Indianer

Beiträge zum Thema Indianer

Kultur

Mein Kinobesuch: Die Frau, die vorausgeht

Dieser Film wurde nach der Biografie von Catherine Weldon gedreht, die als Malerin und Aktivistin Ende des 19. Jahrhunderts den Mut hatte für ihre Ideale und Menschlichkeit zu kämpfen. Catherine Weldon gespielt von Jessica Chastain, möchte nach dem Tod ihres Mannes einen Neuanfang wagen. Sie macht sich 1889 auf den Weg nach North Dakota um den Sioux-Häuptling Sitting Bull zu porträtieren. Allen gesellschaftlichen Konventionen zum Trotz verliert sie ihr Ziel nicht aus den Augen. Sie hat nicht...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 04.08.18
  • 1
  • 1
Kultur
8 Bilder

Und wieder ging es über die Grenze

Dann find ich bei einer Firma an die meist Holz nach USA und mit Landmaschinen oder Erstatteilen wieder nach Kanada fuhren. Meine erst Toure ging nach Napanee Indianer. Das ist eine Amisch Stadt, die sehr viele Häuser im Viktorianischem Stiel hat. Im Waschsalon, gab mir die 19 Jährige Collin Miller ein Interview. Ungewöhnlich fand ich das sie zwar noch die traditionelle Tracht der Amisch Leute anhatte, aber andererseits mit einem Smart Phone spielte. In dem Gespräch sagte mir, das die Jungen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 04.12.15
  • 5
  • 7
Natur

Auch Menschen haben den Tornado von Moore verursacht. Leserbrief

...an das Medienhaus Bauer, Marl: – Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen – Betr.: den Tornado von Moore, Berichte – Vom: 22. Mai Meteorologen erklären uns aus ihrer monokausalen, auf Physik eingeengten Sicht, wie Tornados und andere Naturereignisse entstehen. So auch diesmal in Oklahoma. Es gibt aber noch andere, anthropogene Ursachen für den Tornado von Moore, für die vielen Naturkatastrophen in Nordamerika. Das gesamte Territorium der heutigen USA war bis ins 19. Jahrhundert durch Urwälder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 23.05.13
  • 3
Natur
Gemeinsam kann man sich auch auf schwere Arbeit freuen: Kootenay-frauen
25 Bilder

Körbchengrößen gegen den Hunger: Bittere Wurzeln und harte Arbeit bei den Flathead- indianern in Montana (USA)

Karl May schreibt: „Indianer können hungern“. Natürlich mußte bei vielen Indianervölkern durch Selbstdisziplin die Nahrungsaufnahme in schlechten Wintern in den Bergen auf ein Minimum reduziert werden. Nachdem den Stämmen im Flathead-reservat in Montana durch Zuzug vieler neuer Siedler im 20. Jhdt. das seit Urzeiten bewohnte und später als Reservat zugeteilte Land quasi wieder weg genommen worden war, war aber auch im 20. Jhdt. die Nutzung des Bodens nach altem Brauch kaum mehr möglich. Der...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 27.10.12
Freizeit
Wenn ihr die Herrschaften im Hintergrund noch nie gesehen habt, ist das auch keine Schande.Mir sind diese Pappkamerden auch unbekannt
15 Bilder

Wolfsgeschichten im Dunst der „Twilightzone“: Filmische Unwirklichkeit und indianisches Leben in Städtchen Forks in USA.

Wolfsgeschichten im Dunst der „Twilightzone“: Filmische Unwirklichkeit und indianisches Leben in Städtchen Forks in USA. Aus jedem freien Winkel im kleinen Städchen Forks an der Pazifikküste des amerikanischen Bundesstaats Washington springen dem Besucher Werwölfe und Vampire entgegen. Genauer gesagt natürlich nur ihre vergänglichen Trugbilder aus Pappe, als Fotomontagen, Werbungsüberschriften und lebensgroßen Schauspielerfotos, der durch die Kultserie „Twylightzone“ berühmt gewordenen Stars....

  • Bayern
  • Diedorf
  • 12.09.12
Natur
4 Bilder

Heimaterde - Leben mit dem Land bei den Mandan- und Hidatsa-indianer am oberen Missouri.

Der alte Mann lacht uns verschmitzt durch seine gelichteten Zahnreihen hindurch an und winkt uns mit einer Geste durch den Vorgarten zum Hauseingang zu kommen. Der Garten ist wie bei all den anderen Nachbarhäusern mit gerade noch benutztem Kinderspielzeug belegt. Das kennen wir doch auch so bei unseren gut gepflegten europäischen Gärten. Zusätzlich und auf uns vielleicht eher kleinlich ordnungswütige Westeuropäer geradezu befremdlich ist aber jede Ecke und jede freie unbenutzte Fläche mit...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 12.09.12
Kultur
28 Bilder

Sonnentaumel: eine getanzte Geschichte vom Tod und der Wiedergeburt der Sonne bei den Sioux in Nord-Dakota als Fotosequenz im Haus der Kulturen Diedorf.

Sonnentaumel: eine getanzte Geschichte vom Tod und der Wiedergeburt der Sonne bei den Sioux in Nord-Dakota als Fotosequenz im Haus der Kulturen Diedorf. Farbenprächtig mit unterschiedlichem aufwändig hergestelltem Federschmuck geschmückt warten die Tänzer auf die einführenden Worte des Zeremonienmeisters. Hier im Norden Dakotas in der jetzt im August von der erbarmungslos kräftigen Sonne ausgedörrten Prärie drehen sich alle existenziellen Fragen um Leben, Tod und Weiterleben des Clans wie auch...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 12.09.12
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