Kernenergie

Beiträge zum Thema Kernenergie

Lokalpolitik
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Benötigt man für die Energiewende eigentlich den gesunden Menschenverstand?

ENERGIEWENDE : Das mit dem gesunden Menschenverstand ist so eine Sache! Besonders wenn es um die Versorgung der Bürger mit Energie geht scheiden sich schnell die Geister, und die Vernunft ist dann bei vielen Umwelt-und Klimaaktivisten sowie den GRÜNEN eher als zweitrangig anzusehen. Natürlich sollten wir bei der Energieversorgung breit aufgestellt sein, aber was bedeutet das? Wenn es nicht um die Breite, sondern um die Höhe geht, liegen Windräder, die bis über 200 Meter hoch sein können,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 08.06.20
  • 4
Natur
Foto: Rosatom

Schwimmende Reaktoren: Ökologie und Ökologen

Nachrichten von Bord der Akademik Lomonossow: auf dem viel umstrittenen Enegieblock, der sich im nächsten Jahr buchstäblich an den Rand der Welt – zur Küste der zungenbrechenden Tschutschen-Halbinsel im Arktischer Ozean – begeben wird, wurde der erste Reaktor angefahren. Damit wurde ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer einzigartigen Stromerzeugung gemacht – Atomanlagen auf einer schwimmenden Plattform. Mittlerweile hat das Schiff eine internationale Delegation der Umweltschützer zu Besuch...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.12.18
  • 1
  • 1
Lokalpolitik
Dr. Georg Nüßlein im Gespräch mit Kanzlerin Merkel

In der Energiepolitik ein Beispiel an Schweden nehmen

Anlässlich der Diskussion über die Einrichtung eines deutschen Energieministeriums und der Abkehr Schwedens vom Atomausstieg erklärt der energie- und wirtschaftspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein: Fragen der Energieversorgung bestimmen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Landes. Die Zuständigkeit für ein so existentielles wie komplexes Thema kann man nicht dauerhaft zwischen Wirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungshilfeministerien teilen....

  • Bayern
  • Thannhausen
  • 06.02.09
  • 5
Lokalpolitik
Dr. Georg Nüßlein (CSU), MdB, mit Bundeskanzlerin Angela Merkel

Auch im Wahlkampf ist nicht alles erlaubt … | Politik | Günzburg

Auch im Wahlkampf ist nicht alles erlaubt: „Eine Wahlkampfkampagne, die die Bürger für dumm verkauft, um die CSU bloß zu stellen, halte ich für mehr als befremdlich,“ so der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU). Gerade bei einem so umstrittenen Thema wie der Kernkraft erwarte ich einen seriösen Umgang mit Fakten, so Nüßlein weiter. Dr. Georg Nüßlein, Vorsitzender der CSU Energie- und Klimakommission im Bundestag und für den Bereich der Kernenergie zu-ständiger Berichterstatter im...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 28.08.08
  • 5
Lokalpolitik
die Junge Union im Landkreis Günzburg ist ein starkes Team

Junge Union: SPD verstrickt sich in Geflecht aus Widersprüchen und falschen Informationen

Als sehr bedenklich und als Zeichen von Konzeptlosigkeit sieht der JU-Kreisvorstand das Plakat der SPD zur bayerischen Landtagswahl an, mit dem sie die falsche Information verbreitet, die CSU wolle in Schwaben neue Kernkraftwerke bauen. Die JU-Kreisvorsitzende und CSU-Kreisrätin Margit Munk sieht darin eine Wählertäuschung, die nicht hingenommen werden könne. „Man sieht, wie hoffnungslos die SPD in Schwaben ist, wenn sie meint, nur mit derartigen undemokratischen Mitteln Wahlkampf betreiben zu...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 09.08.08
  • 2
Lokalpolitik

Studie zum Kinderkrebsrisiko; Stellungnahme des Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein

„Mit den Sorgen von Eltern darf man keine Politik machen“, so der CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein. Der Abgeordnete ist für die Energiepolitik der CSU im Bundestag verantwortlich und überzeugt, daß sich die jüngste Studie zu Krebserkrankungen von Kindern im Umfeld von Kernkraftwerken (KiKK-Studie) für keinerlei Schlußfolgerungen, „vor allem aber nicht für Parteistreit“ eignet. Nüßlein sprach am vergangenen Donnerstag dazu im Plenum des Bundestages. „Die Untersuchung hat ein Ergebnis...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 14.12.07
  • 1
Lokalpolitik

Dr. Georg Nüßlein, MdB: Keine endlose Endlagersuche | Politik | Günzburg

Nachdem Minister Gabriel aktuell nochmals betonte, daß er sich bei der Auswahl des atomaren Endlagers noch nicht auf den Salzstock Gorleben festlegen will, ist die Verunsicherung in der Region groß. Nach einer wissenschaftlichen Studie soll nämlich auch das Gebiet um Ulm für ein Atommüll-Endlager in Betracht kommen. Dazu der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU): „Der notwendige Handlungsbedarf darf nicht länger ignoriert werden. Ich habe den zuständigen Staatssekretär um kurzfristige...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 19.11.07
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