Man müsse die Strichmännchen, die Kinderautos, die umherwogenden Kinderhochhäuser, „die pralle, bis zum Platzen mit Fröhlichkeit, Frieden und Einigkeit gefüllte Welt eben mögen. Oder man lässt es, wie es fast die gesamte professionelle Kunstwelt tut.“ Das schreibt in der FR Autor Sebastian PREUSS (27/12/11) KRITIK: „Interessant ist dagegen der Vergleich mit Keith Haring, ebenfalls ein New Yorker Strichmännchen-Maler, der seine Kunst flächdeckend vermarktete. Warum schaffte es Haring ins MoMA...