15. Juli 1975 Von Matthäus Felder: „Morgens um 7.35 Uhr sind wir im Römischen Bahnhof angekommen. Unsere Rucksäcke gaben wir gleich bei der Gepäckabgabe ab, denn heute hatten wir viel zu laufen. Stadtpläne gab es kostenlos und in der Ferne am Ende der langen „Via Nazionale“ erkannten wir schon unser erstes Ziel, das berühmte „Monumento a Vittorio Emanuele II“, ein wahrer Vaterlandsaltar, ein Berg aufeinandergesetzter Steine, von dem man schon eine beachtliche Aussicht über Rom hat. Dort oben...