Spitznamen hatte die BMW Isetta genügend, so z. B. Knutschkugel oder - wegen der hinten deutlich engeren Spurweite - Schlaglochsuchgerät und wegen der ungewöhnlichen Türkonstruktion hieß sie auch Halleluja oder Advents-Auto. Ursprünglich war die Isetta die Konstruktion eines italienischen Kühlschrankherstellers (deswegen wohl die markante Fronttüre). BMW sicherte sich 1954 die Nachbaulizenz. So wurden zwischen 1955 und 1962 insgesamt 161.360 Stück der 250 und 300 ccm Isetta´s gefertigt. Der...