Indianer

Beiträge zum Thema Indianer

Natur
5 Bilder

Osagedorn

Ob Karl May in der Lage gewesen war, diesen Baum zu bestimmen, ist fraglich. Was außer Frage steht, ist, dass er die Namensgeber des Baumes kannte. In seinen Büchern kommen sie gelegentlich vor. Die Osagen sind bei Karl May eine Untergruppe der Dakota-Sioux und werden als ehrenhaft und mit den Weißen eher auf freundschaftlichem Fuß lebend geschildert. Obwohl es aufgrund Intrigen Dritter die eine oder andere Auseinandersetzung gibt, können sich die Helden bei Abmachungen auf sie verlassen. Die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.09.21
  • 3
  • 12
Poesie

Weißt du, dass die Bäume reden?

Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist. Tatanga Mani, Häuptling der Indianer (Walking Buffalo, geboren 1871, gestorben 1967) gehörte zum Volk...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.07.21
  • 9
  • 22
Poesie

Sehe ich eine Osagefrucht, denke ich an Cowboys und Indianer

Der Osagedorn hat seine Namensnennung von dem nordamerikanischen Stamm der Osage-Indianer. Die Osage gehörten kulturell zu den halbsesshaften Prärie-Indianern mit der charakteristischen Kombination aus dörflichem Ackerbau und Büffeljagd. Sie waren bekannt für ihre poetischen Rituale. Es gab den Brauch bei ihnen, jedem neugeborenen Kind die Legende von der Schöpfung des Universums vorzutragen. Nach Ende des amerikanischen Bürgerkriegs (1861–1865) führte der zunehmende Druck auf die US-Regierung,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.10.19
  • 2
  • 7
Kultur
Zum Saisonende ein "festgetrampelter" Pfad
16 Bilder

Das Maislabyrinth

Nach längerer Krankheit und noch nicht voller Heilung meines PC´s, heute etwas verspätet einen Bericht über ein Maislabyrinth: Über ein Gewinnspiel unserer Tageszeitung WLZ hatte Enkeltochter Luisa eine Familien-Eintrittskarte in das Maislabyrinth Basdorf gewonnen. Der Besuch musste umgehend erfolgen, da Saisonende anstand. Da zufällig Enkel Moritz auch zu Besuch war, kamen alle unsere 4 Enkel gemeinsam zum Erlebnis. Das „durchwachsene“ Wetter hatte auch gute Laune, der Regen fing erst an, als...

  • Hessen
  • Vöhl
  • 15.10.16
Kultur
8 Bilder

Und wieder ging es über die Grenze

Dann find ich bei einer Firma an die meist Holz nach USA und mit Landmaschinen oder Erstatteilen wieder nach Kanada fuhren. Meine erst Toure ging nach Napanee Indianer. Das ist eine Amisch Stadt, die sehr viele Häuser im Viktorianischem Stiel hat. Im Waschsalon, gab mir die 19 Jährige Collin Miller ein Interview. Ungewöhnlich fand ich das sie zwar noch die traditionelle Tracht der Amisch Leute anhatte, aber andererseits mit einem Smart Phone spielte. In dem Gespräch sagte mir, das die Jungen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 04.12.15
  • 5
  • 7
Freizeit
21 Bilder

Allgäuer Indianerland

Wer ist schon mal hinter einem Wasserfall gelaufen? Ausflugstipp für die ganze Familie Allgäuer Indianerland. Natur entdecken, Tiere sehen, wilde Himbeeren schmecken, Schatzsuche auf den Spuren der Bergindianer. Täglich nach Voranmeldung (ab 6 Personen) (Dauer ca. 4 Stunden) Leistungen: Bergbahn, Leihausrüstung, Führung, Kriegsbemalung, Grill-Verpflegung, Zaubertrank Wichtig: festes Schuhwerk www.bergindianer.de Tel: 08324/7399

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 02.06.14
  • 2
  • 5
Poesie
7 Bilder

Kommunikation von Architektur, Kultur und Natur: Die Totempfähle der Haida-indianer im Museum Vancouver

Manchmal meint man, manchmal passiert es wirklich, daß ein Museumsbau, daß Architektur als Hülle für großartige Kunstwerke extra entworfen und gebaut wird. Ist die Architektur brillant, scheint es einem, als ob dann beides schon immer für einander bestimmt war und ein gemeinsames Leben geführt hat. So wie bei den kulturellen Relikten der untergehenden Kultur der Haida-indianer von der Prinz Rupert-insel im Pazifik vor Kanadas Küste, die durch Ihre Präsentation im Museum für kulturgeschchte in...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 16.09.12
  • 8
Kultur
28 Bilder

Sonnentaumel: eine getanzte Geschichte vom Tod und der Wiedergeburt der Sonne bei den Sioux in Nord-Dakota als Fotosequenz im Haus der Kulturen Diedorf.

Sonnentaumel: eine getanzte Geschichte vom Tod und der Wiedergeburt der Sonne bei den Sioux in Nord-Dakota als Fotosequenz im Haus der Kulturen Diedorf. Farbenprächtig mit unterschiedlichem aufwändig hergestelltem Federschmuck geschmückt warten die Tänzer auf die einführenden Worte des Zeremonienmeisters. Hier im Norden Dakotas in der jetzt im August von der erbarmungslos kräftigen Sonne ausgedörrten Prärie drehen sich alle existenziellen Fragen um Leben, Tod und Weiterleben des Clans wie auch...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 12.09.12
Freizeit
14 Bilder

Kaktus Deko beim Dehner

Bei einem Spaziergang konnte ich beim Dehner in Rain diese Kaktus Dekoration fotografieren. Macht schon was her so ein Garten!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 14.07.12
  • 4
Poesie
5 Bilder

Wenn die Bäume reden...bejahrter Baumstamm im Urwald Sababurg

Weißt du, daß die Bäume reden? Weißt du, daß die Bäume reden? Ja, sie reden. Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst. Aber die weißen Menschen hören nicht zu. Sie haben es nie der Mühe wert gefunden, uns Indianer anzuhören, und ich fürchte, sie werden auf die anderen Stimmen in der Natur nicht hören. Ich selbst habe viel von den Bäumen erfahren: manchmal etwas über das Wetter, manchmal über Tiere, manchmal über den Großen Geist. Tatanga Mani, Indianerhäuptling ..ein...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.03.12
  • 1
Kultur
14 Bilder

Marterpfahl (Meitingen)

In Meitingen konnte ich diese interessanten Marterpfähle fotografieren. Es hat mich immer gewundert was sie wohl für eine Bedeutung haben. Der Marterpfahl war ein bei einigen Indianerstämmen verwendeter Pfahl, an den gefangene Feinde des Stammes festgebunden wurden, die dann zum Teil einer erniedrigenden Tortur ausgesetzt wurden. Tatsächlich belegt ist die Verwendung nur bei wenigen Stämmen, darunter den Irokesen, Kiowa, Lenni Lenape und Comanchen. Die Prozedur verlief auch nicht notwendig...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 26.04.11
  • 3
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