Kelten

Beiträge zum Thema Kelten

Kultur
Infotafel am Parkplatz
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Natur-/Geschichtlicher Waldlehrpfad Denklingen

Spaß und Aktion für die ganze Familie las ich …. Zwar war ich an diesem Tage nur alleine am Parkplatz des Waldlehrpfades aus dem Auto gestiegen, aber ich dachte mir – probier’s einfach mal aus. Und es hat sich gelohnt. Gelockt hat mich n in erster Linie der historische Hintergrund der römischen und keltischen Geschichte dieser Region, aber ich dachte mir ein Waldspaziergang ist auch gesund. Auf der Tafel stand 12 Stationen, Wanderung ca. 1 Stunde, für Familien mit Kindern – was diese schaffen,...

  • Bayern
  • Denklingen
  • 21.09.20
  • 1
  • 4
Natur
Cerumnos hält die Schlange der Erneuerung, Gundestrup-kessel
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Warum der Hirsch sein Geweih verliert: ein keltisches Märchen

. Meine jungen Brüder und Schwestern! Ihr werdet diesen Sommer mit Beginn des Jahres an Beltane in das Leben von Frauen und Männern eingeführt werden. Wild und zügellos entfacht wird Eure Lebenskraft erwachen beim exstatischen Tanz ums lodernden Feuer, das all das alte Gehölz, das gefallene Laub und die Sorgen des Winters verbrennt . Die alten Felle, die Ihr den Winter über getragen habt, die verschmutzten Stoffe aus Nessel und Leinen werdet Ihr ausziehen und ins Feuer schleudern, damit Euch...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 25.01.19
  • 2
Kultur
Prozession im Gallorömischen Tempelbezirk APC
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Archäologischer Park Cambodunum (Kempten)

(Römische Kultur zum Anfassen) Kempten, zählt neben Trier und Neuss zu den 3 ältesten, schriftlich erwähnten erwähnten römischen Siedlungsstädten in Deutschland. Bereits - STRABON ein griechischer Geograph (63 v.Chr. – 23 n.Chr.) erwähnte Kambodounum als Siedlung der Estionen (keltischer Volksstamm) die jedoch bis heute nicht genau lokalisiert wurde. Nachgewiesen werden konnte jedoch, dass nach Beginn der römischen Eroberung des Alpenlandes auf dem rechten Illerufer ca. in der 2. Dekade nach...

  • Bayern
  • Kempten
  • 20.09.14
  • 2
  • 5
Blaulicht
Es gab viele Bettel- und Geschenkbräuche vor Weihnachten. Stahlstich aus der Sammlung Haus der Kulturen,  Diedorf
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"Hallo Wien im Schmuttertal" - ein vindelicisches Totenfest

„ schau da kommen´s wieda daher Mo, siagst du des san wieda dia Kinda von unsra Nachbarin, weischd von der die do vor drei Jahr aus Berlin runterkomma san, da wo da Mo beim Extra in do Stodt Gschäftsführa is oda so was. Mei wia di wida aus schaun, di san jo oi wilda als wia dia Gpensta os di Horofilm; dia san ja so schwarz gschmingt wia die Nega; mei da hot doch da Burschi neulich erzählt , dos so a Glassenkamerad von ihm bei seim Geburtstag so a Feia gmacht hot, wos lauta so Dodeköpf rumhänga...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 10.10.13
Kultur
Römische Legionärstruppe am Alpenrand
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"ALPENRAND IN RÖMERHAND"

- Ein Museum an sieben Orten. Unter diesem Motto hatte am 13.04.2013 die Projektgruppe im Namen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege, und die Kommission zur vergleichenden Archäologie römischer Alpen- und Donauländer der Bayerischen Akademie der Wissenschaften zu einem öffentlichen Kolloquium nach Bernbeuren eingeladen. Anlass war die 2000Jahr-Feier der Gründung der ältesten römischen Siedlung auf dem Auerberg im Jahre 12/13n.Chr. Zu diesem Zeitpunkt begann wissenschaftlich nachweisbar...

  • Bayern
  • Bernbeuren
  • 17.04.13
  • 2
Kultur
künstlich geformter Schädel(hunnische Sitte) mit tödlicher Schlagverletzung
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Archäologisches Pilgermuseum Globasnitz & Hemmaberg (Juenna)

Archäologisches Pilgermuseum Globasnitz: Koordinaten - in Google-Earth).: 14°42'02.78"O"( Östlicher Länge), 46°33'26.92"N" (Nördlicher Breite) Grabungen am Hemmaberg (Juenna) Koordinaten - in Google-Earth).: 14°40'04.23"O"( Östlicher Länge), 46°33'10.99"N" (Nördlicher Breite). Frühchristianisierung durch Katholizismus & Arianismus: Globasnitz, (slowenisch Globasnica), im Bezirk Völkermarkt/Kärnten gelegene zweisprachige Gemeinde (ca. 1600 Einwohnern) wurde gem. historischen Grabungsfunden...

  • Bayern
  • Igling
  • 17.10.12
  • 2
  • 1
Kultur
Luftbildaufnahme des Ipf Richtung NO nach SO | Foto: Fotograf: Johannes Kilian; website: www.kelten-bopfingen.de/Galerie
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Der IPF (bei Bopfingen) - ein frühkeltischer Fürstensitz

(Baden-Württemberg/Ostalbkreis; am Westrand des Donau-Ries/Bayern). Koordinaten in Google-Earth: 48°52'15.09" (Nördlicher Breite) 10°21'25.58" (Östlicher Länge) Am Westrand des Nördlinger Rieses – einem ehemaligen Meteoriten-Einschlagskrater, der vor ca. 14.5 Milliarden Jahren entstand, liegt der 688 Meter hohe Zeugenberg aus der Weißen Jura – der IPF. Dieser Ausflugsort eignet sich außerordentlich gut für Familienausflüge, leicht zu begehen, mit geschichtlichem Hintergrund. Man genießt die...

  • Baden-Württemberg
  • Bopfingen
  • 08.06.12
  • 4
Kultur
Eingngsportal zur Ausstellung
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Antikes Erbe: "Römisches Museum" in Augsburg

Augsburg blickt auf eine lange Geschichte zurück, und zählt somit zu den ältesten Städten Deutschlands. Insbesonders erwähnenswert wegen der ursprünglichen Besiedlung durch die Römer, erst als Garnisonsort, später als Hauptstadt der römischen Provinz Raetien, danach Bischofsresidenz, bis hin ins Zeitalter der Renaissance, des Rokoko und der Industrialisierung zur Neuzeit. Bedeutende Personen wie z.B. das Fuggergeschlecht, die Welser, trugen viel zum wirtschaftlichen Aufstieg dieser Stadt bei....

  • Bayern
  • Augsburg
  • 20.03.11
  • 6
Kultur
Imperator Augustus (27v.Chr. bis 14 .Chr.)
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Augsburg - "Kastelle - römisches Ursprungserbe"

Römerlager Augusta Vindelica (Augsburg/Oberhausen und Augsburg-Altstadt) Keltische Siedlungsperiode: Augsburgs Geschichte beginnt vor über 2000 Jahren. Ursprünglich besiedelt war der Augsburger Raum von den Kelten, bereits in der „Hallstattzeit“ (ab 730 v.Chr.) Viele Entdeckungen, Gräber und Besiedlungsfunde zeugen von diesem „Goldenen Zeitalter“, aufgrund der zahlreichen Grabbeigaben. In der darauffolgenden Laténezeit ( 500 –15 v.Chr.) dagegen erfolgte der Niedergang dieser Epoche, gezeichnet...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 18.01.11
  • 8
Kultur
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Teil unserer keltischen Vergangenheit.

Unsere Flussnamen sind Teil unserer keltischen Vergangenheit. Die Erkenntnis, dass die Kelten sehr naturverbunden waren, ist der Sprachschlüssel auch für die Flussnamen. Alles hatte eine Funktion zu erfüllen. Entscheidend auch für die Namensgebung war jeweilige der dort wohnende Stamm und wie die Menschen diesen Fluss empfanden oder charakterisierten. Berücksichtigt muss man, dass die keltischen Sprachen im Laufe der Jahrhunderte einem gewissen Wandel unterlagen. Unbestritten ist, dass viele...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 09.06.10
  • 29
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