Wintersehnsucht?
Noch vor genau einem Jahr, Anfang März 2008, hat Schreiner Peter Schmid in Dillingen-Hausen dieses Kunstwerk in seinem Garten aufgestellt. Dieses Jahr würde er das sicherlich nicht mehr tun - jedenfalls nicht mit dieser Tafel - , denn vom Winter haben wir reichlich gehabt und daher genug! Der Text auf der Tafel: Traurig, traurig, aber wahr, der Winter macht sich immer mehr rar, Waldgeist Bruno kam nun ganz stolz, ersetzt den Schneemann hier aus HOLZ.
Christen können feiern
Die Pfarreiengemeinschaft zeigte Wirkung. Dem Motto entsprechend "Bunt geht's rund" waren bunte Faschingskinder aus allen Stadtteilen auf dem Ökuball im Stadtsaal in Dillingen vertreten. Auch wir Hausener hatten es uns nicht nehmen lassen, den gemeinsamen Fasching mitzufeiern. Tanzen, lachen und ein Programm mit Niveau machte den Abend zu einem Highlight in der Faschingssaison. Auch Frank Kunz und seiner Frau Desiree machte der Abend offentsichtlich Spaß. Dass der Oberbürgermeister auch noch...
Feuerwehrgerätehaus in Hausen wird nach Brand renoviert
Wie gemeldet, war am 12.01.2009 gegen 19.00 Uhr im ersten Stock des Feuerwehrgerätehauses in Dillingen-Hausen ein Brand ausgebrochen. Um weiteren Schäden vorzubeugen, arbeitet man bei Temperaturen um Null Grad und jetzt (19.1.09, 12:14) fallendem Schnee-Regen daran, das Obergeschoss abzudecken. Polizeireport: http://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/... Zeitungsmeldung: http://tinyurl.com/73z8oc
EINSEITIG: Schabringen räumt, Dillingen träumt. 1:0 für Schabringen
Da haben die Schabringer und alle anderen Menschen, die den Härtsfeld-Radweg an der Egau gestern nachmittag von Westen her befahren und entlang flaniert haben, sich sicherlich gewundert, als auf halbem Weg Richtung Dillingen/Donaualtheim der schön geräumte Weg endete und in ein mit Schneematsch, in den späteren Stunden mit gefährlichem Eis bedecktes Teilstück überging. Fragt sich der beteiligte Beobachter, der weiß, dass gerade am Wochenende dieser Weg sehr gerne als Flanier- und Sportmeile...
Na also, es geht doch: Morgenstund hat Schnee im Mund
So lasse ich mir den optischen Eindruck am Morgen des 24. November 2008 gefallen: Sonne, 10 cm Schnee bei 0,4 Grad, das Kratzen von Schneeschaufeln, damit der Räumpflicht Genüge getan wird und gleichzeitig die Straßen belebter wirken. Wer würde schon - außer um in die Arbeit zu fahren - sich freiwillig auf die Straße begeben, wenn der Niederschlag als Regen gefallen wäre?
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