Himmel

Die Sonne lacht, der Himmel ist blau, da macht ein Spaziergang mit dem Hund noch mehr Freude.

Gestern gegen 17 Uhr der Blick von der Amöneburg, mit dem Handy aufgenommen.

wurde ich von oben beobachtet.

Auf unserem Weg von Marburg nach Amöneburg sahen wir vor Großseelheim dieses Naturschauspiel. Ich möchte keine großen Worte machen, sehen Sie selbst.

Was war das heute ein schöner Frühlingstag. Einmal die Kamera in Richtung Himmel und schon wurden die schönen Farben eingefangen.

darüber philosophieren warum der Himmel über dem Engel zaghaft aufreißt. Ein leichtes blau ist schon zu sehen. Die Aufnahme machte ich heute in Gießen. Wann ich dies getan habe sieht man auf der Uhr von dem Stadtkirchenturm. Rechts der Engel thront auf dem Dach der Engelapotheke, unweit vom Marktplatz, dem Busbahnhof.

von Schleswig-Holstein in das Hessenland zeigte der Himmel einen Teil seiner Farbpalette.

backen Plätzchen. So erzählte es uns immer meine Großmutter wenn der Himmel in der Adventszeit diese Farbe hatte. Butterplätzchen oder Vanillekimpferl ?

Nach einem trüben Vormittag wurde es noch ein schöner und sonniger Tag. Gegen 16.30 Uhr konnte man ein wunderbares Naturschauspiel beobachten. Der Himmel veränderte sich in Windeseile und auch der Mond war auf einmal da. Hier ein paar Aufnahmen von der Amöneburg, in 365 m Höhe.

Die Tage werden feuchter, die Nächte kühl, wir haben Herbst. Früh am Morgen regiert noch der Nebel. Die Jahreszeit Herbst ist auch ein wichtiger Erntemonat. Alles was für den Winter benötigt wird, wird geerntet in Gläser gekocht oder für die Tiefkühltruhe geschnippelt. Wir sehen Äpfel mit roten Backen, buntes Laub an den Bäumen, einfach schön. In dem letzten Vers von dem Gedicht Herbsttag von Rainer Maria Rilke heißt es: Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird...

Der Blick in Richtung Himmel durch die Blume war für mich sehr reizvoll. Hier ein wie ich finde passendes Gedicht: Als Allerschönste bist du anerkannt, bist Königin des Blumenreichs genannt; Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis, Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis! Du bist es also, bist kein bloßer Schein, In dir trifft Schaun und Glauben überein; Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz , dem Grund Warum und Wie. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)

die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis' die Wälder, so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff

Der Blick zum Himmel lässt alles offen. Gibt es jetzt Regen oder vertreibt der Wind die dunklen Wolken und die Sonne lässt sich blicken ?