Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

Kultur

2. Türchen: Gott wird Mensch I

Liebe Leserin, lieber Leser, Gott liebt den Menschen so sehr, dass er Mensch wird. Er will ihm nahe sein. Er überbrückt die Distanz zwischen sich und dem Menschen. Er adelt damit den Menschen. Jeder Mensch ist Kind Gottes, Gottes Ebenbild. In Jesus Christus wird Gott ihm Bruder, Freund, Wegbegleiter und Wegbereiter. In ihm berühren sich Himmel und Erde. In ihm steht uns der Himmel offen. Deswegen: Öffnen wir diesem Herrn und Heiland, unserem Bruder und Freund, unser Herz! Singen wir immer...

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  • 02.12.16
  • 9
  • 17
Ratgeber
Herr, Deine Güte reicht, soweit der Himmel ist.
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Soll ich wieder von meiner Freude, meinem Glück, vom dem, dessen Nähe gut für mich ist, erzählen?

Liebe Leserin, lieber Leser, nach einer Zeit der Abstinenz frage ich mich: "Soll ich mich wieder auf der Onlineplattform Myheimat engagieren? Gibt es Menschen, die gerne auf meine Seite bei Myheimat gehen?" Ich weiß es nicht, deswegen frage ich ganz unverblümt: "Hat mich jemand vermisst? Will meine Worte, meine Gedanken zu Gott und der Welt hier jemand lesen?" Ich mache das ja nicht für mich. Ich möchte ja Menschen erreichen. Ihnen einen Wort mitgeben, nicht irgendeines, sondern das Wort...

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  • 02.02.14
  • 48
  • 23
Poesie
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9. Ein kurzer Tipp für Karfreitag und darüber hinaus

Liebe Leserin, lieber Leser, alles loslassen, was tot ist und ohne Leben. alles hinter sich lassen, was seine Zeit hatte, aber schal und leer geworden ist. Traurig dem hinterher sehen, aber es loslassen. Ein wenig Platz gewinnen. So bei sich zu Hause Raum gewinnen! So bei sich in der Seele entstauben! So bei sich im Herzen Weite gewinnen! Denn Gott stellt Deine Füße auf weiten Raum. Dein Gott ist kein Gott des Todes und der Toten, sondern ein Gott des Lebens und der Lebenden, des ewigen Leben....

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  • 29.03.13
  • 13
Poesie
Ja, wenn nach dem Sturmwind und Wetter wieder die Sonne lacht, dann erinnert das an die Versöhnungserlebnis in meinem Leben.
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8. Riskier was, Mensch! Versöhn Dich, auch wenn Du dabei scheitern kannst!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß es nicht, wie es Ihnen geht. Bei mir löst es immer heftigstes Herzklopfen aus, wenn ich mich mit jemanden versöhnen will. Ich weiß, dass etwas schief gelaufen ist zwischen uns beiden, aber ich weiß nicht, wie der andere auf meinen Versuch reagiert. Ich weiß auch nicht genau, was schief gelaufen, was genau den anderen verletzt. Ich habe so eine Ahnung, doch meistens ist doch ganz anders, als wie ich denke. Der andere hat es ganz anders wahrgenommen. Und so...

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  • 29.03.13
  • 8
Poesie
Gott sei Euch Sonne und Schild im neuen Jahr. Er sei Kraft zu allem Guten und Schutz vor allem Argen und Bösen. Seid von seinen guten Mächten wunderbar geborgen, behütet und getröstet. Macht es gut im neuen Jahr.

Unterwegs ins neue Jahr – Seid behütet und getröstet!

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich heißt es doch, der Weg ist das Ziel. Doch ich finde, für uns Christen müsste es ganz genau umgekehrt heissen. Nämlich: Das Ziel ist der Weg. Komisch meinen Sie. Ich finde, das ist ganz genau richtig. Wie meine ich das? „Der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21, 5a) So schreibt es der Seher Johannes in seiner Offenbarung. Wie dies Neue gemeint ist, wird auch erklärt. Der Seher schreibt weiter: „Und ich hörte eine große Stimme...

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  • 31.12.12
  • 20
Poesie
Ja, alle sind versammelt um das Kind der Krippe. Nehmen wir uns dieses Kind zu Herzen und in ihm jedes Kind dieser Welt. Fröhliche Weihnachten!
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Weihnachten 1: Weihnachten – ein Fest des Kindes

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten – ein Fest des Kindes. So sagt man/frau es landauf landab. Doch welches Kind ist wirklich gemeint? Meine Schülerin Alena aus der vierten Klasse sagt mit dem Brustton der Überzeugung: „Das Jesuskind.“ Richtig, aber das ist noch nicht alles. Wenn das alles wäre, würde das Weihnachtsfest verkürzt. Es geht nicht nur um das Jesuskind allein. Jesus kommt in der Welt und etwas verändert sich grundlegend. Der Abstand, aber die Beziehung zwischen oben und unten...

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  • 25.12.12
  • 12
Poesie

Weihnachten für ein 15 Monate altes Kind - "Habt keine Angst!"

Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird es bei Ihnen Weihnachten? Unserem kleinen Lukas - er war 15 Monate alt – reichten ein kleiner Teil seiner Kinderbibel. Ganz stur will er nur zwei Doppelseiten ansehen. Die furchtsam aufgerissenen Augen der Hirten starrt er an und hört: „Die Hirten hatten große Angst.“ Schnell blättert er weiter: „Der Engel sprach: Habt keine Angst!“ Immer wieder diese beiden Seiten. Wir als Eltern begannen zu verstehen: Unser kleiner Lukas findet einen Ort für seine Angst....

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  • 04.01.12
  • 8
Poesie

Ein neues Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er zur Welt Ja sagt: - in ihr lebt ohne Angst vor den Mitmenschen - in ihr wirkt als Gestalter der Möglichkeiten, - in ihr hofft auf die Anerkennung seines Lebens durch Gott, der am Ende jedes Schöpfungstages sagt: Siehe, es war gut! Ich glaube an Gott, der den Menschen schuf sich zum Bilde, damit er in der Welt die Grenzen durchbricht: - in ihnen lebt ohne Scheu, Risiken einzugehen, - in ihnen wirkt als Anstoß für andere, - in...

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  • 04.11.11
  • 8
Poesie
Ja, der Regenbogen, dieser wunderbare Zeichen Gottes, dass nach dem Sturmwind und Wetter wieder die Sonne scheint. Ihnen fröhliche Ostern!
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Die Krux mit dem Kreuz – Die Liebe ist stärker als der Tod

Liebe Leserin, lieber Leserin, sie stritten sich bis aufs Blut. Sie konnten sich einfach nicht einigen, auch wenn es Christenmenschen waren. Peinlich, oder? Denn eigentlich ging es doch nur um ein einfaches Kreuz, um ein Altarkreuz für das neue Gemeindezentrum. Doch genau dieses Kreuz spaltete. Wie sollte es aussehen? Sollte es ein schlichtes Holzkreuz sein und an die wirkliche Kreuzigung erinnern? Oder sollte es ein Kruzifix sein, an dem der Gekreuzigte hängt mit schmerzverzerrten Gesicht? Das...

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  • 25.04.11
  • 6
Poesie
Mein Herz, Herr, findet keine Ruhe, bis Ruhe findet bei Dir (nach Augustinus)!

Leben Sie hier!

Liebe Freundin, lieber Freund, leben Sie hier oder träumen ständig von anderen Orten? Es gibt Menschen, die reden den ganzen Tag vom Urlaub. Nur woanders ist es schön. Niemals da, wo sie gerade sind. Ständig träumen sie von ferne Orten mit exotischen Namen, wo mann oder frau gewesen sein muss. Oder sie träumen ständig vom Auswandern, weil es ja hier in Deutschland so furchtbar ist. Woanders ist alles besser. Solche Menschen sind ständig auf der Suche, am Ende auf der Flucht vor Ihrem eigenen...

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  • 12.01.11
  • 21
Poesie
Besondere Grüße aus einem fremden Land!

Ein gesegnetes neues Jahr 2011!

Ich wünscht Euch allen ein wunderbares neues Jahr 2011: Mögen Eure Träume in Erfüllung gegen. Mögen sich Eure Befürchtungen zerschlagen Mögen sich Eure Probleme als lösbar herausstellen. Mögen Eure Anstrengungen Früchte tragen. Mögt Ihr ein gutes Auskommen haben. Möge das Schwere Euch nicht zerbrechen, sondern sich als tragbar herausstellen. Möge jemand dabei sein, der tragen hilft, wenn es sein muß. Mögt Ihr gute Wegbegleiter und Freunde haben auf Eurem Weg. Mögt Ihr Menschen haben, die Euch...

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  • 02.01.11
  • 27
Poesie

Zehntes Lichtzeichen: Habt keine Angst!

Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird bei Ihnen Weihnachten? Unserem kleinen Lukas - er war 15 Monate alt – reichten ein kleiner Teil seiner Kinderbibel. Ganz stur will er nur zwei Doppelseiten ansehen. Die furchtsam aufgerissenen Augen der Hirten starrt er an und hört: „Die Hirten hatten große Angst.“ Schnell blättert er weiter: „Der Engel sprach: Habt keine Angst!“ Immer wieder diese beiden Seiten. Wir als Eltern begannen zu verstehen: Unser kleiner Lukas findet einen Ort für seine Angst. Er...

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  • 10.12.10
  • 7
Poesie

Neuntes Lichtzeichen: Hartnäckig und unverschämt hoffen

Liebe Leserin, lieber Leser, im Advent es die Aufgabe, die Hoffnung einzuüben. Aufmerksam will ich hinhören, damit ich die Stimme der Hoffnung angesichts der vielen Stimmen in mir und um mich herum nicht überhöre. Wachsam will ich hinsehen, damit ich die Zeichen der Hoffnung nicht übersehe. Hartnäckig und unverschämt will ich im Advent die Hoffnung einüben. Gott ist umgekehrt zu seinen Menschen. Das eröffnet eine neue Zeit wider allen Augenschein. Die Jünger haben es verstanden und gaben diese...

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  • 09.12.10
  • 4
Poesie
Also: Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt! Liebe Grüße aus Meitingen!

Achtes Lichtzeichen: Die Tür steht offen

Liebe Leserin, lieber Leser, die Mauer ist durchbrochen, der Zugang zu Gott ist wieder frei. Eine Tür steht offen - ein neuer Weg tut sich auf. Du darfst näher treten. Das Heiligtum, wo vorher nur Priester Zugang hatten, lädt Dich ein. Trau Dich! Komm her! Auch aus großer Ferne, aus der Fremde und in großer Entfremdung kannst Du Dich Gott nähern. Dein Herz kann wieder Heimat finden Was Dir verloren schien, ist nah, greifbar nah. Wende Dich direkt an Gott mit Deinen Sorgen und Nöte. Das...

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  • 08.12.10
  • 3
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt.

Siebtes Lichtzeichen: Der König der Herzen kommt

Liebe Leserin, lieber Leserin, siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Nicht ein Staatenlenker, wie es sich der Prophet Sacharja gedacht hat, nicht ein Revolutionär gegen den Kaiser in Rom, wie es der Eiferer Judas und andere Partisanen erhofften, sondern Jesus Christus, der König des Herzens, wird kommen. Von ihm will ich Dir erzählen: Jesus Christus, der leuchtende Mensch, kommt. Er will Dich zum wahren Menschlichsein führen und anleiten. Ich fühle es, ich weiß es: der...

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  • 08.12.10
  • 8
Poesie
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Sind sie glücklich? - Teil 6: Der Glaube

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? Ich bin glücklich, dass ich glaube. Ich bin glücklich, weil für mich der Grund der Welt kein eisiges Schweigen, nicht Nichts ist. Johannes schreibt: „Im Anfang war das Wort.“ Der Beginn des Lebens ist Wort, ist Anrede, ist Zuspruch, ist Trost. Gott redet und lässt mich sich reden. Er ist kein sprachloser Titan, kein rationaler, weil gefühlloser Riese. Gott, dieses...

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  • 23.10.10
  • 6
Poesie
Ja, Herr, hat sich meine Herzenstür geöffnet für die Macht der Liebe oder ist mein Herz den Kältetod dieser Welt anheimgefallen? Ja, erwartet mich die Liebe hinter jeder Tür meines Lebens, die ich durchschreite?

Die Macht der Liebe

„Ja, könnte ich auch alle Sprachen der Menschen und Engel, ich wäre doch nur klapperndes Blech und eine schweigende Saite, wenn ich nicht liebe. Könnte ich auch das Worte Gottes weitersagen wie Paulus oder Petrus und wüsste alle Geheimnisse Gottes und könnte mit meinem Gottvertrauen versetzen, ich wäre niemand, wenn ich nicht liebte. Und würde ich all meinen Besitz den Armen schenken und mich als Zeuge Gottes aufopfern, es würde mir gar nichts bringen, wenn ich nicht liebte. Freundlich und...

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  • 09.09.10
  • 7
Poesie
Ein herzliches Vergelt´s Gott für dieses sichtbar-unsichtbare Geschenk, liebe Frau Gudrun K! Danke auch der Töpfermeisterin Ruth H! Gott segne Euch!

Schwierig, nur zu glauben, was man sieht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen sagen mir immer wieder, sie glauben nur, was sie sehen. Ich antworte dann stets, dass ich es schwierig finde, nur an das zu glauben, was ich sehe. Ich konfrontiere mein Gegenüber immer mit der Frage: "Dann legen Sie mal Ihren Verstand auf den Tisch. Mal sehen, was wir dann sehen." Klar sieht keiner den Verstand. Klar zweifle ich manchmal an meinem verstand. Trotzdem gibt es ihn. Nie und nimmer würde ich an das glauben, was ich sehe. Der pure Schein kann...

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  • 23.06.10
  • 11
Poesie
Ja, Herr, Dein Licht leuchte uns, denn Freude liegt in der Luft!

Freude liegt in der Luft

Ja, liebe Leserinnen, liebe Leser, freuet Euch! Ja, wahrlich, ich sage euch: Freuet Euch! - Eine Aufforderung, die uns Christus ins Gebetbuch geschrieben hat. Immer wieder ruft er es uns zu: „Freuet Euch!“ Ja, die Freude ist etwas, das mir jetzt im Monat Mai leicht fällt. Ich laufe an den Lech und alles blüht. Das Leben ist im Aufschwung. Alles, was vorher dürr und kahl war, entfaltet spätestens in Wonnemonat Mai seine volle Pracht und Blüte. Aber es gibt noch mehr, worüber ich mich freuen...

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  • 12.05.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, schrecklich ist es, zu erleben, wie nahe Angehörigen nicht mehr ansprechbar sind, sie alles vergessen. Herr, sei ihnen gnädig, dass sie in Deiner Ewigkeit wieder heilm sind!

Nicht mehr ansprechbar sein

Liebe Leserin, lieber Leser, stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihren Namen vergessen. Plötzlich wären Sie ein Niemand. Rief jemand Ihren Namen, Sie würden nicht reagieren. Schrecklich, nicht wahr. Jeder von uns ist mit seinem Namen ansprechbar. Ein Blick ins Telefonbuch genügt. Ich kann jemand anrufen und mit seinem Namen ansprechen, auch wenn ich ihn gar nicht kenne. Gott sei dank kann mein Name nicht verloren gehen, denn bei meiner Taufe wurde mein Name mit dem Namen Jesus Christus verbunden....

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  • 07.04.10
  • 7
Poesie
Und am meisten ergreift mich die Bachsche Musik, wenn ich selber spiele. (Ein Jugendphoto von mir!)

Der fünfte Evangelist

Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie den fünften Evangelisten? Er treibt Menschen mindestens einmal im Jahr in die Kirche, auch wenn sie schon lange keinen Gottesdienst mehr besucht haben. Manche Menschen sind gerade wegen ihm in der Kirche. Er war ein protestantischer Kirchenmusiker, hat sich aber das volles Heimatrecht in der katholischen Kirche durch sein Werk erworben. Bei ihm ist die wahre ökumenische Gemeinschaft schon verwirklicht. Tagtäglich kann ich durch seine Musik neue Kraft...

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  • 23.03.10
  • 5
Poesie
Dieser Schmetterling tankt auch. Wir erhalten beim Tanken tiefe Wurzeln, einen festen Glauben, und weite Flügel, die andere bergen können und die uns immer beflügeln zu mehr Freiheit, mehr Liebe, mehr Gerechtigkeit, mehr Himmel auf Erden.

Die Tankstelle des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, ich bin manchmal ganz schön fertig. Ich kann einfach nicht mehr weiter. Ich weiß nicht mehr ein noch aus. Da wende ich mich der anderen Zeit zu: Jesus ist mir dabei der Türöffner. Oft sind die Menschen zerstritten. Keine Einigung ist in Sicht und auch ich als Pfarrer weiß keinen Rat. Da bete ich „Dein Reich komme.“ Ich hoffe dann, dass Gott die Menschen wieder zusammenführt, die zerstritten sind. Und ich weiß, dass Gott uns helfen wird, die Ungerechtigkeit zu...

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  • 20.03.10
  • 13
Poesie
Ja, Christus ist unser Friede, denn er zeigt uns, nichts ist egal. Laßt uns also Glaube, Hoffung und Liebe festhalten in Gottes Namen.

Der Anti-Alles-Egal-Text

Glaube, Liebe, Hoffnung. Was motiviert mich? Was bewegt mich, immer weiterzumachen, nicht aufzugeben? Wenn ich glaube, bin ich nicht allein. Gott ist bei mir. Gott glaubt an mich und meine Fähigkeiten. Ihm ist nicht egal, was mit mir passiert. Wenn ich liebe, bin ich stark. Ich kämpfe für mich und für die anderen. Und falls ich einmal den Mut verlieren sollte oder das Ziel in immer weitere Entfernung zu geraten scheint, sind immer liebe Menschen in meiner Nähe, die mich auffangen, die mich...

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  • 18.03.10
  • 13
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

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  • 11.04.09
  • 12
Natur
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Der Baum

Liebe Leserin, lieber Leser! Einen festen Boden braucht. Ohne ihn kann er nicht leben. Er gibt ihm sicheren Halt. Einen guten Wurzelgrund braucht er. Ohne ihn kann er nicht überleben. Aus ihm bezieht er seine Kraft. Tief verwurzelt er sich. Wenn auch die Stürme kommen, das Unwetter, wirft ihn nichts so schnell um. Er wird nicht weggeschwemmt. Einen freien Platz braucht, sonst kann er sich nicht entfalten. Er verkümmert. Wachsen will er. Licht und Luft will er verwandeln in Blätter und Knospen....

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  • 01.04.09
  • 9
Poesie
Einen wunderbaren neuen Türkranz hat meine liebe Frau Beate für eine liebe Freundin gestaltet. Der Stern ist auch zu finden als Symbol. Dieser Stern zeigt uns den Weg, der zur Krippe hin führt.

Adventsperle 3: Am erster Advent herzlich Willkommen im neuen Kirchenjahr

Liebe Leserin, lieber Leser, 1. Advent - das heißt: Keine Sektflaschen werden geöffnet, keine Silvesterkracher werden entzündet, aber ein neues Jahr der Kirche hat begonnen. Wenn für die Christen das Jahr wechselt, dann ist das eben anders. Vor Weihnachten beginnt nach der ersten Sonntag des Kirchenjahres die adventliche Fastenzeit, um sich recht auf Weihnachten vorzubreiten. Allein diese Tradition zeigt, dass bei uns eben radikal anders ist. Wir warten auf das Kind in der Krippe. Möge es doch...

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  • 29.11.08
  • 13
Poesie
Das Licht der Auferstehung kommt uns entgegen. Wir werden das gelobte Land sehen. Also laßt uns schon etwas dafür tun! - So die be-geisternde Parole der Christen!

Jesus Christus das Licht der Welt, wir Christen Kinder des Lichts - Worte der Kraft zum Auftanken!

Paulus schreibt: “Ihr alle seid Kinder des Lichts.” Wir Christen sind also Lichtmenschen. Wie die Pflanzen sich durch Photosynthese von der Sonne ernähren, so ernähren wir Christen uns von dem Licht, das in Jesus Christus uns aufstrahlt. Wir leben von einem jedem Wort, das aus dem Munde Gottes geht. Ein solches lebendiges Wort ist Jesus Christus. Er ist das Wort von der Liebe, die den Hass überwindet. Er ist das Wort von dem Leben, das stärker ist als der Tod. Er ist das Wort von der Hoffnung,...

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  • 09.11.08
  • 4
Poesie
Welches Schiff wird von Deinen Ufern in Richtung Welt aufbrechen? Ich bin gespannt. Gott segne Dich, Dein Leben und Deine Lieben!

100 Tage noch - dann beginnt 2009: Pack mers!

Liebe Freundin, lieber Freund, in der Tat HUNDERT Tage hat 2008 noch. Schau auf Deine Vorsätze, auf die Dinge, die Du Dir für dieses Jahr vornehmen wolltest! Was hast Du Deinen Lieben und Dir schon erfüllt? Welche Dinge sind gerade am Entstehen und Werden? Welche Träume, Visionen, Ziele und Vorhaben harren noch der Verwirklichung? Was mußtest Du als Pläne und Vorhaben abschreiben, weil sie nicht zu schaffen, sie sich für dich erledigt hatten? War das wirklich richtig so? Oder solltest Du es...

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  • 24.09.08
  • 14
Poesie
Wir lesen im 1. Johannesbrief 4, 16b: "Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm." Das Bild - Impressionen einer Konfirmandin über die Wirkmächtigkeit Gottes in der Welt. Er liebt uns und erleuchtet uns dadurch.

Montag: Für einen gesegneten Start in die Woche - auf ein Neues

{Vorbemerkung: Liebe Freundin, lieber Freund von myheimat! Ich habe die 10.000-Grenze überschritten und habe mir für diese Grenze einen besonderen Service für Euch alle ausgedacht als kleines Dankeschön: Gut, dass es Euch gibt! Was habe ich vor? Diese Woche, d.h. 7 Tage lang, gibt es einen geistlichen Einstieg in den Tag bzw. geistlichen Begleiter für den Tag. Ich hoffe, es ist etwas Gutes für Euch dabei. Ich wünsche Euch allen jedenfalls ganz viel Licht und Liebe und eine behütete Woche: Macht...

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  • 07.07.08
  • 14
Poesie
Jesus Christus spricht:

Glauben an den Fortschritt - in Jesu Namen: Nein!

Ursprünglich für Ostern gedacht, entwickelt diese Meditation ein Eigenleben. Ich bin gespannt auf Eure/ Ihre Reaktion. Rühren Sie sich! Rührt Euch! Ich bin auf Eure Kommentare gespannt! Jesus ist eben anders und darf es auch sein: Wider alle Weltzerstörung! Ihnen/ Euch eine behütete Zeit: Alles Liebe! Ihr/ Euer Pfarrer Markus C. Maiwald Liebe Leserin, lieber Leser, der Glaube an den unbegrenzten Fortschritt ist ein Traum. Scheinwelt in Chrom und Blech, in Reiseprospekten und Inseraten....

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  • 13.03.08
  • 8
  • 1
  • 2
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