Insekt

Beiträge zum Thema Insekt

Natur
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Hornklee Glasflügler

Das auffälligste Merkmal der Glasflügler ist ihr Erscheinungsbild und Verhalten, das verschiedenen Hautflüglern, insbesondere Wespen, ähnelt. Dabei werden auch Verhaltensweisen dieser Insektengruppe nachgeahmt, um so von manchen Feinden verschont zu werden. Die deutsche Bezeichnung "Glasflügler" ist sehr zutreffend, da der überwiegende Anteil der Arten fast völlig durchscheinend glasige Hinterflügel hat, sowie mit großen, schuppenlosen Fenstern versehene Vorderflügel aufweist. Glasflügler...

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  • 14.07.11
  • 13
Natur
49 Bilder

Spaziergang beim Dehner in Rain

Am Mittwoch den 13. Juli machte ich bei leicht verregneten Tag einen Spaziergang beim Dehner-Zoo, Dehner- Park und Naturpfad in Rain. Gewöhnlich sagen Bilder mehr als Worte!

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  • 14.07.11
  • 8
Natur
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Bifi, oder Larven oder gar Pilze?

Nachdem ich das von Petra gesehen habe, dachte ich mir, ich muss mal einige fotografieren und einstellen. Es gibt so viele und verschiedene dieser sagen wir mal Gebilde. Ich nehme an, daß es Larven von irgendwelchen Insekten sein müssten. Essen möchte ich diese Dinger nicht!

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  • 13.07.11
  • 4
Natur
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Schmäler geht´s nicht!!! Dunkle Stieldickkopffliege (Physocephala rufipes)

Die Dunkle Stildickkopffliege gehört zur Ordnung der Zweiflügler. Sie wird etwa 11 - 18 mm groß. Dickkopfliegen sehen immer etwas eigentümlich aus und diese hier ist wahrlich keine Ausnahme. Der Hinterleib ist wie bei allen Arten der Gattung Physocephala stielartig verlängert. Der Stiel ist rötlichbraun und gelblich begrenzt, der dickere hintere Teil schwarz mit gelben Binden. Es ist bei Physocephala rufipes eher ungewöhnlich, dass sie so ruhig sitzen bleibt. Sie hält sich gerne in trockeneren...

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  • 13.07.11
  • 8
Natur
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Ochsenauge auf meinem Finger!

In unseren Breiten gehört das Ochsenauge zu den häufigsten Tagfaltern. Man trifft es von Juni bis August auf Wiesen, Feldern und an Waldrändern an. Der Falter besucht überwiegend Blüten, hier hat es dieses Weibchen eine Ausnahme gemacht und meinen Finger begutachtet. Bevor es weg flog zeigte sie sich von ihrer besten Seite und öffnete die Flügel.

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  • 12.07.11
  • 8
Natur
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Gefleckter Schmalbock (Strangalia muculata)

Der Gefleckter Schmalbock findet man oft, es verschiedene Varianten, charakteristisch für die Art sind die langen Fühler und nach hinten schmäler werdende Flügeldecken. Die gelben Flügeldecken haben schwarze Querbinden, so das auf den ersten Blick eine Ähnlichkeit mit Wespen vorgetäuscht wird. Die Art ist oft auf Blütenpflanzen zu beobachten.

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  • 12.07.11
  • 4
Natur
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Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Die Flügel beim Männchen zitronengelb, beim Weibchen gelbweiß, laufen in zipfeligen Spitzen aus. Im Zentrum de beiden Flügelpaare befindet sich ein orangefarbener Punkt. Die Art erscheint in 1 Generation. Im Jahresverlauf sind drei Flugzeiten üblich: Bereits im Vorfrühling erfolgt in der 1. Flugperiode die Paarung, im Juli schlüpft die neue Faltergeneration, verfällt nach einigen Wochen in eine Sommerruhe, um im Herbst wieder umherzufliegen. Frei an einem Ast hängend verbringt der Falter die...

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  • 12.07.11
  • 8
Natur
7 Bilder

Roter Schmalbock (Leptura rubra)

Die nach hinten verschmälernden Flügeldecken sind beim Männchen gelbbraun und schwarzer Halsschild. Beim Weibchen kräftig rot gefärbt und hat einen roten Halsschild. Das letzte Bild zeigt einen Weibchen. Fühler und beine des Käfers sind recht lang und im Vergleich zum Körper etwas dunkler. Der Name "Bock" leitet sich von den gehörnartig langen Fühlern ab, die bei den Geschlechtern ebenfalls verschieden sind.

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  • 11.07.11
  • 8
Natur
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Krabbenspinne bei der Arbeit

Krabbenspinnen ernähren sich von Insekten darunter auch von Bienen und Wespen die sie mit einem Biss in den Nacken lähmt und Anschließend saugt sie es aus!

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  • 11.07.11
  • 6
Natur
7 Bilder

Widderchen (Zygaena)

Widderchen war schon mal Insekt des Jahres 2008. Diese Schmetterling hat eine Flügelspannweite von 35 - 40 mm.

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  • 10.07.11
  • 4
Natur
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Waldvogel auf meinem Finger!!!

Dieser Braune Waldvogel kletterte meinen Zeigefinger hinauf, dann wieder runter. Er lief bis zum Handgelenk, sah auf meine Uhr und flog davon! Anscheinend hatte er keine Zeit! :-)

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  • 10.07.11
  • 10
Natur
14 Bilder

Langweilig ist es bestimmt nicht für diesen Grünen Heupferd!

Typisch für dieses grasgrüne Insekt sind lange, dünne Fühler, kräftige Sprungbeine. Die Weibchen haben eine lange Legeröhre. Bevorzugte Lebensräume dieser Singschrecke sind Büsche, Bäume, Gestrüpp und andere dichte Vegetationen. Die sehr gut getarnten Tiere machen sich oft durch ihren lang anhaltenden und lauten "Gesang" bemerkbar, der vom Männchen durch Aneinanderreiben der Vorderflügel erzeugt wird. Krabbelt hoch, schaut mich an, dreht sich um und fliegt davon!

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  • 09.07.11
  • 5
Natur
7 Bilder

Faulbaumbläuling (Celastrina argiolus)

Der Faulbaumbläuling gehört zu den wenigen mitteleuropäischen Bläulingen, bei denen beide Geschlechter blaue Flügel-Oberseiten besitzen. Die Flügeloberseite ist hellblau mit schwarzem Rand. Dabei ist der Rand bei den Weibchen breiter als bei den Männchen. Die Weibchen der zweiten Generation sind noch stärker schwarz gezeichnet. Die Flügelunterseite ist weißblau gefärbt und mit kleinen schwarzen Punkten besetzt. Seine Flügelspannweite beträgt 23 -30 mm. Der Falter lebt vor allem an...

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  • 09.07.11
  • 15
Natur
5 Bilder

Unglaublich aber wahr, ein Eisvogel auf der Entengrütze!

Ich glaubte meinen Augen kaum, als ich diesen Eisvogel auf der Entengrütze landen sah und er Wasser trank. Das musste ich unbedingt festhalten. Zuerst machte ich eine Aufnahme vom Weiten und kam dann immer näher, um einige bessere Aufnahmen zu bekommen. Daß dieser "Vogel" so leicht ist hätte ich auch nicht gewusst. Anscheinend habe ich den Kleinen beim Wasser trinken erwischt!

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  • 07.07.11
  • 10
Natur
14 Bilder

Großer und Kleiner Kohlweißling

Als Kohlweißling bezeichnet man zwei Schmetterlingsarten aus der Familie der Weißlinge, den Großen Kohlweißling und den Kleinen Kohlweißling. Es sind Tagfalter. Der Kleine Kohlweißling hat auf der Flügeloberseite zwei und der Große Kohlweißling vier Punkte. Es entwickeln sich 2 - 3 Generationen pro Jahr. Diese fliegen von April bis Oktober. Aufgrund der Fraßschäden durch die Raupen an Kohlarten, werden die Falter nicht gerne gesehen.

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  • 07.07.11
  • 4
Natur
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"Eine Schönheit!"

Der Schwalbenschwanz ist einer der schönsten und farbauffälligsten Falter. Durch seine Größe bedingt fliegt er auch sehr schnell, so dass er nur schwer zu fotografieren ist, wenn er erst einmal fliegt. Leider trifft man den Schwalbenschwanz nicht mehr allzu häufig an, er gilt als gefährdet.

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  • 06.07.11
  • 12
Natur
6 Bilder

Krabbenspinne mit Beute

Diese Krabbenspinne war mächtig am Arbeiten. Aber trotz daß ihre Beute fast doppelt so groß war wie sie, sah das so richtig geschickt aus. Es war sehr interessant das zu beobachten!

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  • 06.07.11
  • 5
Natur
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Landkärtchen (Araschnia levana)

Die bei uns vorkommende Generationen sind unterschiedlich gefärbt. Bei der Landkärtchen Sommerform ist die Grundfarbe schwarz; weiße und rötliche Fleckenbinden durchziehen die Flügel. Frühlingsform sind auf rotbraunem Grund schwarze und weißgelbe Flecken.

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  • 05.07.11
  • 4
Natur
7 Bilder

Streckfuß (Calliteara pudibunda)

Der Streckfuß wird auch als Rotschwanz oder Buchenrotschwanz bezeichnet. Er gehört zur Familie der Trägspinner. Die Vorderflügel sind grau und weisen bräunliche Zeichnungen auf, die Hinterflügel sind hellgrau. Das vordere Beinpaar ist auffallend kräftig entwickelt und dicht mit weißlichen Haaren besetzt. In Ruhestellung, auf Baumstämmen sitzend, strecken die Falter ihre langen und dicht behaarten Beine nach vorne, entsprechend einem gestrecktem Fuß (Namensgebung). Die Weibchen sind heller und...

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  • Donauwörth
  • 05.07.11
  • 3
Natur
7 Bilder

Distelfalter

Den Distelfalter gab es hier bis jetzt sehr wenige. Diesen habe ich vor ein paar Tagen fotografiert. Er war ziemlich groß und hatte verblasste Farben. Wahrscheinlich hat er überwintert. Es war ein sehr geselliger Falter. Nachdem er einige Runden um mich geschwirrt war, ließ er sich fotografieren!

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  • 05.07.11
  • 6
Natur
7 Bilder

Großes Ochsenauge (Maniola jurtina)

Das Große Ochsenauge gehört zur Familie der Edelfalter. Die Oberseite der Weibchen ist dunkelbraun mit oranger Binde am Vorderflügel, auf der sich ein Fleck mit weißem Kern befindet. Die Männchen sind kleiner als die Weibchen. Ihre Flügeloberseite ist ebenfalls dunkelbraun, aber der Augenfleck auf den Vorderflügeln ist merklich kleiner als bei den Weibchen. Die Unterseite der Vorderflügel ist bei beiden Geschlechtern gelb mit dunkler Umrandung und einem schwarzem Auge mit weißem Zentrum. Die...

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  • 26.06.11
  • 6
Natur
7 Bilder

Rostfarbener Dickkopffalter (Ochlodes venatus)

Dieser Schmetterling gehört zur Familie der Dickkopffalter. Die Flügel sind dunkelbraun und mit hellen gelbbraunen Flecken besetzt. Das Männchen hat auf der Vorderflügel-Oberseite einen schwarzen Duftschuppenfleck. Die Hinterflügel-Unterseite ist olivgrün gefärbt und weist undeutliche gelbe Flecken auf. Der Rostfarbige Dickkopffalter hat eine Flügelspannweite von 28 - 32 mm. Auf Blüten sitzend, halten sie die Vorderflügel oft angewinkelt in einem ca. 45 Grad-Winkel. Sein Lebensraum sind...

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  • Donauwörth
  • 26.06.11
  • 5
  • 1
Natur
14 Bilder

Taubenschwänzchen bei der Blüte

Mit meiner Digi war es nicht möglich dieses flinke Taubenschwänzchen, das ja in der Sekunde 70 bis 90 Flügelschläge macht, besser zu fotografieren.

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  • Donauwörth
  • 25.06.11
  • 4
Natur
8 Bilder

Großer Schillerfalter (Apatura iris)

Gestern fand ich bei einem Waldspaziergang etwas für mich ganz Besonderes, einen großen Schillerfalter. Habe ihn das erste Mal in meinem Leben gesehen. Es dauerte lange, bevor ich ihn vor die Linse bekam. Er flatterte unruhig umher und ließ sich immer wieder auf den Wegsteinen nieder, um dort an feuchten Stellen am Boden zu saugen. Das ist typisch, vor allem für die männlichen Falter, sie nehmen am Boden Mineralien auf. Die je nach Lichteinfall bläulich schimmernden Flügel haben auch nur die...

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  • Krumbach
  • 25.06.11
  • 8
Natur
35 Bilder

Wenn es wieder warm wird, ..... !

Nach diesen Regentagen blüht die Natur wieder so richtig auf. Alles hat wieder neue Energie. Nächste Woche soll es ja bis zu 30° Grad warm werden. Dann wird sich wieder alles mögliche im Freien und auf den Wiesen tummeln. Ist man dort unterwegs, werden sich unzählige Motive ergeben. Bei meinem letzten Streifzug durch die Natur haben sich ein paar Aufnahmen angesammelt, die ich euch hier zeigen möchte.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.06.11
  • 14
Natur
7 Bilder

Ich habe einen Geist gesehen!

Dies ist natürlich kein Gespenst, sondern das Schlehen-Federgeistchen (Pterophorus pentadactyla). Es wird auch Schlehengeistchen genannt. Den eigentlich nachtaktiven Falter konnte ich im hohen Gras entdecken! Der lange dünne Hinterleib und die sehr langen Beine sind typisch für diesen Falter. Den fingerartigen Haken an den Beinen verdankt er auch seinen Namen pentadactyla, der Fünffingrige. Nachdem ich ein paar Fotos gemacht hatte, wollte das Geistchen wieder seine Ruhe und flog davon.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.06.11
  • 15
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