Kanal

Beiträge zum Thema Kanal

Natur
Alle Brücken sind etwas höher gebaut, so das die Wassertouristen mit ihren Booten passieren können.
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Die Lewitzer Fischteiche

Die Lewitz ist eine unter Schutz gestellte Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern, die durch weite und ebene Wiesen- und Ackerflächen, Fischteiche und vereinzelte Waldflächen geprägt ist. Das Gebiet der Lewitz erstreckt sich im Südwesten Mecklenburgs südlich von Schwerin zwischen den Orten Crivitz, Parchim, Neustadt-Glewe und Banzkow. Die flächenmäßige Ausdehnung beträgt etwa 16.800 Hektar.Die Landschaft wird von der Elde, deren ursprüngliches Flussbett in Teilen erhalten ist, deren kanalisiertem...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 13.04.13
Kultur
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Luftkurort Plau am See - Tor zur Müritz & Mecklenburgischen Seenplatte

"Plau am See ist das Tor zur Müritz und der Mecklenburgischen Seenplatte in östliche Richtung. Die Müritz-Elde-Wasserstraße zieht sich gleich einer Lebensader durch die alte Fischerstadt und verbindet den Ort in westlicher Richtung über die Elbe mit der Metropole Hamburg. Die Altstadt ist noch heute von den Fachwerk-und Backsteinhäuser der Ackerbürger geprägt." So wird der Luftkurort im Urlaubskatalog beschrieben. Neben dem Hafen, der Hubbrücke, der Plauer Schleuse ist die Besichtigung des...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Plau am See
  • 14.10.12
  • 8
Kultur
hinauf in das ZEntrum der Altstadt
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WISMAR (3) - Die Grube - der Graben

Jede Stadt kann mit einer durchaus originellen Besonderheit aufwarten, eine berühmte Persönlichkeit, eine erste Entdeckung und was es da noch außergewöhnliches geben kann, Für Wismar gibt es (wie sich bei dem Alter der Stadt denken lässt) einige solcher Highlights. Eine davon lässt mich immer noch skeptisch zurück: Der erste künstlich geschaffene und systematisch befestigte Graben, die Grube. Ein Trinkwasser-System in offener Bauweise das sich durch den nördlichen Teil der (Alt-) Stadt windet...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.12.09
  • 9
Freizeit

"Königsspeicher" an der "Frischen Grube"

Für den Warentransport zum Alten Hafen diente in früheren Zeiten die "Grube", der einst künstlich geschaffene Kanal. Noch heute fällt besonders der "Königsspeicher" (links im Bild, beachtenswerter Schaugiebel, 1944 im Krieg schwer beschädigt, gründliche Sanierung 1993) an der "Frischen Grube" (Bildmitte) auf. Er wurde noch bis 1989 als Aufkaufstelle für Geflügel und Kaninchen genutzt. Das markante Eckgebäude (rechts) diente bis ins 20. Jahrhundert als Salzspeicher.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.10.09
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