Hinrichtungsstätte

Beiträge zum Thema Hinrichtungsstätte

Kultur
Nördlich der Stadt Quedlinburg lagen in früheren Zeiten verschiedene Mühlen, wie die Kleers- oder Brunlakenmühle. Sie ist links oben auf dem 1782 vom Konrektor des fürstlichen Gymnasiums in Quedlinburg Gottfried Christian Voigt (1740–1791) vorgelegten „Grundriss der Stat Quedlinburg“ auszumachen. Am linken Bildrand erkennt man dort auch den Galgen-Berg und den südlich davon befindlichen Galgen. In nördlicher Richtung verläuft in dem Bereich ein Weg „über den Anger“ nach dem sieben Kilometer entfernten Ditfurt. | Foto: Wikipedia/gemeinfrei

Zu den Skelettfunden in Quedlinburg
Plötzlich tauchen die Knochen auf

Dass die sterblichen Überreste der Gehenkten oft nur eilig verscharrt wurden, darauf lassen vielerorts Skelettfunde schließen. Aktuelle Funde am Galgenberg von Quedlinburg illustrieren die gesellschaftliche Funktion der Todesstrafe im Europa der frühen Neuzeit. Sachkunde und Dichtung vermischen sich allerdings bei der Frage der Hintergründe zu den Knochenfunden. Archäologen haben, wie ZEIT online berichtet, auf einer ehemaligen Richtstätte bei Quedlinburg zum Teil gefesselte Skelette und drei...

  • Sachsen-Anhalt
  • Quedlinburg
  • 08.09.23
  • 1
Kultur
Gedenkstein der Hinrichtungsstätte
10 Bilder

Meinersen, Ohof letzte Hinrichtung 1829

Meinersen, Ohof letzte Hinrichtung 1829 , dokumentiert durch die Hinrichtungsstätte Ohof / Seershausen, Meinersen.  Wildrocker 🌍 Ein Findling? Mitten im Wald? Ein Schild mit der Aufschrift "Hinrichtungsstätte des ehemaligen Amtes Meinersen" am Weg zwischen Seershausen und Ohof weist darauf hin. Etwa 30 Meter hinter dem Holzschild führt ein kleiner Trampelpfad linksseitig auf eine kleine Anhöhe in den Wald. Auf dem dortigen großen Stein steht: " Hinrichtungsstätte des ehemaligen Amtes Meinersen,...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 14.06.20
  • 7
  • 17
Lokalpolitik

Museumsnacht - Hinrichtungsstätte Leipzig

http://nachrichten.lvz-online.de/leipzig/citynews/... Ich bin geborener Leipziger und bin entsetzt, dass ich davon bis zur Museumsnacht nichts gewusst habe. Die Führung war sehr informativ und viel ausführlicher, als in dem Kurzbeitrag. Die Hinrichtungsstätte befand sich mitten in einem Wohngebiet, getarnt als Hausmeisterwohnung der Vollzugsanstalt Kästnerstrasse und wurde erst 1990 entdeckt. Sie steht jetzt unter Denkmalschutz und soll in weiter Zukunft nicht nur an 2 Tagen im Jahr der...

  • Sachsen
  • Böhlen
  • 26.04.10
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