eine Ummauerung mit eisernen Zaun und Türen um den kleinen Kirchhügel. Vor längerer Zeit war Vöhrum nur ein kleiner Bauernort, wo sich wenige Fachwerkhäuser um die Kirche gruppierten. Zu dieser Zeit wurden die Verstorbenen auf dem Kirchhof beerdigt.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 27.07.12
  • 3
Kultur
1836. Es wurde angeordnet, am Ortsrand von Oberhausen einen neuen Begräbnisplatz anzulegen.
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Seit 1836 hat(te) Oberhausen einen eigenen Kirchhof

Weil der Platz um die Unterhausener Kirche – bis dahin gemeinsam als Friedhof genutzt – nicht mehr für alle „Hausemer“ ausreichte, wurde für das Jahr 1836 angeordnet, am Ortsrand von Oberhausen einen neuen Begräbnisplatz anzulegen. Ein Jahrhundert später (1930er Vertrag) waren beide Orte zu einer Gemeinde „Unterhausen/Württ.“ verschmolzen und sowohl die Siedlungsfläche als auch die Bevölkerungszahlen hatten enorm zugenommen. Längst ging auch im unteren Kirchhof nichts mehr und bereits in den...

  • Baden-Württemberg
  • Lichtenstein
  • 01.08.10
  • 1
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