Kelten

Beiträge zum Thema Kelten

Natur
Cerumnos hält die Schlange der Erneuerung, Gundestrup-kessel
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Warum der Hirsch sein Geweih verliert: ein keltisches Märchen

. Meine jungen Brüder und Schwestern! Ihr werdet diesen Sommer mit Beginn des Jahres an Beltane in das Leben von Frauen und Männern eingeführt werden. Wild und zügellos entfacht wird Eure Lebenskraft erwachen beim exstatischen Tanz ums lodernden Feuer, das all das alte Gehölz, das gefallene Laub und die Sorgen des Winters verbrennt . Die alten Felle, die Ihr den Winter über getragen habt, die verschmutzten Stoffe aus Nessel und Leinen werdet Ihr ausziehen und ins Feuer schleudern, damit Euch...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 25.01.19
  • 2
Blaulicht
Es gab viele Bettel- und Geschenkbräuche vor Weihnachten. Stahlstich aus der Sammlung Haus der Kulturen,  Diedorf
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"Hallo Wien im Schmuttertal" - ein vindelicisches Totenfest

„ schau da kommen´s wieda daher Mo, siagst du des san wieda dia Kinda von unsra Nachbarin, weischd von der die do vor drei Jahr aus Berlin runterkomma san, da wo da Mo beim Extra in do Stodt Gschäftsführa is oda so was. Mei wia di wida aus schaun, di san jo oi wilda als wia dia Gpensta os di Horofilm; dia san ja so schwarz gschmingt wia die Nega; mei da hot doch da Burschi neulich erzählt , dos so a Glassenkamerad von ihm bei seim Geburtstag so a Feia gmacht hot, wos lauta so Dodeköpf rumhänga...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 10.10.13
Poesie
Glücksklee: seit jeher ein Symbol für Glück

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende und viel Glück

Schon bei den Kelten galt der Glücksklee als Schutzsymbol. Dort hieß es, er würde die vier Himmelsrichtungen und Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde verbinden. Die Blätter des "echten Klees" haben normalerweise drei gleiche Blättchen. Deshalb, so sagt man, hat man ganz besonders viel Glück, wenn man ein Vierblättriges Kleeblatt findet. Heute verschenken wie das vierblättrige Kleeblatt gerne an Silvester.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 16.09.11
  • 28
  • 3
Kultur
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Teil unserer keltischen Vergangenheit.

Unsere Flussnamen sind Teil unserer keltischen Vergangenheit. Die Erkenntnis, dass die Kelten sehr naturverbunden waren, ist der Sprachschlüssel auch für die Flussnamen. Alles hatte eine Funktion zu erfüllen. Entscheidend auch für die Namensgebung war jeweilige der dort wohnende Stamm und wie die Menschen diesen Fluss empfanden oder charakterisierten. Berücksichtigt muss man, dass die keltischen Sprachen im Laufe der Jahrhunderte einem gewissen Wandel unterlagen. Unbestritten ist, dass viele...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.06.10
  • 29
Freizeit
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Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum

Der Apfelbaum Der liebste Baum der Kelten war der Apfelbaum. Schon in der Steinzeit hat man angefangen, den Wildapfel zu kultivieren, auch wenn die Früchte sich auch zur Keltenzeit noch weit von unseren heutigen Kulturäpfeln unterschieden haben. Aber sie waren beliebt, so beliebt, dass die schönste Gegend der Anderwelt, das paradiesische Avalon, die Insel der Apfelbäume genannt wurde. Der Apfelbaum ist ein Rosengewächs, in seiner Wildform tritt er als Heckenpflanze auf. Sein Holz ist von...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 05.08.09
  • 17
Kultur

Ihr Glaube war nicht in einer Bibel festgeschrieben. Zum Zweiten

Das Christentum kam nicht aus Rom zu uns, sondern aus Schottland und Irland. Von dort rückten seit dem Jahre 300 Missionare herüber, in härenen Gewändern, langhaarig und mit gefärbten Augenlidern. Sie trugen einen ledernen Knappsack am Rücken, den rechten Glauben im Herzen, waren lästig, unermüdlich, bauten Hütten und nannten sie Klöster.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.01.09
  • 9
Kultur
seit tausend Jahren steht die Linde auf der Frauenchiemsee

Bayerns Anfänge

Da sind die Gelehrten uneins. Sie wissen nicht, woher die Bayern kamen. Seit 500 n. Chr. hocken sie nachweislich da, machen ihr Sach, müssen sich manchmal ducken, oft sich wehren und kommen angesichts der europäischen Politik aus dem Köpfschütteln nicht heraus. Waren sie Kelten? Kamen sie aus Böhmen und verdrängten Kelten oder sonst wen? War das Land leer ums Jahr 500? Antwort, wer vor dem hier hauste, fällt einem Bayern nicht schwer. Die Bayern! Wer sonst. Fast 800 Jahre lang haben die Römer...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.11.08
  • 20
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