König Ludwig I.

Beiträge zum Thema König Ludwig I.

Kultur
Leben von Franz von Pocci

Leben von Franz von Pocci

. Franz Graf Pocci 1807 - 879 Leben von Franz von Pocci 20150116 (c) Obermaier Brigitte Am siebten März geboren. Anno 1807 zu München. Zum Poetischen erkoren. Beliebt bei all seinen Künsten. Er wählte die Jurisprudenz. Eigentlich seine Lebensaufgabe. König Ludwig I. folgte der Jugend. Des Pocci poetischen Begabung. Ceremonienmeister wurde er am Hof. Mit Fähigkeiten zur Muße gewähren. Seine Entfaltung dadurch sehr gross. 1830 konnte Pocci sich bewähren. Kronprinz Maximilian lud ihn ein. Reisen...

  • Bayern
  • München
  • 18.01.15
  • 2
Kultur

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern.

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und keine Demokratie. Von einer schönen Helena gar nicht zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 20.10.11
  • 27
  • 9
Kultur

Brief von Ludwig I. Von Bayern an den Erstgeborenen seines Sohnes Max, 6 Tage nach seiner Geburt:

Sey mir willkommen, mein Enkel, dessen Name der meine; Tag und Stund der Geburt, sie mit mir du gemein. Sey mir willkommen! Ich rufe es laut aus der Fülle des Herzens, wird, von dem Teutschensinn wirksam das deine erfüllt; Von dem Glauben der Väter, dem heiligen welcher verbindet unzertrennlich das Volk mit dem beschützenden Thron. Bist hingewiesen auf mich von dem Himmel, der andere Ludwig lebe in dir noch fort, lebend schon lange nicht mehr. Sink’ ich In’s Meer der Ewigkeit hin, erhebe dich...

  • Bayern
  • München
  • 24.08.10
  • 12
Kultur

Den Griechen stand einst eine goldene Zukunft bevor

Es fehlte nicht viel und das Land wäre so erfolgreich geworden wie Bayern. Und das war so. Nach 1800 kamen die Griechen in Mode. Goethe und Winckelmann hatten die Schwärmerei eingeführt. Wir nennen diese Epoche „Empire“. Von den klassischen Griechen war in Griechenland nichts übrig. Fast zweijahrtausend lang hatten Völkerwanderungen, Türken, Slawen und Araber das Urvolk ausgerottet. Weit und breit kein Zeus, kein Perikles, kein Sparta und keine Demokratie. Von einer schönen Helena gar nicht zu...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.02.10
  • 16
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