Hobby Fotografen

Beiträge zum Thema Hobby Fotografen

Ratgeber

Die Europäische Sumpfschildkröte

 ist gelegentlich auch auf dem Land auf Beutesuche anzutreffen, frisst aber ausschließlich im Wasser. Das hängt damit zusammen, dass sie nur unter Wasser schlucken kann. Zum Fressen hält sie größere Nahrung mit den Vorderbeinen fest und reißt Stücke ab. Zum Schlucken stößt sie ruckartig den Kopf vor, und der dabei eintretende Wasserstrom spült den Nahrungsbrocken in den Hals.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.08.20
  • 1
  • 7
Natur

Teichralle

Die europäische Brutpopulation wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. In den meisten Staaten Europas sind die Bestände stabil. In Deutschland wurden jedoch in den letzten Jahren erhebliche Bestandsrückgänge und Arealeinbußen festgestellt, so dass die Teichralle seit 2006 in der Vorwarnstufe der Roten Liste gefährdeter Arten geführt wird.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.08.20
  • 4
  • 7
Natur
3 Bilder

Insekten

 sind mit Ausnahme der Ozeane in fast allen Lebensräumen und Gebieten der Erde zu finden. Selbst in der Antarktis findet man noch Tanzmücken. 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.08.20
  • 1
  • 8
Natur
16 Bilder

Es gibt zwar keinen Spinnenvogel, aber Vogelspinnen schon! 

Spinnen sind definitiv keine Insekten, gehören aber wie Insekten zum Stamm der Gliederfüßern. Zu den rund 100.000 Spinnenarten gehören die Vogelspinnen zur Gattung der Webspinnen. Vogelspinnen fressen alles, was sie überwältigen können. In der Regel sind das größere Insekten wie Grillen, Schaben und Heuschrecken. Aber auch Tausendfüßer und Skorpione gehören zum Beutespektrum. Große Vogelspinnenarten machen Jagd auf kleine Echsen und kleine Nagetiere. Aber auch Vogelspinnen haben Fressfeinde....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 26.08.20
  • 3
  • 11
Natur
77 Bilder

Insektensterben 

„Ich vermisse die Balz der Großtrappen auf den Feldern. Ich vermisse die Rufe des Braunkehlchens, das Trällern der Feldlerchen und der Goldammern. Ihnen fehlen die Insekten als Nahrung. Die Küken sterben einen leisen Tod, und niemand bemerkt diese Tragödie. Nur die Stille auf den Feldern wirkt bedrückend.“ - Zitat von Ernst Paul Dörfler - ( ist ein deutscher Autor und Umweltschützer und war Mitbegründer der Grünen Partei in der DDR.)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.08.20
  • 7
  • 15
Natur
10 Bilder

Präriehunde 

nehmen im Lebensraum Prärie eine wichtige Rolle ein. Durch ihre unterirdischen Tunnelarbeiten bieten sie nicht nur anderen Tieren wie Eulen und Schlangen Schutz- und Brutmöglichkeiten, sie lockern auch den von Herdentieren komprimierten Boden auf. Im Winter laufen die untersten Gänge der Bauten voll Wasser und sind somit wichtige Speicher für die wärmeren Monate.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.08.20
  • 1
  • 16
Natur
22 Bilder

Stutenbissigkeit

Häufig ist es der Hengst in einer Guanako-Herde, der die Rolle als Aufpasser und Frühwarner vor sich nähernden Pumas verantwortlich übernimmt. Aber auch Stuten fühlen sich für diese Position geeignet und beim Anspruch auf diese Rolle, kommt es gelegentlich zu Rangauseinandersetzungen unter den Stuten. Eine sogenannte Stutenbissigkeit konnte ich im Zoo Krefeld beobachten. Bisse, Tritte und Gerangel sorgten für 3 Minuten Aufregung und dann herrschte wieder Frieden.

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 02.08.20
  • 4
  • 15
Natur
49 Bilder

Insektensterben 

Anfang 2019 veröffentlichten australische Forscher eine weltweite wissenschaftliche Studie, wonach sie zu dem Schluss kamen, dass es in den vorangegangenen 30 Jahren es zu einer massiven Abnahme der Biomasse und der Biodiversität der Insekten gekommen ist

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.07.20
  • 9
  • 16
Ratgeber

Dieser Schimpanse kann sogar das Gras wachsen hören 

Der Spoon-Monkey so der wissenschaftliche Name für den Löffelschimpansen, wurde heute in den frühen Morgenstunden auf einer Lichtung eines Hochgebirgsregenwaldes Ugandas gesichtet. Unter Leitung einer sechsköpfigen europäischen Forschungsgruppe teilte mir Prof. Dr. Dr. Dr. h.c F.J. Hammelfleisch-Büchsenmacher mit, dass schon seit geraumer Zeit die Annahme gesteht, dass der Spoon-Monkey entgegen einhelliger Meinung wohl nicht ausgestorben ist, sondern sich genau hier, wo er heute gesichtet...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.06.20
  • 2
  • 4
Natur

Burunduks

sind Bewohner des Waldgürtels des nördlichen Eurasiens. Burunduks können gut klettern, halten sich aber meist am Boden auf, fressen überwiegend pflanzliche Kost und sammeln zum Herbst Vorräte, die während der Unterbrechungen des Winterschlafs verzehrt werden. Wohl seit den 1960er Jahren und besonders in den beiden darauf folgenden Jahrzehnten wurde die Art gerne als Heimtier gehalten. Wahrscheinlich wurden hierfür Streifenhörnchen aus Ostasien importiert. Angesichts der Agiltät dieser Hörnchen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.05.20
  • 4
  • 13
Natur

Gaur

sind ursprünglich in Süd- und Südostasiens beheimatet. Mit einem Gewicht von rund einer Tonne und einer Schulterhöhe von drei Metern gehören sie zu den größten Wildrindern. Leider ist ihr Bestand in der Natur gefährdet. Es gibt wahrscheinlich nur noch weniger als 30.000 Tiere, mit einer abnehmenden Tendenz. Der Gaur lebt in dichten Wäldern. Zum Fressen kommt er gelegentlich auf Lichtungen oder an die Waldränder, meidet aber meistens das offene Land. Drei Zoos in Deutschland halten Gaurgruppen:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.05.20
  • 2
  • 10
Natur
7 Bilder

Chile Flamingos

Der Gesamtbestand des Chileflamingos wird auf etwa 200.000 Tiere geschätzt, was einen deutlichen Rückgang gegenüber geschätzten 500.000 Tieren in den 1970er Jahren bedeutet. Die Art wurde in der globalen Roten Liste der Weltnaturschutzorganisation (IUCN) 2004 als der Gefährdung nahe (near threatened) eingestuft. Zumindest früher wurden Eier durch die indigene Bevölkerung in erheblichen Stückzahlen für den menschlichen Verzehr gesammelt. Außerhalb Südamerikas besteht im niederländisch-deutschen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.20
  • 6
Natur
9 Bilder

Wie Erdmännchen sind Fuchsmangusten

nahe Verwandte der Schleichkatzen. In kleinen Gruppen oder Familienverbänden bewohnen die geselligen Tiere Erdbauten in sandigen Gebieten Afrikas. Obwohl sie selbst graben können, beziehen die roten Mangusten häufig Wohnbauten von Erdhörnchen, Springhasen und anderen Tieren

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.20
  • 1
  • 2
Natur
55 Bilder

Lassen Sie sich keinen Bären aufbinden!

Mit Unterstützung der International Bear Federation Deutschland e.V. (IBF) hat der Deutsche Tierschutzbund Braun- und Kragenbären der Schlitzerländer Tierfreiheit vor dem Einschläfern bewahrt und 2003 in der Anholter Schweiz einen Bärenwald gegründet. Dazu wurde ihm von Fürst Leopold zu Salm-Salm ein 2,5 Hektar grosses Waldgelände verpachtet, das direkt an den Wildpark anschloss. Für Besucher war der Übergang vom Bärenwald zum restlichen Wildpark nicht zu bemerken. Nachdem der zum 31. Dezember...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.04.20
  • 3
  • 14
Ratgeber

Ist der Hahn aufgedreht,

kann die Ursache des Problems im soge­nann­ten Rück­fluss­ver­hin­de­rer lie­gen, der sich in ihm befin­det. Ist die­ser ver­kalkt, lässt er zu wenig Was­ser durch und sorgt damit dafür, dass die Spül­ma­schi­ne streikt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.20
  • 2
  • 10
Natur

Durch die Zerstörung

des Lebensraumes und die aktive Bejagung werden die Baumkaimane immer seltener und könnten schon bald ausgestorben sein.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.20
  • 4
  • 4
Natur

Der Gepard - so schnell wie der Wind!

Schon früh hat der Mensch es verstanden, Geparde zu dressieren und als Jagdbegleiter nutzbar zu machen. Deswegen hat man ihn für die Jagd abgerichtet, und er erhielt seinen synonym verwendeten Namen „Jagdleopard“. Sowohl in Mesopotamien als auch im alten Ägypten hat man – seit dem dritten vorchristlichen Jahrtausend – Geparde auf diese Weise verwendet. Im mittelalterlichen Europa war die Jagd mit Geparden ein Luxus, den man sich nur an Königshöfen leisten konnte. Da sich diese Katze aber in...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 29.02.20
  • 1
  • 6
Natur

Alle reden vom Coronavirus, andere haben Pfeilgiftfrösche im Wohnzimmer

Das hochgiftige Sekret, das der gelbgebänderte Baumsteiger über spezielle Hautdrüsen aussondert, wehrt einerseits Pilze und Bakterien ab, die sich auf seine Froschhaut festsetzen wollen. Auf der anderen Seite schützt das Gift den Frosch vor Fressfeinden. Das Hautsekret wurde von Indianern als Pfeilgift bei der Jagd auf Wildtiere verwendet.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.02.20
  • 2
  • 10
Natur
5 Bilder

Das ist kein verfrühter Aprilscherz

Eigentlich wollte ich ungestörte Fotos im Zoo machen. Am Gehege der Guerezas (eine Primatenart zur Familie der Mantelaffen gehörig) bemerkte ich einen Affen, der sich ständig ins Bild drängelte. Ein vernünftiges Foto war einfach nicht möglich. Also drehte ich den Affen den Rücken zu und wollte gerade gehen, als ich ein lautes Brüllen direkt über meinem Kopf wahrnahm.  Der Affe hatte, wie auch immer, sein Gehege verlassen und setzte sich vor mir auf die Parkbank und wollte, so hatte ich den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.20
  • 6
  • 7
Natur

Wo leben Flusspferde?

Schätzungsweise 80 Nilpferde leben und gedeihen ausgezeichnet im und am Rio Magdalena und der liegt nicht in Afrika, sondern schlängelt sich mitten durch Kolumbien. Der Drogenbaron Pablo Escobar richtete in den 80er Jahren für sich und seine Familie ein Privatzoo ein. Darunter zählten auch 4 Hippos, die sich prächtig vermehren. Der Zoo wurde nach dem Tod von "El Doctor" aufgelöst. Einige Tiere fanden ein neues Zuhause, nicht so die Flusspferde. Sich selber überlassen, streifen sie jetzt, zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 25.02.20
Poesie

Ich glaub’, ich steh’ im Wald!

Ein Häschen begegnet im Wald einem Tier. „Was für ein Tier bist du?“ „Ich bin ein Maultier. Meine Mutter war ein Esel, mein Vater ein Pferd.“ Häschen hoppelt weiter und begegnet wieder einem Tier. „Was für ein Tier bist du?“ „Ich bin ein Wolfshund. Mein Vater war ein Wolf und meine Mutter ein Hund.“ Häschen hoppelt weiter und begegnet einem ganz unbekannten Tier. „Was bist du denn für ein Tier?“ „Ich bin ein Ameisenbär.“ Häschen: „Ne ne ne ne, das kannst du mir nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.02.20
  • 2
  • 8
Freizeit
7 Bilder

Schwarzfahrer

unter sich! Wenn schon reisen, dann luxeriös, das dachten sich diese Strategen, als sie das Kreuzfahrtschiff entdeckten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 23.01.20
  • 3
  • 7
Poesie

Überhaupt nicht witzig

Unterhalten sich 2 Bürgerreporter. Sagt der eine stolz: "ich glaube, ich werde bald Star-Fotograf!" "Boah",tönt der andere, "ist das nicht tierisch langweilig, jeden Tag den gleichen Vogel zu fotografieren?"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.11.19
  • 9
  • 15
Natur

Der Nashornkäfer

ist in Deutschland durch Aufnahme in die Bundesartenschutzverordnung eine "besonders geschützte" Tierart. Nach § 44 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es danach verboten, "sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören". Außerdem dürfen ihre "Fortpflanzungs- oder Ruhestätten" nicht beschädigt oder zerstört werden; es ist außerdem verboten, sie zu kaufen, zu verkaufen oder in Besitz zu nehmen. Ob sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.08.19
  • 4
  • 18
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