Hilfe

Beiträge zum Thema Hilfe

Kultur
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Keine kalten Füße haben Meitingens Asylbewerber dank Diakonie und den Kirchengemeinden

„Die Asylbewerber im Markt Meitingen haben keine Winterstiefel.“ So sprach Rudi Helfert, zweiter Bürgermeister, Pfarrer Markus Maiwald an. So wurde spontan beim ökumenischen Friedensgottesdienst auf dem Rathausplatz Geld für diese Notlage gesammelt. Gleichzeitig wurde Kontakt aufgenommen zu Christine Strasser-Harr von der "Kiloweise“ des Diakonischen Werkes Augsburg. Dort können bedürftige Menschen alles, was Kleidung, Textilien, Möbel, Hausrat und Elektroartikel betrifft, zum Kilopreis...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.12.13
  • 7
  • 7
Poesie
Ausweglos sind Menschen gefangen in ihrer Sucht. Da sind so Engel in Menschengestalt so wichtig, die den Weg aus dieser Finsternis leuchten. Die Einsicht der Sucht muß der Süchtige selbst haben, sonst ist ihm nicht zu helfen.

Weihnachten 6: Die Engel von Weihnachten – Folge 2

Liebe Leserin, lieber Leser, er hat Schweres mitgemacht, aber man/frau sieht es ihm nicht an. Er strahlt immer eine große innere Ruhe aus. Er ist so, wie ich mir einen Engel vorstelle Groß und kräftig, bärtig und großzügig, gelassen und warmherzig. Für mich einfach ein Bilderbuchengel! Doch er hat eine schwere Geschichte hinter sich. Fast bis zum bitteren Ende war er dem König Alkohol verfallen. Gerade noch ist er dem Tod von der Schippe gesprungen. Daran sind sein Ehe, seine Familie kaputt...

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  • Meitingen
  • 30.12.12
  • 5
Poesie
Ja, strahlend hell werde ich gerne, transparent, durchsichtig für den, der mich bewegt, für Jesus Christus und seine Kraft, für seine Liebe und Wärme und sein Licht. Also, liebe Leserin, lieber Leser, mache Dich und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweiundzwanzigstes Türchen: Denn Dein Licht kommt

Liebe Leserin, lieber Leser, kaputt bin ich, unglaublich kaputt bin ich. Heuer geht es ja hoppla hopp. Wo wir letztes Jahr am 18. Dezember den 4. Advent gefeiert haben, da hatte noch sechs Tage Zeit für die Predigt an Heiligabend. Da wird es immer schwerer, sich aufzuraffen und weiter zu machen. Der Elan, der Schwung geht mir aus. Mache Dich auf! So heißt es doch im Advent, doch zur Zeit fehlt mir die Kraft. Ausgepowert bin ich ganz schön. Doch es geht noch weiter: Mache Dich auf und werde...

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  • 22.12.12
  • 15
Poesie
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

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  • 18.12.12
  • 9
Poesie
Es ist schon ein Wunder, wo überall das Leben sprießen kann. Ich denke an das Lied: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?

Neuntes Türchen: Gott hilft

Liebe Leserin, lieber Leser, ich habe einen unglaublichen Respekt vor ihm. Ich weiß, ob ich das schaffen würde, was er schafft. Für mich ist er ein Held. wie er wieder seinen Alltag und seinen Beruf meistert. Andere in seiner Lange haben schon längst aufgegeben. Doch er macht weiter mit einer unglaublichen Disziplin. Immer wieder ist aufgestanden nach dem Schlaganfall. Bis er wieder den ersten Schritt gehen, das hat eine schiere Ewigkeit gedauert, doch er macht immer weiter trotz vieler...

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  • 09.12.12
  • 7
Poesie
Ja, ein Herz für Menschen sollten wir haben und nicht für das liebe Geld - ganz eindeutig, oder? Das liebe Geld scheint uns zu sehr ans Herz gewachsen zu sein. Und Menschen bleiben auf der Strecke.Gott hat auf jeden Fall ein Herz für uns. Das zeigt uns Jesus.

Appell an die hohe Politik: Lasst die Griechen endlich insolvent gehen!

Ja, es ist ein Trauerspiel. Aber ich habe das Gefühl, wenn es noch länger dauert, dann wird es für Griechenland immer schlimmer. Sie häufen Schulden auf Schulden und irgendwann wird sie ihre Schuldenlast erdrücken. Sie können jetzt ja kaum noch die Zinsen auf ihre Schulden bezahlen. Was der Grund des Übels ist, kann ich schlecht sagen, aber was ist daran so gefährlich, einen Staat in der EG-Zone insolvent gehen zu lassen. Die Gefahr ist auch, dass immer mehr EG-Staaten in den Sog von...

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  • 14.07.11
  • 34
Kultur
14 Bilder

Wunderbares Krippenspiel in der Johanneskirche

Ein so ganz anderes Krippenspiel, nämlich "Der Engel, der immer zu spät kam" hatte Frau Claudia Arenz zusammen mit Felix Henkelmann der weihnachtlichen Festgemeinde in der Meitinger Johanneskirche geschenkt: Ein kleiner Engel kommt ständig zu spät und wirkt dabei sehr heilend und helfend und schenkt uns eine wunderbare Weihnachtsbotschaft. Diese so ganz andere Weihnachtsgeschichte bevölkern eine Menge Engel, aber auch eine arme Frau und der Ochse, der - als letzter im Stall verblieben - dem...

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  • 24.01.10
  • 6
Poesie
Wir Christen können Türöffner sein hin zum Himmel - natürlich nur mit Gottes Hilfe!

14. Türchen: Ode auf einen guten Freund

Liebe Leserin, lieber Leser, es gibt Menschen, die sind wie Lichtbringer für uns selbst. Doch manchmal merken wird es erst später. Von einem solchen guten Freund will ich heute erzählen: Ich weiß gar nicht, wann ich ihn das erste Mal gesehen habe. Er liebte es mit anzupacken. Er stand lieber im Hintergrund. Sein Motto war: Jeden Tag eine gute Tat. Er war ein alter Pfadfinder und für ihn galt dieses Motto. Es war für ihn zu einer Lebenseinstellung geworden. Er lebte es einfach, ohne darüber...

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  • 14.12.09
  • 4
Poesie
Jesus spricht: Wer unter euch der erste sein, der soll allen anderen dienen. (Heute überholt? Ich glaube nicht, denn anders geht alles den Bach runter.)

4. Türchen: Wer kommt an? - Teil 2

Liebe Leserin, lieber Leser, was möchte Jesus, auf dessen Geburt wir uns freuen? So sieht es ein diesjähriger Konfirmand, indem er schreibt: Dem Menschen Jesus ist die Freundschaft sehr wichtig. Die Jünger waren eben nicht seine Knechte, sondern seine Freunde. Wie hatte Freundschaft auszusehen, denn unter seinen engsten Freunden, den Jüngern, herrschte Konkurrenz? Er selbst mit bestem Vorbild voran. Er sagte: "Wer der erste unter euch sein will, wer anführen will, muß dienen." (Luk 22,27) Denn...

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  • 04.12.09
  • 4
Poesie
Ein Licht scheint in unsere Finsternis und macht sie hell. Jesus Christus, Licht der Welt, komm in unsere Mitte!

Ein Licht in dunkler Nacht

Liebe Leserin, lieber Leser, lang, lang ist es her. Unsere Jugendgruppe freute sich auf die Nachtwanderung. Wir waren auf einer Freizeit in unbekanntem und unwegsamem Gelände – und das mitten im dunkelsten Herbst. Unser Gruppenleiter hatte am helllichten Tag die Strecke vorbereitet. Von Wegzeichen zu Wegzeichen sollten wir uns vorwärts hangeln, doch unsere Orientierung schien uns einen Streich zu spielen. Stockfinster wurde es in diesem Alpental nahe der österreichischen Grenze, nachdem die...

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  • 19.11.09
  • 9
Kultur
Und ist er nicht schön, unser Christbaum: Vielen Dank unserer Mesnerin und ihren Helfern beim Fällen, Aufstellen und Schmücken!

"Dieses Jahr fällt Weihnachten aus."

Liebe Freundin, lieber Freund, Jahre ist es her und ich war noch als Soldat im Einsatz. Wie war das damals? “Mist, Weihnachten fällt heute aus!” denke ich mir. Mein Blick auf den Wachplan hieß Dienst an allen Tagen und das ausgerechnet über Weihnachten? Beschwerde zwecklos. Der Spieß sagt: “Da kommt jeder mal dran. Anderen geht es genauso." Doch warum mußte es ausgerechnet mich treffen?” Zum Glück kann ich Vorbereitungen treffen: Die Besuche regeln. Wann bin ich auf Wache? Heiligabend?! Ihr...

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  • Meitingen
  • 23.12.08
  • 18
Poesie
"Vom Himmel hoch da komm ich her" - das ist eines meiner LIeblingslieder von Martin Luther, am liebst zweistimmig auf dem Cello!

Adventsperle 18: Soll er wirklich landen?

Liebe Freundin, lieber Freund, ich sitze fest eingepackt in einer dickbauchigen Transportmaschine der Bundeswehr. So angezogen bin ich nicht wegen der Kälte, sondern wegen der Gefahr von unten. Ich trage eine kugelsichere Westen und einen Helm. Humanitäre Hilfsgüter soll abgeworfen werden in einem afrikanischen Land. Bei uns ist es kurz vor Weihnachten, dort unten sehr warm. Ich habe mich freiwillig gemeldet. Mir war es wichtig! Außerdem winkte Sonderurlaub. Ich wußte, dass es gefährlich werden...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 18.12.08
  • 7
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