1830 ist die katholische Pfarrkirche St. Peter geweiht worden. Es handelt sich um einen klassizistisch flachgedeckten Bau der Architekten Otto von Gloeden, Adolph von Vagedes unter Mitwirkung Karl Friedrich Schinkels. Der barocke Turm wurde 1886 angebaut. Der ebenfalls barocke Hochaltar stammt aus dem aufgehobenen Katharinenkloster in Gerresheim. In den Jahren 1975/1976 wurde die gesamte Kirche grundlegend saniert. Zu weiteren markanten Punkten gehören das Kettwiger Rathaus, das einmal eine...
Herzlich willkommen in der Jahn-, Wein- und Sektstadt Freyburg (Unstrut), im Herzen der mitteldeutschen Weinregion Saale-Unstrut ! Freyburg (Unstrut) ist eine Stadt an der Unstrut im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt und Zentrum des Weinanbaugebietes Saale-Unstrut. Aus Freyburg stammt der Rotkäppchen-Sekt. Geschichte Die Geschichte Freyburgs beginnt mit der um 1090 auf einem Berg östlich der heutigen Stadt erbauten Neuenburg, einer weiträumigen romanischen Anlage mit Burgfried. Der Ort Freyburg...
Die Elfringhauser Schweiz - auch Hattinger Hügelland genannt - liegt südlich der Ruhr zwischen Hattingen, Sprockhövel, Wuppertal und Velbert. Die Gegend zählt südlich zur Mittelgebirgsregion Bergisches Land und östlich zum märkischen Teil Westfalens. Hier befanden sich einst die ältesten urkundlich erwähnten Steinkohlebergwerke des Ruhrgebietes. Heute gilt die Region als beliebtes Wandergebiet.
Das schöne Wetter am letzten Donnerstag nutzten wir vor einem Restaurantbesuch zu einem kurzen Spaziergang entlang des Rheins in Rheinberg-Orsoy. Ein kurzer Schauer tat dem keinen Abbruch, im Gegenteil, erschien doch anschließend ein schöner Regenbogen am Himmel.
Kaltes Wetter - aber klarer Himmel. Nichts wie raus und sich der Natur hingeben. Die kleinen versteckten Momente kann man in der Einsamkeit der Kälte finden. Es war schön wieder einmal diese Klarheit zu finden; dieses Geschenk dankbar anzunehmen. Wir haben nur ein Leben und eine Natur - suchen wir die Schönheiten, die uns gut tuen. Ich hoffe, Ihr findet bei diesen Aufnahmen auch eine Kleinigkeit für Euch. Bis zur nächsten Wanderung in die Freiheit der Kälte.
Ein strahlend schöner Morgen, aber die Temperaturen waren eher zum Fingerabfrieren. Einen kurzen Spaziergang entlang der Lippe habe ich allerdings noch gemacht.
.….eher frühlingshaft präsentierte sich der 14. Januar bei uns am Niederrhein auf meinem Spaziergang. Nur kurze Zeit später zogen Wolken auf und ein kräftiger Schauer ging nieder, anschließend gewann die Sonne wieder Oberhand. Aprilwetter im Januar….!
…. aber es rieselte kein Schnee, zumindest nicht bei meinem gestrigen Spaziergang entlang des Sees. Auch für die nächsten Tage ist bei uns am Niederrhein kein Schnee in Sicht. Heute vor 9 Jahren, am 3. Januar 2010, sah es da allerdings ganz anders aus (s. letztes Foto)
Herbst Zu Golde ward die Welt; zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt, hinab Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh. Christian Morgenstern (1871 - 1914)
Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike
Venlo, eine holländische Stadt mit ca.100.000 Einwohnern, liegt gleich hinter der der deutsch/niederländischen Grenze. Wie in Lünen fließt auch hier ein Fluss durch die Stadt – die Maas. Der Unterschied, hier ist der Fluss schiffbar, in Lünen haben schon Paddelboote Schwierigkeiten eine Erlaubnis zu bekommen, die Lippe zu befahren. In den hübschen kleinen Straßen und Gassen von Venlo findet man viele Läden und soviel Gastronomie, dass niemand Angst haben muss zu verhungern oder zu verdursten....
Spaziergang rund um den burgberg in Salzgitter-Lichtenberg , rund 4 km über den kamm, am Gaußstein vorbei, immer den duft des blühenden bärlauchs in der nase. Leider ist das restaurant noch nicht wieder wg. umbaus in betrieb, so dass sich die hoffnung auf duftenden kaffee gegen den bärlauchhauch nicht erfüllen konnte.
Nach Lenklar bin ich gefahren, um Fotos vom Springreiten der Lenklarer Pferdetage zu machen. Allerdings habe ich sehr schnell feststellen müssen, dass ich als Sportfotografin eine völlige Niete bin. Irgendwie sind Pferd und Reiter zu schnell für mich und meine Kamera. Die Bilder waren einfach nur zum Lachen. So bin ich dahin gegangen, wo die Pferde schön still stehen und die Landschaft sonnig, warm und ruhig ist. Vorbei an Koppeln, herrlich grün und gesprenkelt mit gelbem Löwenzahn. Weidezäune...
Heute waren wir wie so oft beim Regionalmarkt an der Wandelhalle im Kurpark Bad Wildungen dabei. Um die Mittagszeit hörte der Regen auf und ich konnte einen schönen Spaziergang mit dem Hund durch den Park machen. Dabei habe ich diese Fotos aufgenommen. Besonders schön fand ich die blühenden Zierkirschen und die vielen Buschwindröschen...
Seit 1975 ist Bad Sassendorf ein staatlich anerkanntes Moor- und Heilbad. Urkundlich erwähnt wurde Sassendorf bereits zwischen 1169 und 1179 anlässlich der Schenkung verschiedener Güter durch den Kölner Erzbischof Philipp I. von Heinsberg an das Kloster St. Walburgis zu Soest. Darunter befand sich auch ein Salzhaus in Sappendorf, was auf eine erheblich frühere Besiedlung und Salzgewinnung hinweist. Etwa 1852 wurden einige Holzbadewannen auf dem Salinengelände aufgestellt, um die Sassendorfer...
Gestern früh waren wir wie so oft schon früh am Morgen mit dem Hund im Marbecktal spazieren. Weil es dort meistens viele Tiere zu beobachten gibt, gehen wir meist mehrmals die Woche dort spazieren. Gestern war es für die Fotografin wieder ein sehr ergiebiger Morgen, zumal sich noch einige gefiederte Durchzugsgäste an einer im Winter immer überfluteten Wiese aufhielten.
aufgenommen heute Morgen beim Hundespaziergang im Marbecktal. Es war zwar immer noch -7 ° C aber der Wind hat inzwischen nachgelassen so dass wir den Spaziergang und die vielen Tierbeobachtungen sehr genossen haben.
Ganz in der Nähe meiner Wohnung sind zwischen dem Segelflugplatz und der Lippe 4 kleine Teiche, die ich immer wieder gern aufsuche. Im Augenblick sind sie allerdings so klein gar nicht. Der Regen hat die Senken gut gefüllt. Und wenn man, wie ich, nicht aufpasst, steht man plötzlich im Wasser, wo sonst keines war. Unter den Grasbüscheln des letzten Jahres verborgen, hat sich das Wasser eine Verbindung von einem Teich zum nächsten gesucht. Da ist gutes Schuhwerk angesagt. Aber wenn die Sonne...
....und so habe ich heute den Kleingartenanlagen einen Besuch abgestattet. Noch blüht natürlich wenig, aber die Zaubernuss gibt sich alle Mühe meine Stimmung zu heben.
Nachdem es schon in der vergangenen Nacht einige Schneeschauer gegeben hatte, ging es dann am Vormittag richtig los. Bis zum Mittag hatte sich eine ansehnliche Schneedecke angesammelt, und die Sonne kam heraus, was wir für einen langen Waldspaziergang mit dem Hund genutzt haben. Dort hatte nicht nur Ida ihren Spaß... Später konnte ich dann noch einige Aufnahmen von den gefiederten Gartengästen machen, die bei dem vielen Schnee zahlreich an der Futterstelle erschienen.
Soest hat über 600 eingetragene Baudenkmäler. Diese sind in der Denkmalliste der Stadt erfasst. Als ich vor Weihnachten in der Stadt war, bin ich durch einige der kleinen Gässchen geschlendert und habe mir die schönen Fachwerkhäuser angesehen. Um einen wirklichen Eindruck von den Kirchen, Stadtadelshäusern und der Altstadt zu bekommen, muss man viel mehr Zeit einplanen. So muss ich wohl doch noch einmal hinfahren.