Juden

Beiträge zum Thema Juden

Kultur
DUNLOP AUTOMOBIL-STRASSENKARTE VON DEUTSCHLAND (1:300.000 / ~ 1927/28) u. a. >     https://www.landkartenarchiv.de/dunlop1927.php
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER WUNDERSCHÖNEN WELT DER LANDKARTEN, STADTPLÄNE UND ATLANTEN > https://www.landkartenarchiv.de/ | Foto: wie vor
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Deutschland: Allgemeines

| aktualisiert | ergänzt | DUNLOP AUTOMOBIL-STRASSENKARTE VON DEUTSCHLAND (1:300.000 / ~ 1927/28) u. a.89 Karten: von Memel bis zum Bodensee, von Dänemark bis Salzburg, von Straßburg bis Beuthen und Ölmütz und teilweise darüber hinaus > https://www.landkartenarchiv.de/dunlop1927.phpHERZLICH WILLKOMMEN IN DER WUNDERSCHÖNEN WELT DER LANDKARTEN, STADTPLÄNE UND ATLANTEN > https://www.landkartenarchiv.de/ bei "myheimat" > https://www.myheimat.de/2746834auch bei "facebook" >...

  • Niedersachsen
  • Rinteln
  • 22.03.16
  • 2
  • 1
Kultur
Zeitgenössische Darstellung der Hinrichtung J. S. Oppenheimers
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Bankier Oppenheimer öffentlich hingerichtet

Josef Süß Oppenheimer, ehemaliger Finanzberater (Hoffaktor) des Herzogs Karl Alexander von Württemberg, ist wegen „Amtserschleichung“, Bestechlichkeit, Betrugs und Hochverrats zum Tode verurteilt worden und wurde am 4. Februar 1738 vor großem Publikum hingerichtet. Süß war 1698 in Heidelberg geboren als Sohn des Rabbi Isaschar Süßkind Oppenheimer und der schönen Michaele, der Tochter des Rabbi Salomo von Frankfurt a. M. In Wien, bei seinen Verwandten, den kaiserlichen Bankiers Oppenheimer,...

  • Baden-Württemberg
  • Stuttgart
  • 16.01.16
  • 7
  • 8
Kultur
Der Judenfriedhof in der Eisenbahnstraße in Kirchhain.
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'Das ewige Haus'

Am vergangenen Palmsonntag hatte der Heimat- und Geschichtsverein Kirchhain zu einer 'Suche' nach den "Spuren der jüdischen Gemeinde" eingeladen. Trotz widrigster Witterungsverhältnisse verstand es die Stadtführerin, Frau Bader, das Leben der jüdischen Familien in Kirchhain lebendig werden zu lassen. Vor der schmiedeeisernen Tür des jüdischen Friedhofs von Kirchhain erwartete die Stadtführerin, Frau Bader, die angemeldeten Gäste zu einer Führung unter der Überschrift: "Auf den Spuren der...

  • Hessen
  • Kirchhain
  • 30.03.15
  • 6
  • 11
Lokalpolitik
"Cover" des Tagungsbandes | Foto: http://www.sfvv.de/de/publikationen/das-war-mal-unsere-heimat

»Das war mal unsere Heimat...«

Jüdische Geschichte im preußischen Osten Tagungsband Text der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (SFVV): Unter dem Titel »Das war mal unsere Heimat...« fand am 2. und 3. November 2011 eine internationale Konferenz zur jüdischen Geschichte im früheren preußischen Osten statt. Wie viele Aspekte gerieten auch Juden, die jenseits von Oder und Neisse lebten, vor allem wegen des Kalten Krieges über Jahrzehnte in Vergessenheit. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagung und damit den...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.04.14
  • 4
  • 6
Kultur
Im Haus Nr. 35 in der Neustraße wohnte der Viehhändler Robert Marx
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Robert Marx - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 15

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Im Haus Nr. 35 in der Neustraße wohnte der Viehhändler Robert Marx. Er war der letzte Vorstand der Linzer Synagogengemeinde. 1933 wurde ihm die Ausweiskarte des „Reichsverbandes des nationalen Viehhandels Deutschlands“ entzogen. 1938 verlor er seine Existenz, da sein Gewerbeschein nicht erneuert wurde. 1939 wurde er arbeitsverpflichtet auf Gut Renneberg. 1941 wurde er mit seiner Familie...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 27.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb.

Nathan Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 14

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb. Seine Tochter Dina Wallach wurde Opfer der Shoa. In diesem Haus wurden Juden 1941 vorinterniert und 1942 nach Theresienstadt abtransportiert. In den kleinen Hof rechts neben dem Haus hatten nichtjüdische Menschen in der Dunkelheit Lebensmittel hingeworfen, damit die Internierten nicht verhungerten....

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 23.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Das Haus Nr. 9 in der Neustraße wurde 1819 erworben von Meyer Samuel Meyer.
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Meyer Samuel Meyer - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 12

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Das Haus Nr. 9 in der Neustraße wurde 1819 erworben von Meyer Samuel Meyer. Er arbeitete in den 1820er Jahren vorwiegend als Metzger und Viehhändler. Ab 1830 baute er mit seinen Söhnen Abraham und Samuel die Firma „Meyer Samuel (Meyer) – Getreide und Düngerhandlung“ auf. Das Haus in der Neustraße 36 erwarb er 1834 für seinen Sohn Abraham, 1840 das Eckhaus Nr. 40 vorm Neutor für seinen Sohn...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 15.09.13
  • 1
Kultur
Die Geschichte der Firma geht dann an der Asbacher Straße weiter. In dem Haus direkt hinter der Kurve  befand sich die Firma Levy Wallach.
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Levy Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 11

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Totenborn in dem 2. Haus auf der rechten Seite vor dem Hunsrücken wohnten die Schwiegereltern des Levy Wallach, des Gründers der Firma Levy Wallach an der Asbacher Straße. 1854 betrieb er einen Handel mit landwirtschaftlichen Produkten im Haus der Schwiegereltern. 1859 gründete er die Firma „Levy & Salomon Wallach – Kolonialwaren, Spezereien und Tabakwaren“. 1863 wurde die Firma geteilt...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 12.09.13
  • 4
Kultur
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Daniel David - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 10

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Ecke Totenborn in dem Haus Neustr. 2 wohnten und arbeiteten schon seit 1828 Metzger. Isaac Meyer, der das Haus erwarb, sein Sohn Meyer Meyer und letztendlich sein Schwiegersohn Daniel David, der Metzger und Viehhändler war. 1886 übernahm Daniel David das Geschäft von seinem Schwager Meyer Meyer und baute das baufällige Haus wieder auf. Er arbeitete wirtschaftlich mit seinem kinderlosen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 10.09.13
  • 1
Kultur
Am Halborn 7 war die jüdische Metzgerei Fernich.
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Alex Fernich - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 9

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Halborn 7 war die jüdische Metzgerei Fernich. Alex Fernich wurde 1883 an der Mosel in Klotten geboren. Seine Frau war sieben Jahre jünger als er. Die Familie waren sehr feine und zurückhaltende Leute lt. Christel Klein aus Linz. Alex Fernich verzog mit seiner Familie 1937 nach Frankfurt und wurde von dort am 20.10.1941 mit seiner Frau nach Litzmannstadt deportiert. Beide sind...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 07.09.13
Kultur
Das Haus Zeitgeist Mittelstr. 17....
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Gustav Braun - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 6

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Zeitgeist Mittelstr. 17 erwarb Moritz Jonas 1892 und eröffnete ein Manufakturengeschäft. 1922 kam Gustav Braun mit seiner Familie aus Posen und kaufte das Anwesen von Moritz Jonas. Er eröffnete ein Geschäft für Manufakturen und Spielwaren. Frau Christel Klein geb. Wescher erinnert sich: Das Haus hatte zwei kleine Schaufenster und in der Mitte war die Tür. Wenn man das Geschäft...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 04.09.13
  • 6
  • 1
Kultur
Das blaue Haus am Eck Marktplatz 27. Hier standen zwei Fachwerkhäuser. Von 1873 – 1879 befand sich das Geschäftslokal in dem Haus an der Ecke Rheinstraße / Marktplatz.
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Salomon Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 4

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das blaue Haus am Eck Marktplatz 27. Hier standen zwei Fachwerkhäuser. Salomon Wallach wanderte in mehreren Geschäftslokalen in der Rheinstraße mit seiner Zigarrenhandlung rum, bevor er sich hier letztendlich niederließ. Leider verstarb er mit 37 Jahren und ließ seine Witwe mit den zwei Söhnen zurück. Diese wurde nach dem Tod des Gatten Inhaberin der Firma „Salomon Wallach Wwe.“. Von 1873...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 01.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Das Haus Mineralien in der Rheinstraße 21-23 gehörte Leopold Levy, einem Handelsmann mit einem Ladengeschäft.

Leopold Levy - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 3

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Das Haus Mineralien in der Rheinstraße 21-23 gehörte Leopold Levy, einem Handelsmann mit einem Ladengeschäft. Nach dessen Tod 1914 übernahm der Sohn Hugo die Firma und handelte mit landwirtschaftlichen Produkten, Salz, Öl und Fett. Im Jahr 1923 plante er noch den Bau eines Getreidespeichers auf dem Grundstück. Der Bau konnte nicht mehr verwirklicht werden, da er 1924 starb. 1933 verzog...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 31.08.13
  • 3
  • 1
Kultur
Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch.
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Hermann Hirsch - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 2

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch. 1865 siedelte Hermann Hirsch von Sinzig nach Linz über. Er gründete mit seinem Bruder Adam ein Textilfachgeschäft und zwar in der Rheinstraße 9, wo jetzt das Schuhhaus Maluck sich befindet. 1874 dann wurde das Geschäft verlegt hier auf den...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 30.08.13
  • 1
  • 1
Kultur
Teilweise sind die Grabmäler reich verziert mit Steinmetzarbeiten.
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Jüdischer Friedhof – Haus der Ewigkeit (DoRu)

Der Jüdische Friedhof An der Strangriede in Hannover ist der zweite in der Stadt. Eröffnet 1864, nachdem der Alte Jüdische Friedhof geschlossen wurde. Mit rund 2600 Grabsteinen – so die Aufzeichnungen – ist er eng verbunden mit der Geschichte der Juden in Hannover. Es ist die besondere Stille, die diesen Ort umgibt. Heute ist er geschlossen, keine Beerdigungen finden mehr hier statt. Die Natur ist jetzt wieder auf den Friedhof eingezogen. Viele Grabsteine sind von Efeu überwachsen oder...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 02.08.13
  • 11
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Lokalpolitik
Friedhof der Commonwealth-Staaten in Ahlem, der Englischer Friedhof genannt wird.
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Vor 66 Jahren endete der 2. Weltkrieg – Was erinnert heute in Hannover noch daran? Eine Spurensuche

Es war vor 66 Jahren, der 8. Mai 1945, als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging. Am 9. Mai unterzeichnete Wilhelm Keitel den Vertrag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Streitkräfte. Deutschland war am Ende, das übrige Europa konnte aufatmen. In einigen Ländern wurde der Tag zum nationalen Feiertag erklärt. Nach heutigen Schätzungen fanden etwa 55 – 60 Millionen Menschen den Tod, annähernd die Hälfte davon aus der Sowjetunion. Fast sechs Millionen Polen. Das sind Zahlen, die so...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Nordstadt
  • 29.04.11
  • 9
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Lokalpolitik

Generation 68,...........

Blumen, Heimaterdesalat , Lsd welches den Blick vernebelt ,den aber schön bunt! Böse gegen die bösen Eltern, die ja so böse waren, und Krieg gemacht haben,......... Upps, Judenvernichtung?Lsd verträumt bin ich für Palästinser, nur so.Wei die Eltern waren ja böse,........

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 18.05.10
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Poesie

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - Papst Benedikt!

Alles nur erdenklich Gute, Gesundheit und Gottes Segen für Sie. Ich hoffe, Sie können heute doch ein wenig feiern?! Immerhin beginnt heute beim Regensburger Amtsgericht der Prozess gegen Holocaust-Leugner Richard Williamson wegen Volksverhetzung. Das ist keine Kleinigkeit! Eher die Hölle auf Erden für jeden Holocaust-Überlebenden! Vielleicht machen Sie sich heute selbst ein Geschenk und exkommunizieren ihn wieder…

  • Bayern
  • Augsburg
  • 16.04.10
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Kultur

Ostern und Pessach im Jahr 2010 vereint

Ab heute beginnt im Christentum die Karwoche, die Woche vor dem Osterfest. Bei den Juden beginnt auch heute das einwöchige Pessachfest. Das letzte Mal gab es diese Überschneidung vor 10 Jahren im Jahr 2000. Zufall? Nein, denn ursprünglich fanden das jüdische Pessach und das frühchristliche Paschafest, aus dem sich das heutige Ostern entwickelt hat, gleichzeitig statt. Erst eine Entscheidung auf dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 trennte das Christentum bewusst vom Judentum. Seitdem überschneiden...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 29.03.10
  • 2
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