Judentum

Beiträge zum Thema Judentum

Kultur

Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 1

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Aus 1218 stammt die älteste Nachricht über Juden in Linz. 1320 wurde Linz zur Stadt erhoben und gehörte von da an zu Kurkölln. Die durchreisenden Juden mussten einen Leibzoll zahlen, der gesamt an Kurkölln abgeführt werden mußte. Allerdings profitierten alle Gewerbetreibenden von dem Aufenthalt der Juden in der Stadt. Im beginnenden 14. Jahrhundert waren die Juden spezialisiert auf...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 29.08.13
  • 2
  • 1
Blaulicht
2 Bilder

Hungerstreik vor der Synagoge in Koblenz - russische Juden kämpfen um ihr Recht in der jüdischen Gemeinde.

Schalom, ab heute halte ich Hungerstreik (ich trinke nur Wasser) unter der Devise "Für die wirkliche jüdische Rechtspflege in Deutschland! Für die wirkliche jüdische Rechtspflege in Koblenz!” --------------------------- Liebe Mitglieder der Gemeinde! Wenn am 18. November das Treffen des angekündigten Szenarios ist, beginne ich mit einem Hungerstreik. Diese Aktion ist nicht spontan, sondern durchdacht. Ein Plakat mit dem gleichen Text ist fertig. Alles, was in der Gemeinde geschah in den letzten...

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  • Koblenz
  • 21.11.12
  • 16
Ratgeber
Sara Asinase
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Ich bin ja sooo stolz auf meine Freundin Sara.......

«Unter Juden habe ich mich niemals fremd gefühlt!» Ihre Lieblingsbeschäftigung führt Koblenzer Jüdinnen zu sich selbst. Mitten unter ihnen: eine engagierte Konvertitin Sie erzählt mit Begeisterung von jüdischen Feiertagen, achtet auf die Traditionen, spricht fließend Hebräisch, singt oft auf Jiddisch. Ihr wurde sogar eine Promotionsstelle zum Thema der «Bewahrung jüdischer Traditionen bei jüdischen ethnischen Gruppen in Europa» angeboten. Dies ist nur eine kurze Beschreibung einer starken Frau,...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 13.11.12
  • 7
Kultur
Im ersten Teil, der Stadtführung, wird an die ehemaligen jüdischen Mitbürger erinnert und deren Schicksal.
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Der Europäische Tag der jüdischen Kultur 2010 in Linz am Rhein.

In diesem Jahr wurde dieser Tag am 05. September gefeiert. Das Feiern betrifft nur den zweiten Teil, das Konzert. Im ersten Teil, der Stadtführung, wird an die ehemaligen jüdischen Mitbürger erinnert und deren Schicksal. Dieses Mal hatten wir uns auch auf die Spuren der Linzer Bürger begeben die Mut bewiesen und während der NS-Herrschaft Juden halfen. Hier in Linz gibt es etliche davon. In unserer heutigen Demokratie hört sich das gar nicht so dramatisch an, aber während jener Zeit standen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 13.09.10
  • 3
Kultur

Heute ist Shabbat - so feiert Esther in Jerusalem diesen Tag.

So läuft bei uns der Shabbat ab... Am Donnerstag wird für Shabbat eingekauft, das Haus sauber gemacht und die Klamotten fertig hingelegt. Am Freitagmorgen werden die Shabbatmahlzeiten vorgekocht, denn wir benutzen keine Elektritzität und Feuer an diesem, für uns heiligen Tag. Vor Shabbatanfang stellen wir eine Warmhalteplatte hin, so dass das Essen auch am Schabbat gewärmt werden kann. Die Birne im Kuehlschrank steht bei uns immer aus. So vergisst man es nie fuer Shabbes. Die israelische...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 04.09.10
  • 14
Kultur
Foto: Wikipedia Asterion

Was ist koscherer Wein?

Die Kashrut-Gesetze (das sind die jüdischen Speisegesetze) halten sich genau an die Vorschriften des Alten Testaments. Das Wort Kashrut kommt von koscher, was so viel wie rein bedeutet. Bei Lebensmittel sind solche gemeint, die nach dem jüdischen Glauben zum Verzehr erlaubt sind. Was den Wein betrifft, sind die Vorschriften besonders streng. In den Weinbergen darf kein Obst und auch kein Gemüse zwischen den Weinstöcken wachsen. Erst im 4. Jahr nach der Pflanzung eines Weinstockes dürfen die...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 29.08.10
  • 6
Poesie
Foto: Ronja Harari

Das jüdische Fest Simchat Thora

Am Tag nach Sukkot (Laubhüttenfest) wird in der Synagoge Simchat Tora gefeiert. Bei diesem Fest gedenken die Juden der Übergabe der Gesetzestafeln am Berg Sinai von G-tt an Mose. Die Tora (fünf Bücher Mose) wird im Laufe des Jahres in jeweils einem Abschnitt am wöchentlichen Shabbat in der Synagoge gelesen. An diesem Tag wird dieser Zyklus beendet, der letzte Abschnitt wird gelesen und es wird danach sofort wieder von vorn begonnen. Alle Torarollen der Synagoge werden aus dem Toraschrein...

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  • Linz am Rhein
  • 24.10.09
  • 2
Freizeit
Lilachd

Sukkot das Laubhüttenfest.

Sukkot ist das Laubhüttenfest (Sukka = Laubhütte). Eigentlich ist es ein Erntedankfest, wurde aber zunehmend von religiös-historischer Bedeutung. Die Juden erinnern sich an die vierzigjährige Wanderung durch die Wüste, als sie von Ägypten ins „Gelobte Land“ zogen. Während dieser Zeit lebten sie in Hütten. Zum Gedächtnis daran sollen sie nun jedes Jahr sieben Tage in einer selbstgebauten Laubhütte wohnen. Diese wird heute aus Brettern, Ästen, Laub und Tüchern errichtet. Das Dach der Laubhütte...

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  • Linz am Rhein
  • 23.10.09
  • 3
Poesie
2 Bilder

Der höchste jüdische Feiertag ist Jom Kippur - der Versöhnungstag.

Die zehn Tage zwischen Rosch-ha-Schana und Jom Kippur werden als Tage der Umkehr bezeichnet. Wir erinnern uns: Am Neujahrsfest (Rosch-ha-Schana) gehen wir in uns und suchen unsere Sünden die wir begangen haben. Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag. Er ist der Tag der Versöhnung. Versöhnung bedeutet nicht vergessen, nicht ungeschehen machen. Versöhnung bedeutet, auf Rache verzichten und zu versuchen trotz allem was geschehen ist den weiteren Weg gemeinsam gehen zu wollen. Das geht nur,...

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  • Linz am Rhein
  • 22.10.09
  • 16
Poesie
2 Bilder

Rosch ha-Schana - das jüdische Neujahrsfest

Am ersten und zweiten Tag des Monats Tischri (September/Oktober) ist das jüdische Neujahrsfest, welches auch der Tag der Schöpfung genannt wird. Im Gegensatz zu den anderen jüdischen Festen sind die Feiertage Rosch ha-Schana und Jom Kippur nicht auf ein historisches Ereignis zurückzuführen. Es sind rein religiöse Feste, bei denen Gott gefeiert wird. An diesen Tagen steht Moral, Erforschung des Gewissens, Spiritualität und Heiligkeit im Vordergrund. Jeder geht in sich und prüft sein Gewissen....

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  • Linz am Rhein
  • 21.10.09
  • 13
  • 1
Kultur
Vor dem Platz des Vaters stehen die zwei geflochtenen Brote, welche mit einem Tuch abgedeckt sind, ein Weinbecher und ein Salznapf. Der Wein und das Brot sind Hauptbestandteile des Shabbatrituals, da sie den Segen der Erde symbolisieren.

Wie feiern die jüdischen Familien den Shabbat?

Der Shabbat beginnt wie alle jüdischen Feste am Vorabend und endet Samstagabend sobald drei Sterne am Himmel erscheinen. Er wird in der Familie und in der Synagoge gefeiert. Der Shabbat ist ein Tag an dem nicht gearbeitet werden darf. Er ist ein Tag der Ruhe. Da Gott bei der Schöpfung am siebten Tag geruht hat, soll der Mensch sich an diesem Tag von seiner Arbeit ausruhen. Am Freitag werden die notwendige Vorbereitungen getroffen. Schon am Morgen wird das Haus geputzt, und alles für die...

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  • Linz am Rhein
  • 20.10.09
  • 6
Kultur
Im Anschluss erzählte Simone Carole Levy die Geschichte des Moischele, der im Osten Europas in einem Stedtl aufgewachsen ist und mit später mit seiner Frau nach Jerusalem auswandert. Sie wurde begleitet von der Pianistin Liudmila Karmanova. | Foto: Simone Carole Levy
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So war er, der Europäische Tag der jüdischen Kultur in Linz am Rhein 2009.

Um 14:00 Uhr ging es los. Wir wandelten auf jüdischen Spuren durch unsere kleine Stadt und lauschten den Ausführungen des Stadtführers Fritz Ockenfels. Pünktlich um 15:00 Uhr ging dann im Katharinenhof das Konzert los. Natürlich wurden zuerst einmal die Gäste und Künstler von dem Vorsitzenden des Deutsch-Israelischen-Freundeskreises Linz e.V. Bürgermeister Günter Fischer begrüßt. Die Tanzgruppe "Hora Gescher" aus Koblenz unter der Leitung von Jutta Simon legte direkt temperamentvolle...

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  • Linz am Rhein
  • 12.09.09
  • 2
Ratgeber
Ich gehe wieder einkaufen mit der Lupe um auch das Kleingedruckte lesen zu können und lese mit Freude: Leerdammer ist koscher. Er wird mit vegetarischem Lab hergestellt. Ich fasse es nicht. | Foto: M.Minderhoud
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wie sagte meine Freundin Sara: "Gisela, das ist doch ganz einfach.......

.........Fleisch und Milch werden niemals gemischt und wir müssen eine Wartezeit einhalten zwischen Beidem. Schwein ist sowieso verboten"! Sie will mich besuchen und ich mache mir so meine Gedanken, was gebe ich ihr zu essen. Früchte, Gemüse und Getreidearten sind generell koscher, natürlich ohne Würmer, Schnecken und was weiß ich noch alles, was wir Nichtjuden ja auch nicht essen. Wein oder Traubensaft müssen durch ein Koscherzertifikat gekennzeichnet sein, also gibt es keinen. Wein, Brot und...

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  • Linz am Rhein
  • 19.06.09
  • 13
Poesie
Schawuoth-Feier in Koblenz.
21 Bilder

Schawuoth-Feier in Koblenz.

Am Sonntag, dem 31. Mai 2009 war es wieder soweit. Der Frauenclub „Bereschit“ der jüdischen Gemeinde in Koblenz hatte eingeladen zu einem Konzert anlässlich des Schawuoth-Festes. Mitten im Saal stand ein schön gedeckter Tisch mit den sieben Erstlingsfrüchten. Der Chor des Frauenclubs sang hebräische Lieder und symbolisch wurde die Gesetzestafel am Berg Sinai entgegengenommen. Das Fest war perfekt organisiert und die wunderbaren Stimmen der Sängerinnen verzauberten die Zuhörer im vollbesetzten...

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  • Koblenz
  • 01.06.09
  • 3
Freizeit

Wo kommt eigentlich Jiddisch her?

Jiddisch entstand im mitteldeutschen Sprachraum, wo seit dem 9. Jahrhundert Juden gelebt haben. Trotz der großen Ähnlichkeit zum Mittelhochdeutschen hörte man die hebräischen und die aramäischen Elemente im Jiddischen heraus. Da Martin Luther aus dem Dialektdeutschen das Hochdeutsche schuf, hat er natürlich auch die Bibel in hochdeutscher Sprache übersetzt. Weil die Juden aber nicht Lutheraner wurden, übernahmen sie auch nicht Luthers Hochdeutsch, sondern zogen mit ihrem Altdeutsch (Jiddisch)...

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  • Linz am Rhein
  • 21.03.09
  • 7
Poesie
Damals lebte hier in Linz die Familie Heinrich Levy. Sie betrieben hier eine Metzgerei.
4 Bilder

Friedrich Levy - sein unbekanntes Schicksal wurde erst 2009 aufgeklärt.

Wir gehen zurück in die Vergangenheit: Damals lebte hier in Linz die Familie Heinrich Levy. Sie betrieben hier eine Metzgerei. Heinrich Levy war in zweiter Ehe verheiratet und brachte in diese seinen zweijährigen behinderten Sohn Friedrich mit. Friedrich war hier in Linz im Antoniushaus als Zögling untergebracht. (siehe folgenden Bericht über das Antoniushaus: http://www.myheimat.de/linz-am-rhein/beitrag/66064...) 1909 verstarb der Vater 49jährig. Die Stiefmutter besuchte das Kind weiterhin....

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  • Linz am Rhein
  • 09.02.09
  • 13
Poesie
4 Bilder

Jüdische Beerdigung und Vorbereitung des Toten.

Das Begräbnis findet traditionell noch am Todestag statt, außerhalb Israels wird jedoch meist eine Wartepflicht von 48 Stunden verlangt. Die Achtung gegenüber dem Toten gebietet dies, da die Seele des Verstorbenen erst dann aufsteigen kann, wenn der Tote zur ewigen Ruhe gebracht wird. Alle Verstorbenen werden ungeachtet ihres Ansehens in weißen Sterbekleidern in einer einfachen Holzkiste beigesetzt. Die Chewrah Kadischa, (wörtl. Heilige Bruderschaft) wäscht und kleidet die Verstorbenen ein....

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  • Linz am Rhein
  • 07.02.09
  • 8
Poesie
13 Bilder

Bar Mitzwa an der Klagemauer in Jerusalem

Bar Mitzwa Ein jüdischer Junge wird ab seinem 13. Lebensjahr ein vollwertiges Mitglied der jüdischen Gemeinde. Er gehört nun zu den Erwachsenen, den Männern. Er darf aus der Thora (die 5 Bücher Mose) vorlesen und kann mit neun anderen Männern den Minjan (Gebetskreis) bilden. Ab der Bar Mitzwa, ist der jüdische Junge für sein Handeln selbst verantwortlich. Beim Morgengebet an den Wochentagen kann auch er nun den Teffilin (Gebetsriemen) und den Tallit (Gebetsmantel) tragen. Genauso muss er ab...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 26.01.09
  • 5
Poesie

Schiwa, die intensive Trauerzeit bei den Juden.

Schiwa (die 1. Trauerwoche) beginnt unmittelbar nach dem Begräbnis. Sie ist der jüdische Weg, den Trauernden zu helfen, mit ihrem Kummer fertig zu werden und ins Leben zurück zu kehren. Die Trauernden werden in ihrem Schmerz nicht allein gelassen, sondern sind von Freunden, Familie und anderen Trauernden umgeben. Die Trauernden bleiben eine Woche lang zu Hause und werden von Freunden und Bekannten besucht. Im allgemeinen sind sie nur kurze Augenblicke allein. Schiwa dauert sieben Tage lang....

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  • Linz am Rhein
  • 22.01.09
  • 8
Kultur
mein Speicher, der ausgebaut wurde
5 Bilder

Rabbi Löw, der Golem und ich.

Im Jahr 2004 zog ich in ein altes Fachwerkhaus, das bis 1905 ein jüdisches Haus war. Bevor ich einziehen konnte, wurde der Speicher ausgebaut. So weit, so gut. Was hat aber jetzt der Ausbau meines Speichers mit Rabbi Löw und seinem Golem zu tun? Ich werde Euch die Geschichte erzählen. Wer Angst hat: Bitte nicht weiter lesen! 10 Jahre war ich Reiseleiterin und sehr oft in Prag. Dort machte ich auch Stadtführungen und somit auch Führungen durch das jüdische Prag. An der Altneusynagoge erzählte...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 02.01.09
  • 16
  • 2
Poesie

In 2017 ist Chanukka vom 13. - 20. Dezember - Hier Erinnerungen an eine Chanukka-Feier am 21.12.2008

Direkt nach dem Krieg gab es kaum noch Juden in Koblenz. Die franz. Besatzung hat aus der ehemaligen Leichenhalle am jüdischen Friedhof eine kleine Synagoge gebaut. In den 70er Jahren kam dann noch ein kleiner Saal hinzu. Seit den 90er Jahren ist die jüdische Gemeinde angewachsen auf fast 1000 Personen durch Zuwanderung aus dem Osten. Natürlich fasst weder die Synagoge noch der Versammlungssaal die größere Menge an Gläubigen. Vor ca. einem Jahr hat die Gemeinde einen neuen Kantor bekommen. Er...

  • Rheinland-Pfalz
  • Koblenz
  • 22.12.08
  • 6
  • 6
Poesie
Foto: Michael Hoffsteter
4 Bilder

Jüdische Friedhöfe - mal keine Bilder (doch Bilder. Danke Michael)

Ich habe mehrer Berichte über jüdische Friedhöfe hier gesehen und gelesen. Nun mal einen kleinen Bericht ohne Bilder. Es wird empfohlen in der Gruppe Kirchen, Klöster und Friedhöfe nachzuschauen. Jüdische Friedhöfe „Haus der Ewigkeit“ Nach jüdischer Vorstellung ist ein jüdisches Grab für die Ewigkeit gedacht. Dies hängt mit dem jüdischen Glauben an die Auferstehung der Toten zusammen. Aus diesem Grund werden jüdische Gräber nicht eingeebnet oder die Steine entfernt, sondern sie bleiben bestehen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 19.12.08
  • 8
Kultur
7 Bilder

Rückblick auf den "Europäischen Tag der jüdischen Kultur" 2008 in Linz am Rhein

Europäischer Tag der jüdischen Kultur in Rheinland-Pfalz 07.September 2008 in Linz am Rhein 14:00 Uhr Stadtführung auf jüdischen Spuren Referent: Fritz Ockenfels anschließend Konzert im Katharinenhof (ev. Gemeindehaus Grabentor 1) 15:00 Uhr Begrüßung 15:10 Uhr Israelische Nationalhymne Frauenchor "Bereschit" der jüd. Gemeinde Koblenz Chorleiter: Victor Gabetov 15:15 Uhr "Maiglöckchen und die Blümelein..." von Mendelssohn "Ich wollt, meine Liebe ergötze sich" von Mendelsson Im Duett: Jessica...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 15.12.08
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