Natur
Wenn die Hoffnung hinter Gittern stirbt. Teil 1
Ich lebe im Tierheim mit anderen Hunden.Ich lebe,aber eigentlich bin ich tot.Jeden Tag laufe ich die kurze und dennoch niemals enden wollende Entfernung ab......von der Ecke,inder ich schlafe,bis zu dem Gitter,das mich gefangen hält.Zehn Schritte nach rechts fünf nach links und vier nach vorne.Ich wiederhole unaufhörlich und immer wieder die gleichen Bewegungen,die niemals enden wollen.Ich gehe ein Stückchen.Ich halte an.Ich winsele.Ich schnuppere...Ich belle jeden Tag dieselben Dinge an und...