Johannes

Beiträge zum Thema Johannes

Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Unverkennbar - ein Jugendphoto von mir. Ja, fast: Liebe Grüße aus Meitingen!

Das erste Gebot christlich - ein Versuch

Liebe Leserin, lieber Leser, das erste Gebot können sich meine Konfirmandinnen und Konfirmanden sehr schlecht merken. Wissen Sie noch, wie es lautet? "Ich bin der Herr, Dein Gott! Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." Damals ging es gegen die vielen Götter. Heute ist die Zeit eher gottlos geworden. Mann und frau haben Gott an den Rand gedrängt. Er scheint nur noch für die Randfälle des Lebens zuständig, wie Geburt und Tod, oder wenn das Leben schwierig wird. Die Vielzahl kennen die...

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  • 27.01.11
  • 16
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt. Ja, laßt es uns wieder versuchen! Christus mit seinem Licht ist bei uns!

Drittes Lichtzeichen: Die erste Kerze brennt

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt brennen sie wieder in ihren Wohnungen, die Adventskerzen. In unseren Breitgraden ist die dunkle Jahreszeit. Licht und Wärme spenden sie. Unsere irdischen Kerzen verzehren sich durch ihr Brennen. Sie leuchten und ich fühle mich geborgen. In dunklen Zeiten waren die Kerzenlichter viel nötiger - im Krieg im Luftschutzbunker, nach dem Krieg bei Stromausfall oder Stromabschaltung. Stets hielten die Menschen sich kleine Talglichter oder Kerzen bereit. Sie waren und...

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  • 03.12.10
  • 9
Poesie
2 Bilder

Sind sie glücklich? - Teil 6: Der Glaube

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? Ich bin glücklich, dass ich glaube. Ich bin glücklich, weil für mich der Grund der Welt kein eisiges Schweigen, nicht Nichts ist. Johannes schreibt: „Im Anfang war das Wort.“ Der Beginn des Lebens ist Wort, ist Anrede, ist Zuspruch, ist Trost. Gott redet und lässt mich sich reden. Er ist kein sprachloser Titan, kein rationaler, weil gefühlloser Riese. Gott, dieses...

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  • 23.10.10
  • 6
Poesie
Gott ist mir Sonne und Schild, Kraft zu allem Guten und Schirm vor allem Argen und Bösen.

Der rechte Gottesdienst heißt: Gottesdienst befreundet

Liebe Leserin, lieber Leser, was ist der richtige Glaube, ist zur Zeit eine wichtige Frage bei myheimat. (siehe: http://www.myheimat.de/garbsen/gedanken/die-frage-...) Ich will es auf meine Weise beantworten. Der wahre Glaube, der wahre Dienst an Gott ist der, der befreundet. Er macht uns zu einem Freund Gottes, weil Gott ein Freund der Menschen ist. Gott schwebt nicht über allem als unbarmherzigen Tyrann, sondern er ist ein Freund der Menschen, der uns Menschen zur Freundschaft mit allen...

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  • 14.03.10
  • 11
Poesie
Ja, sind die Wege bereitet? Kann der König der Ehren, der wahre Friedenskönig einziehen? Räumt ihm ein Platz in Eurem Herzen ein!

23. Türchen: Machet dem Herrn den Weg bereit!

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Mann hat mir schon als Kind Respekt, ja fast Furcht eingeflößt. Heute erschreckt er mich nicht mehr, weil ich als Pfarrer weiß, dass es wirklich Menschen gibt, die genauso konsequent leben. Wie sah sein Lebensstil aus? Er lebte einsam in der Wüste. Auch zur Zeit Jesu war sein Aussehen aufsehenerregend, weswegen wir es heute noch kennen: Ein wilder Bart- und Haarwuchs, bekleidet nur mit einem Fell und Sandalen mit Lederriemen. Eine Beutel für seinen ganzen...

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  • 23.12.09
  • 4
Poesie
Sehe ich alles lila?
2 Bilder

Schon halb leer oder noch halb voll?

Liebe Leserin, lieber Leser, endlich Schluss. Endlich geschafft. Alles erledigt, was ich mir vorgenommen. So einiges muss auch für morgen noch bleiben. An des Tageswerkes Ende zünde ich mir ein Kerze an. Der Duft erfüllt langsam den Raum. Es ertönt eine schöne Feierabendmusik. Ein Glas guten Weins steht vor mir. Ich beginne zu träumen. Die Spiegelungen im Glas, das lebendige Flackern der Kerze - ich komme zu Ruhe, bin mit meinen Lieben und mir im Einklang, wenn auch nur für diesen kurzen...

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  • 25.10.09
  • 22
Poesie
Und wenn unser Jüngster entscheiden dürfte, würde er sagen: Die Nordsee an Pfingsten!
3 Bilder

Irgendwie wie Urlaub - Ostern leicht

Liebe Leserin, lieber Leser, "Papa, wie ist das, wenn wir tot sind?" Völlig unerwartet trifft mich diese Frage. Ganz erwartungsvoll blickt mich mein Jüngster an. Ich antworte spontan: "Uns allen geht es gut. Wir haben alles; uns fehlt nichts. Wir werden nicht mehr krank; wir müssen nicht mehr weinen. Wir sind mit uns selbst zufrieden. Wir treffen die Menschen, die schon gestorben sind, wie zum Beispiel Deine Uroma. Alle Menschen dort sind freundlich; es gibt keinen Hass mehr. Alles wird gut."...

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  • 11.04.09
  • 4
Poesie
Ja, Scheiden tut weh - Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes .. und bestell dem lieben Gott Grüße von mir, werte Freundin: Das Licht der Auferstehung leuchte Dir!

Am Grab

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz fassungslos stand sie vor seinem Sarg. "Dass Du vor mir gehen musst! Wir hatten uns doch geschworen, gemeinsam diese Erde zu verlassen." Immer wieder schütteln sie Weinkrämpfe. Viel später sitze ich an ihrem Jubeltisch. Sie hat runden Geburtstag. "Das Grab meines Mannes ist jetzt leer." Zunächst verstehe ich sie nicht. "Ganz lange habe ich davon geträumt, wie mein Mann mich immer wieder aus dem Grab zu sich gerufen hat. Diese Träume haben jetzt aufgehört nach...

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  • 11.04.09
  • 8
Poesie
Ein schwarzes Kreuz trägt mich in den Himmel. Voller Hoffnung erwarte ich die Liebe und das Licht!

Samstag: Ich wünsche hoffnungs-volle Zeiten!

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...

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  • 12.07.08
  • 17
Freizeit
Pater Edward vor der Ellgauer Nepomukkapelle, rechts daneben Pfarreien-Praktikant Gregory Herzel.
3 Bilder

Bittgang zum hl. Johannes Nepomuk

Mit der gläubigen Gemeinde von St. Ulrich in Ellgau machte sich Pater Edward Wastag betend und singend auf den Weg zur Nepomukkapelle. Dort erinnerte er an den "Brückenheiligen", der sich der Legende nach weigerte, das Beichtgeheimnis der Königin preiszugeben. König Wenzel IV. ließ ihn deshalb foltern und anschließend in der Moldau in Prag ertränken. Im Jahre 1729 wurde er vom damaligen Papst Benedikt XIII. heilig gesprochen. Statuen des Heiligen stehen häufig auf oder neben Brücken. Pater...

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  • 21.05.08
  • 3
Kultur
Der improvisierte Gottesdienstraum vor 1956
4 Bilder

80 Jahre Johannesgemeinde Meitingen

Seit über 80 Jahren gibt es uns Evangelen in Meitingen ofiziell. Noch ohne eigenen Gottesdienstraum feierten die Gläubigen in der Kapelle der Siemens Plania ihre Gottesdienste. Erst 1956 wurde ein Grundstück gekauft und die Johanneskirche gebaut. 2006 feierten wir den 50sten Geburtstag unserer Kirche. Beim Bau unserer Kirche zählte die Gemeinde ein paar Hundert Miutglieder. Heute sind wir eine Gemeinde mit 3300 Gemeindegliedern.

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  • 06.05.08
  • 4
Freizeit
Johannes Ostermeier
2 Bilder

Hauptschüler finden in 114 Berufen der IHK-Schwaben Ausbildungsplätze

Augsburg. Der Ausbildungsmarkt steuert bei in Zukunft sinkenden Schulabgängerzahlen auf eine paradoxe Situation zu: Betriebe finden immer schwerer geeignete Bewerber, für viele Jugendliche wird es schwieriger, überhaupt einen Ausbildungsplatz zu finden. Die Hälfte aller IHK-Betriebe bezeichnet die unzureichende Ausbildungsreife vieler Bewerber als größtes Ausbildungshemmnis. Die Schere zwischen der Qualifikation vieler Schulabgänger und den Anforderungen in der Berufsausbildung geht weiter...

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  • 08.10.07
  • 1
Kultur
Der Jugendausschuss und sein Pfarrer (Foto: Lukas Maiwald)

Meitingens Evangelische Jugend (MEVJ) wählt Vorsitzenden für den Jugendausschuss

Nach dem Inkrafttreten der eigenen Satzung wurde am Mittwoch, den 11. Juli der Vorsitzende, dessen Stellvertreter und Kassenwart von den Mitgliedern des Jugendausschusses der Johannesgemeinde Meitingen gewählt. In mehreren Sitzungen hat der Jugendausschuss von MEVJ sich eine Satzung die „Ordnung von Meitingens Evangelischer Jugend“ gegeben. Diese ist der übergeordneten Ordnung der Evangelischen Jugend in Bayern sehr ähnlich beinhaltet allerdings den genauen Ablauf der Jugendausschusswahlen und...

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  • Meitingen
  • 11.07.07
  • 1
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