Hornisse

Erst dachte ich, die Hornisse wollte an den reifen Zwetschen auf dem Rasen naschen - weit gefehlt: sie holte sich mal eben eine Wespe von dort und verspeiste sie zum Mittagessen. Grausam! Ich machte dennoch ein paar Fotos - bis Kater Fritz mich am ruhigen Fotografieren hinderte und dann die Hornisse mit samt ihrer Beute vertrieb.

Ich hatte eine überreife Birne zum Naschen für die Insekten ausgelegt. Es dauerte auch nicht lange. da traf die erste Hornisse ein. Aber nicht nur sie, sondern auch andere Mitesser trafen ein. Es war doch genug für alle da, doch schon ging der Futterneid los. Ausgerechnet die kleinen Ameisen zwickten der großen Hornisse an Beine und Fühler und wo sie sie sonst noch erwischen konnten.

Diese räuberischen Insekten sind am Kopf und Brust braunrot und haben einen gelb gezeichneten Hinterleib. Die glasig bräunlichen Flügel überragen etwas den Hinterleib. Hornissen leben in Wäldern aber auch in der Nähe menschlicher Behausungen, wenn es entsprechende Nestbaumöglichkeiten gibt. Während ich diese Hornisse fotografierte waren hunderte Wespen an einem Abgesägten Baum, die überall an meinem Körper landeten. Ich war so Konzentriert das ich die Wespen Ignorierte und diese Aufnahmen...

Zwar war heute Männertag, aber Manuela wollte doch lieber auf dem Pöhlberg spazieren gehen, zumal sowohl ganz oben auf dem Plateau als auch unten am Tiergehege einiges los war. Aber die Trinkerfestspiele mancher Zeitgenossen interessierten sie nun wirklich nicht, vielmehr die Vögel, Blumen, Sträucher und Krabbeltierchen, welche so am, Wege auftauchten. Und natürlich auch die Spielplätze. Immer wenn Manuela was entdeckte, hieß es: "Papa, fotografier' das mal." Und sie entdeckte einiges. Los ging...

Heute Mittag, am 24. April 2011, hat sich ein seltener Gast auf unserer Veranda eingefunden, obwohl es bei uns weder Mittagstisch noch etwas anderes zu essen gab, wir blätterten gerade in der Sonntags NPW. Es summte und brummte ganz schön, als meine Frau erkannte was es war, hat sie blitzartig die Flucht ergriffen und sich im Haus vorerst verschanzt. Ich selbst hatte meine Kamera so gut wie in der Nähe, aber ich dachte sie ist sowieso gleich wieder verschwunden. Vorher hatte ich gerade die...

Keine Angst vor Hornissen , solange man sie nicht bedroht sind sie friedlich ! Videos zu den Bildern bei youtube - http://www.youtube.com/watch?v=GXQGoDMs7jc&feature=youtube_gdata

Gestern war Herbstanfang. Die Sonne schien und es wurden noch einmal 24 Grad im Schatten. Solche Temperaturen hätten wir uns die letzten Wochen gewünscht, es sollte nicht sein. Am Nachmittag kam Bewegung in meinen Sommerflieder. Mehrere Falter hatten offensichtlich gefallen an den weißen Blüten gefunden. Aber nicht nur sie waren auf Nahrungssuche, auch eine Hornisse hatte Hunger. Alle Falter flogen fluchtartig davon, die Hornisse flog ihnen nach. Nach kurzer Zeit waren die Falter wieder da und...

.......... auf süßem Boden.

Diese Hornisse habe ich an einem Baumstamm fotografiert. Merkmale: 19 bis 25 mm, Kopf gelbbraun, sonst braun, Hinterkopf mit schwarz- gelber Zeichnung, Beine und Fühlerbasis gelb, Flügel in Ruhe gefaltet. Fortpflanzung: staatenbildend, Königin, Arbeiterinnen, Geschlechttiere; nur junge Königin überlebt im Herbst. Flugzeit: März bis Oktober. Nahrung: Bienen, Wespen. Lebensraum: Mischwälder, Parks und Gärten.

Sehr häufig bekommt man nicht die Gelegenheit, diese sanften Riesen aus der Insektenwelt so nah vor die Linse zu bekommen. Diese Hornisse fanden wir heute gegen 11.00 Uhr auf dem Gehweg kurz vor unserer Haustür. Sie war ziemlich geschwächt, da es zum Zeitpunkt ihres Auffindens nicht gerade warm (ca. 12 Grad) war, obwohl die Sonne sich bereits blicken ließ. Meine Tochter wollte, dass ich sie "rette". Naja, mit bloßen Händen ist das so eine Sache, denn ich kann ja nicht wissen, wie die Hornisse...

Da staunte Familie Holste aus Suttorf nicht schlecht . Beim aufräumen ihres Dachbodens entdeckten sie diese Obermieter. Ein ganzes Hornissenvolk ist klammheimlich bei Holstes eingezogen . Die meist friedfertigen Faltenwespen haben schon einen stattlichen Hornissenbau vorzuweisen. Aber der Endausbau wird wohl noch ein weilchen dauern. Bei dem ca. 40 Etagen Hochhaus herschen in den Waben Temperaturen um die 30 ° Grad Celsius . Bis zu 3000 Hautflügler kann so eine Wohnung beherbergen. Und diese...

Das Wort "Mimikry" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Nachbildung/Nachahmung". Diese Eigenschaft macht sich u.a. die Hornissenschwebfliege (Volucella zonaria) zunutze. Sie signalisiert durch ihre Färbung einem vermeintlichen Fressfeind: "Achtung, ich bin wehrhaft - Ich bin eine Hornisse und kann stechen". Tatsächlich ist die Hornissenschwebfliege ein ganz harmloses Insekt und mittlerweile als selten gewordener Blütenbesucher, mit etwas Glück, in unseren Gärten zu beobachten. Die...

Seit ein paar Tagen beobachte ich eine Hornisse beim aushöhlen eines Frühapfels.Mittlerweile ist das Fruchtfleisch schon fast entfernt und die Hornisse im inneren des Apfels kaum noch zu sehen.

Als ich heute Malven Flohkäfer fotografierte, hörte über oder hinter mir ein tiefes Summen aus der Tamariske neben den Malven. Ich drehte mich um – und sah einer Hornisse aus höchsten 30 Zentimeter Entfernung ins Gesicht! Sie krabbelte etwas unsicher auf einem Ast der Tamariske, sah wirklich riesig aus, mindestens 25 Millimeter lang, gelb, schwarz, mit roten Beinen, roten Fühlern… Ich drückte sofort ab. Bestimmt hundert mal, aus den unterschiedlichsten Richtungen. So fasziniert war ich schon...

Montag, 2.8.2010: 18..19°C. In der Nacht Regen und Gewitter, teils heftig, Tagsüber Regen. An späten Nachmittag teilweise Sonne, trocken. In der Nacht dann wieder Regen. Nicht heiß, aber extrem schwül. Der Fotorundgang heute hat sich wirklich rentiert! Ich hatte echte Schwierigkeit, mich für einige wenige Bilder und nicht zu viele Themen zu entscheiden. So etwas fällt mir eh nie leicht, aber wenn dann auch noch die Auswahl so riesig ist… Angefangen hat alles mit ein paar Fotos aus dem Windfang...

Diese Geschichte stammt nicht etwa aus einem Horrorfilm, sondern geschah an einem Teich, nicht weit von meiner Behausung entfernt. Der Täter war auch nicht „Jack the Ripper“ sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Hornisse, die einen blitzschnellen Angriff auf ein Libellenpärchen flog. Zur Situation: Wir sehen ein Weibchen der Hufeisen – Azurjungfer, an dessen Genick noch das gesamte Abdomen (Hinterleib) des Männchens gekoppelt ist. Das (unvollständige) Pärchen war kurz vor...

Opa guck mal... eine Wespe, nee... das ist eine Hornisse die sind viel größer.Wir beide waren beim Laubharken als Laurence die Hornisse fand.Die Jahreszeit ist da und die letzten Arbeiterrinnen der Hornissen sterben Anfang November.Nur die Königin ist die einzige die den Winter überlebt. Hornissen gehören bei uns zu den bedrohten Tierarten.

Dort in der Burgwedeler Feldmark, wo ich oft Reh, Hase und Graureiher antreffe, konnte ich nun dank des Hinweises eines aufmerksamen Naturfreundes eine ganz besondere Entdeckung machen. Ein HORNISSENNEST. Hornissen (Vespa crabro) suchen nach trockenen, warmen Hohlräumen. Häufig kommt es vor, dass sie auf Dachböden, in Nistkästen oder in Holzschuppen nisten. Die Nestgründung erfolgt im Frühjahr allein durch überwinternde Weibchen. Hier hatte sie als Wohnraum für ihr Volk einen idealen Standort...

Eigentlich war diese Hummeltränke, die auf dem Rand des Vogelhauses steht, für Hummeln vorgesehen, die im nahen Rolladenkasten nisten. Aber zuerst haben sich nur Meisen am süßen Quell gelabt, dann kamen Wespen. Bei den vielen Arten, die mittlerweile den Honigtrank aus den Legosteinen (Duplo) lecken, sind nun sehr häufig die Arbeiterinnen der Mittleren Wespe anzutreffen, die Artgenossen vertreiben, aber auch Hornissen sind oft zu beobachten. Diese hier habe ich teils aus 5 cm Entfernung...

Bei diesem heutigem angenehmen Wetter, assen wir zu Mittag bei geöffneter Verandertür. Plötzlich kam etwas hereingebrummt und umkreiste uns häufiger und ich erkannte es war eine recht grosse Hornisse. Meine Frau hat fluchtartig die Verander verlassen und sich ins Wohnzimmer begeben, mit schliessen der Verandertür zum Wohnzimmer. Ich habe mir gedacht, es ist doch nicht so gefährlich und holte meine Kamera. Nachdem ich zurückkam brummte die Hornisse weiter umher , bis sich sich auf der...

Geschützt auf der Terrasse - ein letztes Mal grillen war angesagt. Plötzlich vernehme ich ein lautes "surren". An der Lampe hat sich eine Hornisse eingefunden. Wie war das doch eigentlich? " Die MOTTEN umschwirren das Licht!" Das Problem der Hornisse war das Spinnengewebe. Sie verfing sich und stürzte regelrecht ab. Raffte sich wieder auf und das Spiel begann von vorn. Ich konnte das nicht mit ansehen (und im dunkeln wollte ich auch nicht sitzen). Habe kurzerhand eine leere Flasche genommen und...

Im Findlingspark, gelegen in der Clenzer Schweiz, kann man die Entwicklung unserer Erde zurückverfolgen. Die Hügelkette »Drawehn« ist Teil einer Endmoräne aus der vorletzten Eiszeit. Ein Findling, auch Erratischer Block oder Erratiker genannt, ist ein heute meist einzeln liegender sehr großer Stein, der durch Gletscher während der Eiszeiten in seine heutige Lage verdriftet (transportiert und abgelegt) wurde. Der schwerste hier gefundene Findling soll 25 Tonnen wiegen – unglaublich! Die...

Heute eine große Hornisse fotografiert die auf dem Majoran eine Biene angegriffen hat, dann zugebissen hat mit ihren Mandibeln (Zangen) und mit der Biene davon geflogen ist um ihre Jungen Larven damit zu füttern. Manchmal kann die Natur grausam sein, aber die kleinen Hornissen müssen ja auch von was leben. http://de.wikipedia.org/wiki/Hornisse