Jasper Hanebuth

Beiträge zum Thema Jasper Hanebuth

Kultur
„Scharfrichter Wohnhaus“ auf der Karte „Hannover, aufgenommen und gezeichnet in den Jahren 1826 bis 31 von August Papen", um 1831 (Maßstab 1:5000). Urheber war der namhafte Premier-Lieutenant im Königlich Hannoverschen Ingenieur-Corps August Papen (1799-1858).
3 Bilder

Die Hinrichtungsstätte der Altstadt Hannover

 Das Hochgericht bei dem „steinernen Galgen“ vor dem Steintor war die Hinrichtungsstätte der Altstadt Hannover. Die Richtstätte befand sich außerhalb der Stadt vor dem Steintor an der Ostseite der alten Heerstraße nach Vahrenwald. Sie befand sich auf damals freiem Gelände im Steintorfeld, etwa am Ende und auf der Ostseite der heutigen Nikolaistraße, und wurde 1274 erstmals urkundlich erwähnt. Da dies Boden des Amts Langenhagen war, waren bei jedem Anlass Verhandlungen zwischen der Stadt und...

  • Niedersachsen
  • Adelheidsdorf
  • 15.03.20
  • 1
  • 2
Kultur
Jaspers Bruder: Der Grabstein des Hinrich Hanebuth (gestorben 1661) befindet sich an der Bothfelder Kirche.

Alte Sage: Hanebuths Räuberhöhle lag beim Zoo-Eingang

Wenn sich die alten Hannoveraner gruseln wollten, erzählten sie sich die Sage vom Räuber Jasper Hanebuth. 19 grausame Morde gestand er unter der Folter, sein Schlupfwinkel wurde nie gefunden. Die Sage weiß aber, wo man suchen muss: In der Eilenriede, ganz nahe beim Zoo-Eingang, soll die Räuberhöhle liegen. Der leider schon vor ein paar Jahren verstorbene Heimatforscher Helmut Zimmermann hat die Legende vom Räuber Hanebuth in seinem Buch „Die schönsten Sagen aus Hannover“ aufgeschrieben. „In der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 19.09.18
  • 4
  • 5
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