Freizeit
Schweriner Schloss als schwacher Farbtupfer des Wintertages
Am Schweriner Schloss zeigte sich der Winter von seiner kaltherzigen Seite. Die schneebedeckten Anlagen lockten bei minus sieben Grad gegen Mittag nur vereinzelte Spaziergänger in den Wintertag der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Der zertretene Schnee machte die Rundwege sehr rutschig. Gegen das Weiß und Grau der Umgebung zeichnete sich das Schloss als schwacher Farbtupfer ab, insgesamt wirkte die Szenerie aber skurril wie aus einer fremden Welt.