Johannesgemeinde

Beiträge zum Thema Johannesgemeinde

Poesie
Kommt zum Tisch des Herren! Jesus ist ein Freund der Menschen.
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Völlig fertig

Liebe Leserin, lieber Leser, völlig fertig sitzt er vor mir. Er kann nicht mehr weiter. Alles strenge ihn an. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und noch mal ganz von vorne anfangen. Doch auch dazu fehle ihm die Kraft. Es gehe einfach nicht mehr weiter. Die tägliche Tretmühle erdrücke ihn. Er habe sich völlig verausgabt: Es ist genug. Er hat mit seinem Leben abgeschlossen. Am liebsten würde er es wegschmeißen. Das Phänomen ist alt, das Wort neu - Burnout-Syndrom. Doch Gott sei dank kommt...

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  • 09.04.09
  • 15
Kultur
Werden Sie ein Lichtblick für die Strassenkinder in Brasilien!

Nachtrag zur Konfi-Gabe - Strassenkinder in Brasilien

Ewig haben die Konfis auf der zweiten Freizeit diskutiert, wem sie ihre Konfi-Gabe zukommen lassen wollen. So kam es zu einem Kompromiss: 50 Prozent für das Jugendraummobiliar nach der Gemeindehauserweiterung und 50 Prozent für das Strassenkinderprojekt der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Immenstadt. Sie unterstützen seit 15 Jahren das Straßenkinderprojekt „Reconciliacao“ in Sao Paulo/ Brasilien. Dort stellen sie ein Programm der gemeinschaftlichen Versöhnung auf die Beine. So...

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  • 06.04.09
  • 4
Freizeit
So blühte es an meinem vierzigsten Geburtstag, aber lang, lang scheint es her zu sein.

Vierzig - endlich gescheit? Ja hoffentlich!

Ja, die Zahl Vierzig ist vieldeutig (1): 1. Vierzig Tage dauert die Sintflut (2). 2. Vierzig Tage ist Mose auf dem Sinai (3). 3. Vierzig Tage lang gebietet Ezechiel dem Fehlverhalten Israels Einhalt (4). 4. Vierzig Tage verbirgt sich Elijah (5). 5. Vierzig Tage prüft Gott Ninive unter Jona (6). 6. Vierzig Jahre wandert das erwählte Volk durch die Wüste (7). 7. Vierzig Jahre ist das Volk unter der Herrschaft der Philister (8). 8. Vierzig Jahre währt jeweils die Herrschaft der Könige David und...

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  • 03.04.09
  • 30
Natur
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Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

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  • 01.04.09
  • 9
Kultur
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Immer wieder sonntags .....

Liebe Leserin, lieber Leser, die Kirche ist voll - und das mitten in der Woche. Aber klar - Schulgottesdienst. Im Talar komme ich aus der Sakristei, setze mich in die erste Reihe. Hinter mir Schüler. Ein Umdrehen, ein Blickkontakt - schon sind wir im Gespräch: “Was das hier soll? Gottesdienst steht auf dem Stundenplan. Wenn das nicht freiwillig ist, man kein Bedürfnis hat, ist doch alles ....!” Fast klatschen zwei andere. Geben wollen sie es mir. Warum? Bestimmt wollen sie Frust loswerden. Die...

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  • 21.03.09
  • 15
Freizeit
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Woher kommt mir Hilfe?
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Und vergib uns unsere Schuld

Liebe Leserin, lieber Leser, das sitzt er vor mir. Er ist ganz aufgelöst. Er ist Berufschüler, doch jetzt er bei mir in der Seelsorge. Vor kurzem hatten wir das Thema “Schuld und Vergebung” im Unterricht besprochen. Dabei hatte er noch darüber gelästert. Damals sagte er: “Schuld - was soll das sein? Er wird nie jemand es schuldig. Schulden sei da viel schlimmer. Wenn man die Raten für sein neues Auto oder die neuen Möbel nicht mehr zahlen kann. Schuld - typisches Pfarrersgeschätz halt.” Jetzt...

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  • 18.03.09
  • 35
Poesie
Jesus erhebt die Hände zum Gebet. Er ruft seinen Vater und schon erwacht Lazarus von den Toten.

Meine Hand - Deine Hand: Krabbelgottesdienst am 15. März 09 um 11 Uhr

Unter diesen Motto findet am Sonntag, den 15. März um 11 Uhr der nächste Krabbelgottesdienst in der Johanneskirche statt. Liebe Kleinen, liebe Große! Ich kann mit meinen Hände vieles machen - Klatschen, Winken, Zeigen, Schimpfen, Einladen, Boxen, Schütteln, Tragen, Stützen, Heben, Aufheben, Streicheln, Hauen. Gott hat uns die Hände als gute Gaben geschenkt, damit wir an ihnen eine Freude haben. Ich kann einladen. Ich kann Freunde gewinnen. Ich kann helfen. Ich kann zärtlich sein. Und das alles...

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  • 14.03.09
  • 4
Poesie
Und Jesus Christus spricht am Kreuz: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Warum nur dieser Amoklauf? - Ein Annäherungsversuch

Ein Versuch, Tim zu verstehen Leben ist Wundenschlagen. Ich werde verletzt. Ich werde verletzend. Ich verletze zurück. Ich werde verwundet. Ich werde verwundend. Ich verwunde den anderen. Meine Seele wurde tödlich verletzt. Ich wurde tötend. Ich tötete. Andere Seelen starben mit meiner. Ich starb den Kältetod durch die Gesellschaft. Ich verzeihe nicht. Mir wird nicht verziehen. Wunde folgt auf Wunder. Hass häuft sich auf Hass und führt zum Tod - massenhaft. Verletzt wie der andere und...

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  • 14.03.09
  • 14
Poesie
Jesus Christus, wir blicken auf Dein Kreuz: Entlaste uns! Tröste uns! Hilf uns, am Guten festzuhalten und für es einzutreten! (Turiner Grabtuch)

Warum nur der Amoklauf? - Klage- und Bittgebet meiner Klasse

Warum nur, Gott? Wir denken an die Schüler, Lehrer und Menschen, die von Tim. K. ermordet worden sind. Wir denken an die Angehörigen, die unwiederbringlich geliebte Menschen verloren haben. Wir denken an die Menschen, deren Herzen voller Furcht und Schrecken sind, weil sie es am eigenen Leib und an der eigenen Seele erlebt haben. Hilf, dass sie an ihrem Schmerz, ihrer Wut und ihrer Trauer nicht zerbrechen. Gott, tröste sie alle und uns. Gott, helfe uns, solche persönliche Entwicklungen im...

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  • 13.03.09
  • 17
Freizeit
All unsere Dunkelheiten, all unsere Wunden, all unsere Wut, unseren Zorn, unsere Ohnmacht legen wir Dein Kreuz, Jesus Christus: Tröste uns!

Warum nur dieser Amoklauf?

Sprachlos bin ich. Warum kann sich so viel Wut, so viel Zorn in einem Menschen ansammeln, dass er so etwas tut? Ich kann es nicht fassen. Es übersteigt meinen Horizont. Fassungslos bin ich und unendlich traurig. Auf einen Schlag, völlig unerwartet, werden Lebensfäden durchgeschnitten, werden Lebenswege gewaltsam beendet. Und es wurden Wunden geschlagen in die Herzen der Menschen, die nie mehr ganz verheilen und schrckliche Narben zurückbleiben. Das Grauen und die Trauer wird die...

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  • 11.03.09
  • 57
Poesie
Der Blick geht ins Weite, denn, Herr, Deine Güte reicht so weit der Himmel ist!
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Papa, wo bist Du?

Liebe Leserin, lieber Leser! “Papa! Papa! Wo bist Du?” Ganz unruhig wirft er seine Arme und Beine hin und her. Unser Kleinster träumt schlecht. Was er gerade wohl für schlimme Erlebnisse verarbeiten muß? Was ihn gerade so beutelt? Schwierigkeiten in der Schule, Streß mit seinen Freunden, Streit mit seinen Brüdern. Wieder ruft er: “Papa, Papa! Nein! Nein! Papa! Komm! Hilf mir!” Ein schrecklicher Alptraum. Jetzt bin ich auch ganz wach. Jetzt muß ich raus. Nicht dass er noch seine Brüder aufweckt....

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  • 11.03.09
  • 22
Poesie
Lieber miteinander und füreinander als gegeneinander: Gott segne Euch und gebe Euch Frieden!

Schreibt den Frieden auf Eure Fahnen!

Liebe Leserin, lieber Leser, Martin schlägt Michael voll ins Gesicht. Doch was macht Michael? Schlägt er zurück? Ich will dazwischen gehen. Ganz cool greift Michael in die Tasche. Ich denke, was kommt jetzt. Er bietet seinem Gegner einen Kaugummi an. Völlig überrascht läßt Martin seine Fäuste sinken und nimmt den Kaugummi. Das hätte er nicht erwartet. Die Szene ist ungewöhnlich. Normalerweise folgt Schlag auf Schlag. Wie Du mir, so ich Dir. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Auge um Auge, Zahn...

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  • 18.02.09
  • 21
Poesie
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Vorschlag: 1. Myheimat-Treffen in Meitingen am 1. März um/ ab 9 Uhr 30

Luis Walter hat mich angestossen. Und jetzt versuche ich es tatsächlich, auch wenn ich es gar nicht glauben kann. Ich lade Euch alle am Sonntag, den 1. März, den ersten Sonntag in der Fastenzeit, in meine Johanneskirche ein zum regulären, aber doch ganz anderen Gottesdienst um 9 Uhr 30. Ich schmeiße also keine närrischen Pläne um. Im Anschluß daran organisieren Beate und Fezi ein Tratsch- und Ratschkaffee im Gemeindehaus, wobei fleißige myheimat-Bäckerinnen und -Bäcker, Helferinnen und Helfer...

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  • 02.02.09
  • 33
Kultur
Und ist er nicht schön, unser Christbaum: Vielen Dank unserer Mesnerin und ihren Helfern beim Fällen, Aufstellen und Schmücken!

"Dieses Jahr fällt Weihnachten aus."

Liebe Freundin, lieber Freund, Jahre ist es her und ich war noch als Soldat im Einsatz. Wie war das damals? “Mist, Weihnachten fällt heute aus!” denke ich mir. Mein Blick auf den Wachplan hieß Dienst an allen Tagen und das ausgerechnet über Weihnachten? Beschwerde zwecklos. Der Spieß sagt: “Da kommt jeder mal dran. Anderen geht es genauso." Doch warum mußte es ausgerechnet mich treffen?” Zum Glück kann ich Vorbereitungen treffen: Die Besuche regeln. Wann bin ich auf Wache? Heiligabend?! Ihr...

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  • 23.12.08
  • 18
Kultur
Es ist das jetzt die Gegenbotschaft zu meiner Geschichte. Ich fand die beiden, die Nikolaus und den Krampus lieb. Den Kinder hat es große Freude bereitet - danke!

Adventsperle 10: Mit wenigem Festlichkeit zaubern

Liebe Freundin, lieber Freund, jüngst traf ich einen meiner ehemaligen Konfirmanden. Er weiß von meiner Sammelleidenschaft. Er kennt mich sehr gut. Ich sammle gerne Geschichten, die das Leben schrieb. “Pfarrer Markus, ich hab da was für Dich - mein bisher schönstes Weihnachten.” Ich freute mich sehr und war gespannt wie ein Flitzebogen. Ich spitzte meine Ohren und er fing an, zu erzählen: >Heiligabend - mit den Zug unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich wollte endlich mal wieder zu Hause bei...

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  • 10.12.08
  • 7
Kultur

Ich bin wieder da, aber ....

Liebe Freundin, lieber Freund, gezwungermassen bin ich wieder da, doch leider kratzt es immer noch im Hals und jetzt richte ich mich mit einem Wunsch an Dich. Hühnersuppe habe gegessen, Ingwertee getrunken, warmes Weißbier (Iiiiihhhh!) mir eingeflösst und danach dick ins Bett eingepackt (Schwitz!). Das Bett habe ich gehütet. Aber leider: Gesund bin ich halt immer noch nicht so richtig. Das Pfarramt gab halt nicht so richtig Ruhe, aber meine liebe Pfarramtsekretärin Frau Gudrun Krumschmidt hat...

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  • 06.12.08
  • 51
Kultur

Ich bin dann mal weg

Liebe Freundin, lieber Freund, mich hat es erwischt. Ich kann gegenwärtig meine Aktivitäten in myheimat nicht betreiben, denn eine Grippe hat mich fest im Griff und ich muss das Bett hüten. Eigentlich wollte ich ja 24 Adventsperlen veröffentlichen – ich habe die Adventssplitter umbenannt, weil es sich ja um biblische oder christliche Schätze des Advents handeln sollte. Der Schatz im Acker und die Perle sind ja von Jesus geprägte Begriffe. Mal sehen, was daraus wird. Ich empfehle natürlich...

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  • 03.12.08
  • 70
Poesie
Diesen wunderbaren Begrüßer fand ich im Eingangsbereich einer altherwürdigen Turiner Kirche: Herr Jesu Christ mein Herzenstür Dir offen steh!

Adventsperle 1: Jesus sagt doch ....

Liebe Freundin, lieber Freund! Advent ist Ankunftszeit. Wir freuen uns auf den, der kommen wird. Schon ist er gekommen im Kind in der Krippe. Als Mann von Nazareth ritt er auf einer Eselin sitzend nach Jerusalem hinein. Und dereinst wird er wiederkommen - nicht nur für die Frommen. Adventszeit, Zeit der Ankunft ist auch Vorbereitungszeit. Wie kann ich mich auf ihn gut vorbereiten, auf dass er in meinem Herzen Platz und dann sogar Heimat findet? Als gute Einstimmung möge uns dazu eines seiner...

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  • 28.11.08
  • 10
Poesie
Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt, sondern es ist der Gott in der Gestalt eines Menschen, Jesus Christus!

Gedanken 1 zum Ewigkeitssonntag: Was kommt danach?

Wir beten im Vaterunser: "Dein Reich komme." Das ist eine Bitte. Doch was kommt danach? In Todesanzeigen lesen wir oft. Gott hat den Verstorbenen zu sich geholt. Im Neuen Testament heißt: "Gott kommt zu uns." Er nimmt bei uns Wohnung und verändert uns. Seine Nähe heilt uns. Wir werden verändert - diese Erde, dieser Himmel, Du und ich. Gottes Gerechtigkeit wird bei uns wohnen. Doch was ist Gottes Gerechtigkeit? Es ist Jesus Christus. Das kann uns als als Trauernde, als Gekränkte, als Verlassene...

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  • 22.11.08
  • 14
Poesie
Christe, Du Lamm Gottes, der Du trägst die Sünde der Welt, vergib uns unsere Schuld, damit auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Gedanken zum Volkstrauertag

Wir wollen uns an die Kinder, Frauen und Männer aller Völker erinnern, die in Kriegs- und Nachkriegszeiten gewaltsam getötet wurden oder durch das entstandene Elend zu Tode kamen - durch Flucht und Vertreibung, durch Hunger und Krankheit, und vieles mehr. Unendlich traurig machen uns diese Toten. Im Licht deines Wortes wollen wir uns darin erinnern, wen und was wir durch eigene oder fremde Schuld verloren haben. Du, himmlischer Vater, vergibst uns diese Schuld, so dass auch wir vergeben können....

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  • 15.11.08
  • 8
Freizeit
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Gedanken zur Ewigkeit und zur Liebe

"Ich zweifle nicht daran, dass wir, wenn unser Erdenleib stirbt und unser Zelt hier abgebrochen wird, von Gott einen neuen Leib, ein neues, himmlisches, nicht von Menschenhand, sondern von Gott gemachtes ewiges Haus bekommen werden." (Zweiter Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 5, Vers 1) Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere irdischen Sorgenhäuser werden wir nicht behalten, auch wenn wir keine Vorstellung davon haben, wie das himmlische Haus aussehen, das uns erwartet: Es wird ein Haus...

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  • 14.11.08
  • 17
Freizeit
Einen wunderschöner Baum sah ich im Garten eines Hauses in Torre Pellice. Hoffentlich hab auch ich im Laufe meines Lebens genügend Wurzeln ausgebildet, so dass mich die Stürme meines Lebens nicht umschmeißen.
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Betrachtung am Mittwoch: Wurzeln

Liebe Leserin, lieber Leser, ein Autobahnabschnitt soll verbreitert werden. Die Planung ist schon fertig, doch mit dem Bau kann nicht begonnen werden. Eine mächtige Eiche steht im Weg, schon 800 Jahre alt. Die Naturschützer haben sich zu ihrer Verteidigung zusammengeschlossen. Was so lange gewachsen ist, darf nicht so einfach ausgerissen werden. Lang hat es gedauert, bis die Eiche ihren stattlichen Umfang erreicht hat: Ein mächtiger Stamm, kräftige Wurzeln - sie ist noch gesund trotz ihres...

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  • 29.10.08
  • 17
Freizeit
In solchen Momenten atmet die Seele auf. Der Glanz Sonne ist Abglanz der Herrlichkeit Gottes. Ich schöpfe Kraft für mein Leben und Wirken! Danke, lieber Gott, für solche Momente!

Pfarrer Markus Maiwald goes www.vernetzte-kirche.de

Liebe Freundin, lieber Freund, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt fand ich eine liebe Notiz in meinem Postfach. Meine Radioandachten gibt es jetzt auch im Internet bei der vernetzten Kirche, d.h. www.vernetzte-kirche.de. Da könnt Ihr, da können Sie mich sogar hören mit meiner Stimme - und zwar unter dem Link: http://www.vernetzte-kirche.de/info/audio_podcasts... Sie können mich dann so gar auf Ihren PC oder Podcast laden und anhören. Es sind folgende Andachten: 1. Die Kirche ist gut...

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  • 24.10.08
  • 26
Poesie
Ja, Feierabend ist etwas schönes - endlich die Beine hochlegen!

Feierabend - light

Feierabend Liebe Leserin, lieber Leser, “Feierabend!” Ein Zauberwort unserer Tage. Menschen werden plötzlich lebendig. Nach der Last der Tages geht es nach Hause. Nun wird alles vergessen: der Ärger, der Streß, der Frust - alles vorbei: “Endlich Feierabend! Und dann? Das übliche Bier vor dem Fernseher? Hat mein Sohn eine gute Note in Mathe? Wie soll ich die Rechnung bezahlen? Dazu die Tagesschau: “Die Lage auf dem Kriegsschauplatz ... unverändert schlecht. Schwere Unruhen erschüttern die Region...

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  • 23.10.08
  • 8
Poesie
Welcher (B)Engel steht denn da oben? Einen Engel, einen Engel, Gott, den brauch ich jetzt!

Engel

Lieber Leserin, lieber Leser, wie sehen Engel wirklich aus? In der Reklame ist das klar - weiblich, blond, atemberaubend schön, doch mit wirklichen Engeln hat das nichts zu tun. Weiblich sind sie schon gar nicht. Die frühen Christen stellten sich die Boten Gottes - so die einfache Übersetzung des griechischen “Angelos” (= Bote) - als bärtige Mannsbilder ohne Flügel dar. Kräftig und zupackend mußten sie sein. Ihr himmlischer Glanz ist durch den Vollbart verhüllt, sonst würden Menschen bei der...

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  • 02.10.08
  • 15
Poesie
Jesus Christus baut uns mit diesem Gebet eine Brücke zu unserem himmlischen Vater.

Vaterunser - ganz neu

{Eine Umschreibung meiner diesjährigen Konfirmanden:} Gott im Himmel, Du bist für uns ein treu sorgender Vater, der immer für uns da ist. Du bist für uns der Stern, der uns den Weg weist. Du bist für uns ein Schild, an dem das Schlechte abprallt. Dein Name ist heilig. Er symbolisiert unseren Glauben; er steht für Gerechtigkeit und so sollen wir ihn auch erheben. Wir erwarten freudig Dein Paradies; dort wird es niemand schlechtgehen, denn Du wirst für uns sorgen. Was Du sagst, ist Gesetz. Dein...

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  • 27.09.08
  • 5
Lokalpolitik
Braucht es die Mutter in der Zukunft noch? Was wird aus der Familie? Kinderförderungsgesetz verändert radikal die Gesellschaft!

Die Mutter wird abgeschafft: Aushungern heißt die Devise!

Meine Frau sagt mir zur Zeit: "Ich komme mir blöd vor. Warum bleibe ich denn zu Hause? Das würdigt doch sowieso keiner mehr?" Ich sag ihr dann immer, dass es für unsere drei Männer wichtig ist. Die Klassen sind nach wie vor riesig, die Lehrer auf jeden Fall gut, aber mit über 30 ganz verschiedenen Kinder völlig überfordert, um jeden einzelnen entsprechend seiner Begabungen zu fördern. Das kann eine Mutter. Sie kennt ihre Kinder. Doch all meine Beteuerungen helfen zur Zeit überhaupt nicht. Denn...

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  • 27.09.08
  • 39
Poesie
Danke, wunderbarer Gott, für diese unsere Erde: Sei Du bei uns!

Vaterunser - ganz neu (Langversion]

Aus einer Einleitung, sieben Bitten und einem Schluß besteht das wohl bekannteste Gebet der Christenheit, das wahrscheinlich bekannteste Gebet der Welt - doch ich will nicht übertreiben. Und dieses Gebet Jesu, das Vaterunser, hat es in sich. Ich merke das immer wieder in der Diskussionen mit unseren Jugendlichen. Dabei entsteht immer wieder mal eine Neuinterpretation. Das finde ich spannend. Es regt zum Nachdenken an. Aber was schreibe ich, lest selber: {Einleitung} Vater unser im Himmel [Was...

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  • 24.09.08
  • 16
Freizeit
Ob das natürlich mit diesem Fischkutter geht - ich weiß es nicht: Auf jeden Fall reinhören in "Babylon by Boot"!

Hörtipp für verregnete Tag: Ohrbooten - Babylon by Boot

Mein Hörtipp 2 - diesmal für den verregneten Herbst: Zunächst war ich geschockt, als ich den Titel der zweiten Ohrbooten-Scheibe las. Die traut sich was, diese Berliner Roots-Reggae-Band, die vier Männer von Ohrbooten, Noodt an den Tasten und am Bass, Ben, die Stimme und der Texter, Onkel mit den Beats und Matze an der Gitarre. Ganz unverblümt orientieren sie sich an dem historischen Vorbild "Bob Marley, Babylon By Bus" - eine hohe Meßlatte also. Beim 2005er-Erstling "Spieltrieb" fand ich den...

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  • 24.09.08
  • 7
Poesie
Liebe Worte zum morgigen Geburtstag meiner kleinen Schwester: Dir, liebe Gabi, Gesundheit und Gottes Segen!

Jeder Tag schenke Dir

Jeder Tag schenke Dir fröhliche Stunden, die Dir für das ganz Jahr Kraft geben. Jede Morgensonne - sei sie sichtbar oder unsichtbar - erwärme Dich, dass Du erglühst vor Liebe. Deine Sorgen hingegen mögen geringer werden und klein bleiben. Die guten Mächte mögen Dich begleiten und Dir ein fröhliches Herz schenken. Das gebe Dir Gott! Amen! (Das heißt: So sei es!) (Verfasser: Pfarrer Markus C. Maiwald)

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  • 15.09.08
  • 12
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