Insektensterben

Beiträge zum Thema Insektensterben

Natur
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Insekten
Insektensterben

Das Insektensterben hält an. Eine fatale Entwicklung, rund 75 Prozent der Welternährung hängen von der Bestäubung der Insekten ab. Erneut schlägt der Weltbiodiversitätsrat Alarm. Eine stabile Artenvielfalt ist Garant für das Überleben der Menschheit auf unserem Planeten. Doch offenbar tun wir alles, um uns der eigenen Lebensgrundlagen zu berauben. Auch in Deutschland. Insgesamt hatte der Entomologische Verein Krefeld an 88 Standorten fliegende Insekten gesammelt und mit früheren Messungen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.07.23
  • 3
Natur

Junglandwirte gründen Start-Up für den regionalen Artenschutz

Privatpersonen und Unternehmen können Patenschaften übernehmen Die Rolle der Landwirtschaft wird in den Medien zurzeit heftig diskutiert. „Wir werden für den Klimawandel und das Artensterben verantwortlich gemacht“, erzählt Christoph Thieße. „Es stimmt, dass Fehler gemacht wurden, allerdings sehen wir uns auch als Teil der Lösung.“ Die Junglandwirte wissen heute genau, wie wichtig Insekten und andere Lebewesen für die Nahrungsmittelproduktion und ein gesundes Ökosystem sind. „Wir haben uns zum...

  • Niedersachsen
  • Wunstorf
  • 17.11.20
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Natur

Halten die Wespen eigentlich auch einen Winterschlaf ?

WESPEN : Natürlich nicht! Wespen leben maximal ca. drei Wochen, und dann sterben sie. Nur die Königin überlebt den Winter, und baut sich im neuen Jahr ein neues Wespenvolk mit vielen neuen männlichen Wespen und sterilen Weibchen auf. Nur mit der Quotenregelung nehmen es die Wespen nicht so genau! Auch die Bezeichnung Wespen*innen ist ihnen unbekannt. Es sind eben Naturvölker!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 16.10.20
  • 2
  • 3
Natur
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Insektensterben

NATUR : In den letzten 30 Jahren hat die Biomasse der Insekten um ca. 80 Prozent abgenommen. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig. Brauchen wir überhaupt die Insekten, oder sind sie ein wichtiger Bestrandteil unserer Biosphäre? Was tun Sie denn eigentlich persönlich gegen das Insektensterben?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 14.12.19
  • 1
Natur
Sehen zwar gefährlich und zum Fürchten aus, sind aber harmlos. Schnaken, auch „Langbeine“ genannt, stechen und beißen nicht. Sie haben nur schwach ausgebildete Mundwerkzeuge, mit denen sie die menschliche Haut gar nicht durchdringen können. | Foto: Pixabay

Lange Beine, schlechtes Image: Schnaken werden oft mit Stechmücken verwechselt, "beißen" aber nicht

Sie haben ein ziemlich mieses Image, weil sie für die Eskapaden ihrer buckligen Verwandtschaft verantwortlich gemacht werden. Oder halt auch ganz einfach einer Namensverwechslung zum Opfer fallen. Schnaken. Im Gegensatz zu den deutlich kleineren Stechmücken, auch Moskitos genannt, stechen bzw. beißen "Schnegger", wie sie auch genannt werden, nicht. Sie ernähren sich ausschließlich von Nektar und pflanzlichen Säften und sind zur nicht auf menschliches Blut abonniert. Hierzulande ist auch die...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 31.07.17
  • 1
  • 3
Natur
Insektensterben

Insektensterben

(Nicht nur) an diesem Rapsfeld liegen tote Insekten. Das Rapsfeld ist am Bockmer Holz in Laatzen gelegen, der schmale Streifen mit Wildkräutern und Wildblumen wurde abgemäht. Man findet dort täglich tote Hummeln und Bienen. Es ist ein Jammer, daß selbst dort die Wildkräuter wiederholt abrasiert werden. Man fragt sich, ob Tiere und Pflanzen zum Störfaktor geworden sind.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 25.05.10
  • 1
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