Hummeln

Beiträge zum Thema Hummeln

Natur
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Bienenfleissig bei Zitronengelb

Die schöne,strahlend gelbe Nachtkerze scheint bei allen Insekten sehr begehrt zu sein.Auch die Bienen bedienten sich reichlich an den zahlreichen Blüten,es gab sogar ein richtiges Gedränge bei diesen schönen Pflanzen,ein Gesumme & Gebrumme um die besten Plätze. Auch Hummeln und andere Insekten wollten sich laben,ein tolles Naturschauspiel in der kleinen Insektenwelt!

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 22.07.11
  • 31
Natur
Halskrausen - Dahlie - solo orange
12 Bilder

Erste Blüten

Es ist so weit: Unsere Dahlien öffnen ihre ersten Blüten. Jeden Tag werden es mehr und sie erfreuen uns mit ihren prächtig leuchtenden Farben. Scheint nur ein wenig die Sonne, finden sich so gleich zahlreiche Insekten ein. Eifrig saugen Schwebefliegen, Bienen, Hummeln und andere den süßen Nektar.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 08.07.11
  • 11
Natur
4 Bilder

Fleißige Biene

Kaum ist die Sonne raus, kann man schon Bienen und Hummel beobachten. Diese muss sehr eilig haben um Nektar zu sammeln, schaut mal die Bilder an.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 03.08.10
  • 11
Natur
Mit reichlich Pollen bepudert
4 Bilder

Hummeln beißen Blüten auf und beherrschen das Vibrationssammeln

Um an den begehrten Nektar in den tiefkelchigen Blumen heranzukommen benutzen viele Insektenarten ihren langen Saugrüssel. Bei geschlossenen Blüten ist der Weg zum Nektar, der in den Nektarien am Grunde des Blütentrichters und in den Nektartaschen (Falten der Kronblätter) angeboten wird, jedoch für viele Insekten versperrt und sie müssen bis zu Blütenöffnung warten. Nicht so bei den Hummeln. Sie sind kräftig genug, um geschlossene Blüten zu öffnen und sie beißen sogar gelegentlich Nebeneingänge...

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 22.07.10
  • 7
Natur
7 Bilder

Die Gartenhummel (Bombus hortorum)

Die Gartenhummel (Bombus hortorum) ist eine häufige Hummelart, die in Gärten, auf Wiesen, in Obstgärten und in Parks vorkommt. Sie wird leicht mit der Erdhummel verwechselt, besitzt aber einen deutlich längeren Kopf, einen langen Rüssel und in der Körpermitte einen gelbe Doppelbinde. Eine seltene Besonderheit ist, dass sie in günstigen Jahren eine zweite Generation hervorbringt: Die Jungköniginnen gründen bereits im Sommer ihres Geburtsjahres ein Volk, das bis zum September fliegt....

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 13.06.10
  • 7
Natur
Was guckst du so neugierig?
8 Bilder

Steinhummel (Bombus lapidarius)

Auf meiner Lupine saß heute am späten Nachmittag eine wunderschöne Hummel und labte sich. Kurz nachgesehen, stellte sich heraus, dass es sich um eine Steinhummel handelte. Die Steinhummeln sind eine Hummelart (Bombus) und gehören zur Familie bzw. Überfamilie der Bienen (Apoidea). In Mitteleuropa gehört die Steinhummel zu den häufigsten und bekanntesten Hummelarten. Sie sind fast ganz schwarz und das Ende des Hinterleibs ist leuchtend braunrot. Sie können zwischen 12 und 16 mm groß werden. Die...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 10.06.10
  • 7
Natur
Der Bestand an Honigbienen scheint sich zu stabilisieren

Honigbiene

Heute sind mehrere Bienen an der Pflanze an der Gartenmauer, deren Art ich immer noch nicht bestimmen konnte, gelandet. Meistens sammeln dort Hummeln Pollen und Nektar, aber von denen waren heute keine zu sehen. Ich hab mittlerweile den Eindruck, dass sich die Bienen und die Hummeln den Platz teilen, sich abwechseln.

  • Bayern
  • München
  • 09.06.10
Natur
14 Bilder

Erdhummel (Bombus terrestris)

Merkmale: 2,5 bis 2,8 cm; dicht behaart, Brustschild mit braunem Band, Hinterkörper mit braunem Band und weißem Hinterende, kurzer Rüssel. Fortpflanzung: Überwintertes Weibchen baut großes Nest in Erdhöhle, oft 300 Arbeiterinnen, Männchen im Spätsommer. Flugzeit ab April. Nahrung: Pollen, Nektar. Lebensraum: Waldränder, Lichtungen. Hier meine Bilder von der Erdhummel.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 02.04.10
  • 8
Natur
7 Bilder

Steinhummel (Bombus lapidarius)

Merkmale: Steinhummel erreichen eine Körperlänge von 12 bis 16 mm, Königin 20 bis 22 mm. Sie sind größtenteils schwarz das ende des Hinterleibs ist braunrot. Ihre Nester legen sie unter Steinhaufen oder Mauern an, worauf sich der Name bezieht. Ein durchschnittlicher Staat besteht aus etwa 100 bis 200 Arbeiterinnen. Sie bevorzugen den Nektar von verschiedenen Kleearten und Taubnesseln. Diese erste Steinhummel (Frühlingsbote) habe ich beim Nektar sammeln fotografiert.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 27.03.10
  • 8
Natur
...von zarter Schönheit...
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Der Rotklee

Der Rotklee Der Rotklee gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler. Er wird 50 – 60 cm hoch und blüht von April/Mai bis zum Oktober. Er ist eine eiweißreiche Futterpflanze und wird bei uns schon seit dem 11. Jahrhundert angebaut. Für Hummeln und Honigbienen ist er eine wahre Nektarweide. Seit kurzem wird der Rotklee auch in der Medizin eingesetzt. Er mindert zum Beispiel Wechseljahrsbeschwerden.

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 14.07.09
  • 20

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