Intensivstation

Beiträge zum Thema Intensivstation

Freizeit
Medizinische Geräte sind teuer. Das kleine, mobile Ultraschallgerät auf dem Foto kostet über 30.000 Euro. Deshalb hat der Förderverein der Wertachklinik Schwabmünchen 15.000 Euro gespendet, damit Anästhesisten, Kardiologen, Gefäßchirurgen und Intensivmediziner künftig zweit Geräte für die gemeinsame Nutzung haben. Dr. Michael Küchle (mi) übergab das neue Gerät ganz offiziell an den Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Dr. Markus Bolkart (li), und an Professor Dr. Alexander Hyhlik-Dürr (re), Direktor der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie am Universitätsklinikum Augsburg sowie Chefarzt der vor einem Jahr in der Wertachklinik Schwabmünchen neu eingerichteten Gefäßchirurgie | Foto: Doris Wiedemann

Förderverein der Wertachklinik Schwabmünchen:
Mobiles Ultraschallgerät für die Wertachklinik Schwabmünchen

Die Wertachkliniken haben gut 30.000 Euro in ein mobiles Ultraschallgerät für den Standort Schwabmünchen investiert, und der Förderverein unterstützt sie dabei mit ganzen 15.000 Euro. Mobile Geräte haben den Vorteil, dass sie von mehreren Abteilungen genutzt werden können. Die Anästhesisten und die Intensivmediziner der Wertachklinik in Schwabmünchen teilen sich beispielsweise schon seit einiger Zeit ein mobiles Ultraschallgerät. Aber seit einem Jahr gibt es in Schwabmünchen mit der...

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  • Schwabmünchen
  • 23.08.24
Freizeit
Gemeinsam mit Dr. Bolkart, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin (re), und Stationsleiterin Martina Kalhammer (2.v.li.), zeigt Dr. Astrid Willker, Leitende Oberärztin der Anästhesie und Leiterin der Intensivstation in Schwabmünchen (2.v.re.), dem Vorstand des Fördervereins der Wertachkliniken, Dr. Peter Schmidt (li), das neue Bronchoskop, das man — Dank der Spenden zahlreicher Mitglieder und Förderer des Vereins — für die Intensivstation der Wertachklinik in Schwabmünchen anschaffen konnte | Foto: Doris Wiedemann

Förderverein spendet
Intensivstation der Wertachkliniken Schwabmünchen bekommt eigenes Bronchoskop

Mit einem Bronchoskop können die Atemwege untersucht, Gewebeproben entnommen und Sekrete abgesaugt werden. Und natürlich gibt es das in den Wertachkliniken. Aber mit der Unterstützung des Fördervereins der Wertachklinik Schwabmünchen hat die Intensivstation nun ein eigenes Bronchoskop bekommen. „Damit haben wir für den OP-Bereich und auf der Intensivstation jeweils ein eigenes Gerät, das erspart uns einige Botengänge“, erklärt der Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Dr. Bolkart, und...

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  • 03.04.23
Freizeit
Dr. Markus Bolkart (re), Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin der Wertachklinik Schwabmünchen, beobachtet bei einem ALS-Kurs nach ERC-Richtlinien ein Reanimations-Team der Wertachkliniken bei der 'Wiederbelebung' einer Schulungs-Puppe | Foto: Wertachkliniken

Reanimationstraining - Wertachkliniken kooperieren mit der BRK Rettungsdienstschule in Schwabmünchen

Wenn Laien in einem Notfall Erste Hilfe leisten, einen Patienten beatmen und mit einer Herzdruckmassage wiederbeleben, dann nennt man das einen Basic Life Support (BLS). Die Ärzte und Pflegekräfte in Notaufnahmen und auf Intensivstationen können natürlich mehr, sie leisten den sogenannten ALS (Advanced Life Support). Dafür sind sie ausgebildet und dafür müssen sie sich immer wieder auf den aktuellen Stand bringen. Die Wertachkliniken arbeiten deshalb bei der Aus- und Weiterbildung mit dem...

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  • 13.09.22
Poesie
4 Bilder

Lebenslinien und Lebenszeichen – in einer Krankheit gefangen

Wenn unsere Lebenszeichen aufgezeichnet werden müssen, unsere Lebenslinien als Zacken erkennbar sind, sind wir mit unserem Leben ganz schön „fertig“. Was geht in den Köpfen der Erkrankten vor? Hätte ich mehr leben müssen? Hätte ich anders leben müssen? Wo habe ich versagt? Habe ich das verdient? Du stehst am Bett und denkst dir: Frohnatur spielen? Ab und zu ein aufmunterndes Schimpfen? Wo ist mein „Fluchtweg“? Wie geht es weiter und stemme ich den Weg, der vorgegeben wird? Alles sind wichtige...

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  • 07.01.12
  • 19
Poesie

Tragödie: Brüder stürzen von Autobahnbrücke!

Es ist kaum zu glauben was manchen Menschen wirklich passiert. Die zwei Brüder Siegfried und Waldemar sind schon ihr Leben lang unzertrennlich. Sonntagfrüh sind die beiden Brüder mit einer Freundin mit dem Auto auf dem Heimweg. Siegfried wurde schlecht und die Fahrerin hielt an, damit er frische Luft schnappen konnte. Waldemar folgte seinem Bruder, weil er sich Sorgen machte. Niemand der drei bemerkte jedoch, dass sie sich auf einer Autobahnbrücke befanden. Es war laut bild.de erst 4.30 Uhr und...

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  • München
  • 04.10.11
Blaulicht

Brandenburg: Lastwagen rammt Oma im Schlaf!

Eine 81-jährige Seniorin liegt friedlich schlafend in ihrem Bett, als auf einmal ein LKW durch ihre Hauswand fährt und ihr Bett rammt. Es grenzt an ein Wunder, dass die alte Dame nicht sofort einen Herzanfall erlitt. Die Frau wurde von dem Lastwagen eingeklemmt und schwer verletzt. Auch der Fahrer des Fahrzeugs konnte sich zunächst nicht aus seiner Kabine befreien. Wäre das nicht schlimm genug für die alte Frau, ist ihr Haus jetzt höchstwahrscheinlich nicht mehr bewohnbar. Nach dem Crash des...

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  • München
  • 27.09.11
Freizeit
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Woher kommt mir Hilfe?
2 Bilder

Und vergib uns unsere Schuld

Liebe Leserin, lieber Leser, das sitzt er vor mir. Er ist ganz aufgelöst. Er ist Berufschüler, doch jetzt er bei mir in der Seelsorge. Vor kurzem hatten wir das Thema “Schuld und Vergebung” im Unterricht besprochen. Dabei hatte er noch darüber gelästert. Damals sagte er: “Schuld - was soll das sein? Er wird nie jemand es schuldig. Schulden sei da viel schlimmer. Wenn man die Raten für sein neues Auto oder die neuen Möbel nicht mehr zahlen kann. Schuld - typisches Pfarrersgeschätz halt.” Jetzt...

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  • Meitingen
  • 18.03.09
  • 35
Poesie
Unter Gottes Regenbogen

Auf dem Weg nach Ostern Teil 6 - Täglich kann ein Wunder geschehen.

Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen. So hat es meine Großmutter und mein Vater immer wieder gesagt und gehalten. Deswegen will ich mich auch daran halten - sieben Meditationen habe ich versprochen. Diesmal aber schlage ich eine ganz andere Richtung ein. Ich möchte Ihre/ Eure Augen öffnen für die großen und kleinen Wunder öffnen, die uns das Leben/ Gott bereit hält - diesmal ein großes Wunder. Lesen Sie/ Lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser! Ausgelassen winkten sie mir...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.03.08
  • 4
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