Hilfe suchen und geben

Beiträge zum Thema Hilfe suchen und geben

Poesie
Karge und harte Gesellen sind es, die Hirten, gewohnt bei jedem Wetter draußen bei den Schafen zu sein. Gerade sie erreicht die frohe Kunde - auf den Inhalt kommt es eben an.

Adventsperle 9: Auf den Inhalt kommt es an

Liebe Leserin, lieber Leser, am Beginn meines Pfarrerlebens hat er mir diese ganz andere Weihnachtsgeschichte erzählt, er, der schon ganz hinfällig da im Pflegebett lag, er, der für mich damals wie mein eigener Großvater war, er, der immer wieder weinte wegen seiner Hinfälligkeit, aber nur wenn ich da war als sein Pfarrer - eigentlich noch Vikar, da machte er keinen Unterschied, denn Pfarrer ist Pfarrer, sagte er -, er, der trotz seiner Gebrechlichkeit ein alter Charmeur blieb und die holde...

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  • 09.12.08
  • 13
Kultur
Meine Zeit steht in Gottes Händen - und doch fliegt sie oft dahin: Laßt uns sie also voll ausschöpfen, unsere wertvolle Zeit!

Adventsperle 8: Geschenktipp 1 - Zeit schenken!

Liebe Leserin, lieber Leser, machen Sie nicht auch in diesen Tagen diesselbe Erfahrung wie ich? Ich laufe durch die Geschäfte. Verkrampft suche ich nach Geschenken. Ich denk darüber nach, was meine Buben bekommen sollen - meist noch sehr einfach. Am schwierigsten ist es bei ihnen mit der Gerechtigkeit, dass alle gleich viel kriegen. Bei Freunden wird es schon schwieriger. Vieles ist zu berücksichtigen. Am schwersten ist bei einem alten Freund. Er will gerne etwas, doch er hat schon alles und...

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  • 07.12.08
  • 40
Poesie
Der Eingang zu einer dieser wunderbaren Waldenserkirchen, diesmal Torre Pellice: Jesus Christus ist die Tür zum wahren Leben! (Joh. 10, 7.9)

Adventsperle 7: Die Tür zur Freude

Du, Kind in der Krippe, Du bist die Tür. Der Gipfel der Liebe zeigt sich in Dir, Kind in der Krippe. Lass mich genau hinsehen, Kind in der Krippe! Ich will Deine sanfte Freundlichkeit sehen. Mach mich empfänglich für Deine Liebe! Kind in der Krippe, Du bist die Tür. Durch Dich komme ich geradewegs zum Vater. Du und der Vater sind eins. Wenn Du mich öffnest, Kind in der Krippe, dann ergreift mich Fröhlichkeit wie ein reißender Fluss. Lass mich diesen verborgenen Schatz in meinem Herzen finden....

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  • 06.12.08
  • 7
Poesie
Und wer sich da nicht alles auf den Weg zur Krippe macht - große Leut, kleine Leut, Hirte, Sternendeuter, Engel - machen wir uns also auf zur Krippe hin!

Adventsperle 6: Auf dem Weg zur Krippe

Herr, ich mache mich auf. Meine Schritte führen mich zur Krippe hin. Ich will das Wunder sehen, was dort im Stall zu Bethlehem geschah. Ich kann es noch gar nicht fassen, dass Du, Herr, dort die Gestalt eines Menschen angenommen hast., dass Du ein einfacher Mensch geworden bist. Ich will Dich nehmen, Du, Kind in der Krippe, in meine Arme. Ich will froh sein, dass Du Dich uns so freundlich zuwendest an Weihnachten. Herr, ich mache mich auf den Weg zur Krippe hin, zu sehen, das Wunder, das dort...

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  • 06.12.08
  • 5
Poesie
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie rufen uns immer wieder zu: "Fürchtet Euch nicht, denn ich verkündige Euch große Freude!"

Adventsperle 5: Sehnsucht nach Frieden auf Erden

Du, Herr, meine Sehnsucht, schenke mir Deine Freiheit. Ich möchte sehen und schmecken, wie freundlich Du bist, Du Kind in der Krippe. Trenne mich von allem, was in mir und um mich ist und mich abhält, Dich zu finden. Lass ihn mich finden, Deinen Bund des Friedens, der an Weihnachten in unseren Landen aufscheint. Schließe mich auf für Deinen Friedenspakt. Befreie unser Land von Zwietracht, Neid und Streit! Befreie unsere Welt vor Krieg und Terror, vor Umweltvernichtung und Unterdrückung...

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  • 06.12.08
  • 8
Kultur

Ich bin wieder da, aber ....

Liebe Freundin, lieber Freund, gezwungermassen bin ich wieder da, doch leider kratzt es immer noch im Hals und jetzt richte ich mich mit einem Wunsch an Dich. Hühnersuppe habe gegessen, Ingwertee getrunken, warmes Weißbier (Iiiiihhhh!) mir eingeflösst und danach dick ins Bett eingepackt (Schwitz!). Das Bett habe ich gehütet. Aber leider: Gesund bin ich halt immer noch nicht so richtig. Das Pfarramt gab halt nicht so richtig Ruhe, aber meine liebe Pfarramtsekretärin Frau Gudrun Krumschmidt hat...

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  • 06.12.08
  • 51
Poesie

Adventsperle 4: Sehnsucht nach Weihnachten

Herr, ich will brennen vor Sehnsucht nach Dir. Möge es in meinem Herzen Weihnachten werden. Du hast mir gezeigt, wo ich mich und meine Sehnsucht stillen kann – im Kind in der Krippe kommst Du mir ganz nahe. Schon weht mir der Duft von Weihnachten entgegen. Ich laufe ihm entgegen. In freudiger Erwartung bin ich.. Ich harre Deiner Ankunft. Keinen Tag, keine Stunden, keinen Augenblick will ich innehalten, bis Deine Herrlichkeit mir vollends aufscheint, bis die Festfreude Deines Angesichts, das...

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  • 03.12.08
  • 6
Kultur

Ich bin dann mal weg

Liebe Freundin, lieber Freund, mich hat es erwischt. Ich kann gegenwärtig meine Aktivitäten in myheimat nicht betreiben, denn eine Grippe hat mich fest im Griff und ich muss das Bett hüten. Eigentlich wollte ich ja 24 Adventsperlen veröffentlichen – ich habe die Adventssplitter umbenannt, weil es sich ja um biblische oder christliche Schätze des Advents handeln sollte. Der Schatz im Acker und die Perle sind ja von Jesus geprägte Begriffe. Mal sehen, was daraus wird. Ich empfehle natürlich...

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  • 03.12.08
  • 70
Poesie
Einen wunderbaren neuen Türkranz hat meine liebe Frau Beate für eine liebe Freundin gestaltet. Der Stern ist auch zu finden als Symbol. Dieser Stern zeigt uns den Weg, der zur Krippe hin führt.

Adventsperle 3: Am erster Advent herzlich Willkommen im neuen Kirchenjahr

Liebe Leserin, lieber Leser, 1. Advent - das heißt: Keine Sektflaschen werden geöffnet, keine Silvesterkracher werden entzündet, aber ein neues Jahr der Kirche hat begonnen. Wenn für die Christen das Jahr wechselt, dann ist das eben anders. Vor Weihnachten beginnt nach der ersten Sonntag des Kirchenjahres die adventliche Fastenzeit, um sich recht auf Weihnachten vorzubreiten. Allein diese Tradition zeigt, dass bei uns eben radikal anders ist. Wir warten auf das Kind in der Krippe. Möge es doch...

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  • 29.11.08
  • 13
Poesie
Fasziniert bin ich von der Schlichtheit der Waldenser Kirche. Ein anderes Kirchlein bekam ich letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt: Ein wunderbares Vogelhäuschen - danke! Versuchen wir es doch einmal schlichtweg mit der Menschlichkeit- so wie Jesus!

Adventsperle 2: Jesus zieht in Jerusalem ein.

Lieber Leserin, lieber Leser, eigentlich schon merkwürdig, dass das Evangelium am 1. Advent für uns eigentlich zum Psalmsonntag gehört, der den Beginn der Karwoche einläutet: Jesus zieht in Jerusalem ein. Was für ein Reittier wählt Jesus aus? Er wählt kein Streitross, sondern eine Eselin, das Reittier der armen Leute, ein Zeichen der Armut und Niedrigkeit. Er ist dadurch mit den Menschen auf gleicher Augenhöhe oder auch bei großen Menschen etwas niedriger. Dieser Einzug nach Jerusalem war eben...

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  • 29.11.08
  • 8
Poesie
Diesen wunderbaren Begrüßer fand ich im Eingangsbereich einer altherwürdigen Turiner Kirche: Herr Jesu Christ mein Herzenstür Dir offen steh!

Adventsperle 1: Jesus sagt doch ....

Liebe Freundin, lieber Freund! Advent ist Ankunftszeit. Wir freuen uns auf den, der kommen wird. Schon ist er gekommen im Kind in der Krippe. Als Mann von Nazareth ritt er auf einer Eselin sitzend nach Jerusalem hinein. Und dereinst wird er wiederkommen - nicht nur für die Frommen. Adventszeit, Zeit der Ankunft ist auch Vorbereitungszeit. Wie kann ich mich auf ihn gut vorbereiten, auf dass er in meinem Herzen Platz und dann sogar Heimat findet? Als gute Einstimmung möge uns dazu eines seiner...

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  • 28.11.08
  • 10
Poesie
Jesus Christus, Dein Licht scheint in der Finsternis und schenkt mir Geborgenheit - und wenn ich das auch nur im Schein einer Kerze erspüren kann.

Gedanken 2 zum Ewigkeitssonntag: Von guten Mächten wunderbar geborgen

Mache ich alle meine Leitungen frei, dann kann ich Gott spüren und vielleicht auch hören. Wenn ich in die Stille gehe, dann kann ich ihn spüren. Ich kehre zur Ruhe - innerlich und äußerlich. Die Stille in mir ist mir Brücke zu Gott. Vieles ist und bleibt mir unverständlich. Viele meiner Fragen bleiben ohne Antwort. Wie oft sehne ich mich nach der Gerechtigkeit Gottes? Vieles ist mir völlig unverständlich. Doch dann in der Stille ist es wie in dem Lied von Dietrich Bonhoeffer: “Wenn sich die...

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  • 22.11.08
  • 21
Poesie
Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt, sondern es ist der Gott in der Gestalt eines Menschen, Jesus Christus!

Gedanken 1 zum Ewigkeitssonntag: Was kommt danach?

Wir beten im Vaterunser: "Dein Reich komme." Das ist eine Bitte. Doch was kommt danach? In Todesanzeigen lesen wir oft. Gott hat den Verstorbenen zu sich geholt. Im Neuen Testament heißt: "Gott kommt zu uns." Er nimmt bei uns Wohnung und verändert uns. Seine Nähe heilt uns. Wir werden verändert - diese Erde, dieser Himmel, Du und ich. Gottes Gerechtigkeit wird bei uns wohnen. Doch was ist Gottes Gerechtigkeit? Es ist Jesus Christus. Das kann uns als als Trauernde, als Gekränkte, als Verlassene...

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  • 22.11.08
  • 14
Poesie
136 Bilder

Mirjam haut auf die Pauke - 10. ökumenischer Kinderbibeltag in Meitingen war wieder ein Hit!

So nach und nach trafen die Mütter und Großmütter in der Meitinger Gemeindehalle ein. Vier Konfirmanden waren als Praktikanten mit dabei. Seit Anfang des Schuljahres hatten sie sich auf diesen Tag vorbereitet. Tags zuvor war schon ein Vortrupp, um Tische zu stellen, die Gruppenplätze vorzubereiten und die Bühne aufzubauen. Es ging ruhig los. Jeder bereitete für sich seinen Tisch. Es wurde eine Mitte gestaltet, die dem Thema des Tages entsprach. Eine gespannte Erwartung lang in der Luft. Wie...

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  • 20.11.08
  • 2
Poesie
Überschrift über diesem waldensischem Kirchenportal: "Das ist aber das ewige Leben, dass sie Dich, der Du allein wahrer Gott bist, und den Du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen." (Joh. 17,3)

Gedanken 2 zum Buß- und Bettag: Opfer und Buße

Aufgrund eines schlechten Gewissens sollten wir uns nicht aufopfern - egal für wen, erst recht nicht für Gott. Ich kann es weder mit Geld noch mit guten Taten noch mit Opfern richten. Denn Gott gefallen solche Opfer nicht. Er braucht überhaupt keine Opfer, denn er ist grundsätzlich “der, der schon alles hat.” Doch andererseits ist klar: Niemand kann sich allein am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Wie meine ich das? Andererseits gilt das schon zwischen uns Menschen: Wenn ich einem anderen...

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  • 19.11.08
  • 6
Poesie
Oben ist die Kanzel - von dort wird gepredigt, Wort Gottes verkündet. Der einfache Tisch ist der Altar, wo das Mahl der Versöhnung, das Abendmahl gefeiert wird. So ist das bei den Waldenser.

Buß- und Bettag - Was ist das? Vorschichte und Sinn

Der Buß- und Bettag hat eine schwierige Vorgeschichte. Ich stelle folgende Fragen: - Gab es schon immer Bußtage von seiten der Kirche? - War es eigentlich schon immer ein typisch evangelischer Feiertag, wo doch die Lutherischen den Beichtstuhl abgeschafft haben? - Aus welchem Anlaß heraus wurde er begangen? Der Karfreitag wäre so ein Fall. - Oder gab es keinen besonderen Anlaß? - Was heißt eigentlich Buße? Jeder kennt doch die Ausdruck: “Dafür wirst Du büßen!” - Wofür, wie und wozu? Also: In...

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  • 19.11.08
  • 7
Natur
155 Bilder

Der Lech im Nebel - wir sind alle Teil dieser Erde

Dazu ein paar nachdenkliche Worte: Laßt uns es versuchen die Erde als unsere Mutter, die Flüsse als unsere Brüder, die Bäume und Blumen als unsere Schwestern, die Tiere als unsere nächsten Verwandten zu sehen und zu behandeln. Dankbar wollen wir den Hauch des Windes spüren, den Duft der Gräser und Blumen riechen, die Frische des Wasssers empfinden und die Wärme der Erde fühlen. Sind wir nicht selbst ein Teil dieser Erde? Wie wunderbar ist diese Erde gemacht? Laßt uns immer wieder an den Wundern...

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  • 18.11.08
  • 18
Freizeit

Gedanken 1 zum Buß- und Bettag: Stark im Austeilen - schwach im Einstecken

Gern, heftig und mit allen Mitteln teilen wir aus, doch einstecken möchte wir am liebsten gar nichts, dabei kennen wir doch das Sprichwort - wie es in der Wald hineinschallt, so schallt es aus ihm auch wieder heraus. Oft dreht sich eine Spirale der Gewalt und Gegenwalt, Wort und Gegenwort immer weiter. Es ist kein Ende abzusehen. Anderes können wir von Jesus lernen: Er kann einstecken, ohne ekelhaft und stinkig zu werden, ohne die Mut zu verlieren. Wie schafft er das? Er wird bewegt von Gottes...

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  • 18.11.08
  • 8
Poesie
Christe, Du Lamm Gottes, der Du trägst die Sünde der Welt, vergib uns unsere Schuld, damit auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Gedanken zum Volkstrauertag

Wir wollen uns an die Kinder, Frauen und Männer aller Völker erinnern, die in Kriegs- und Nachkriegszeiten gewaltsam getötet wurden oder durch das entstandene Elend zu Tode kamen - durch Flucht und Vertreibung, durch Hunger und Krankheit, und vieles mehr. Unendlich traurig machen uns diese Toten. Im Licht deines Wortes wollen wir uns darin erinnern, wen und was wir durch eigene oder fremde Schuld verloren haben. Du, himmlischer Vater, vergibst uns diese Schuld, so dass auch wir vergeben können....

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  • 15.11.08
  • 8
Poesie
2 Bilder

Wie weit reicht Gottes Liebe?

"Ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." (Rom 8, 38+39) Liebe Leserin, lieber Leser! Paulus geht hier alle Erfahrungen durch, die Menschen möglich sind. Er fragt dabei: "Wie weit reicht die Liebe Gottes?" Es geht - um Erlebnisse, die uns von der Liebe Gottes trennen könnten, - um die...

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  • 14.11.08
  • 9
Freizeit
2 Bilder

Gedanken zur Ewigkeit und zur Liebe

"Ich zweifle nicht daran, dass wir, wenn unser Erdenleib stirbt und unser Zelt hier abgebrochen wird, von Gott einen neuen Leib, ein neues, himmlisches, nicht von Menschenhand, sondern von Gott gemachtes ewiges Haus bekommen werden." (Zweiter Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 5, Vers 1) Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere irdischen Sorgenhäuser werden wir nicht behalten, auch wenn wir keine Vorstellung davon haben, wie das himmlische Haus aussehen, das uns erwartet: Es wird ein Haus...

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  • 14.11.08
  • 17
Poesie
Möge uns der Leidensknecht Jesus Christus Halt, Trost, Hilfe und Orientierung sein, wenn wir selbst von Leid und Katastrophen betroffen sind: Begleite uns, Herr Jesus Christus!
2 Bilder

Klage- und Bittgebet angesichts des Schweren Bus-Unglück bei Hannover

Laßt uns beten: Herr Jesus Christus, aus tiefster Not schrei ich zu Dir. Ich bringe vor Dich meine Klage und meine Bitte. Ein schreckliches Unglück ist geschehen. Völlig hilflos verbrannten alte Menschen in einem Bus. Auf einen Schlag wurde ihr Leben ausgelöscht. Sie sind Opfer einer schweren Katastrophe. Fang sie auf ! Berge sie in Deiner gnädigen Hand! Wir sind erschüttert, wütend und sprachlos. Nimm uns an in der Not, die uns getroffen hat. Herr und Bruder Jesus Christus, ich bitte Dich:...

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  • 12.11.08
  • 9
Poesie
Es war ein unheimlich friedlicher Moment am sylter Strand im Sommer diesen Jahres: Danke, lieber Gott, für diesen Moment des Friedens.

Salam aleikum - Schalom aleichem - Friede sei mit Euch

Meine Frieden gebe ich Euch - Gedanken zur Friedensdekade 2008 Joh 14,27: “Jesus Christus spricht zu uns: Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.” Liebe Friedensfreundin, lieber Friedensfreund, “Friede sei mit Euch” sagt der Pfarrer und die christliche Gemeinde antwortet: “und mit Deinem Geiste.” Schalom alejchem sagt der Jude: “Friede sei mit Euch.” Schalom - das hebräische Wort der...

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  • 10.11.08
  • 22
Poesie
Das Licht der Auferstehung kommt uns entgegen. Wir werden das gelobte Land sehen. Also laßt uns schon etwas dafür tun! - So die be-geisternde Parole der Christen!

Jesus Christus das Licht der Welt, wir Christen Kinder des Lichts - Worte der Kraft zum Auftanken!

Paulus schreibt: “Ihr alle seid Kinder des Lichts.” Wir Christen sind also Lichtmenschen. Wie die Pflanzen sich durch Photosynthese von der Sonne ernähren, so ernähren wir Christen uns von dem Licht, das in Jesus Christus uns aufstrahlt. Wir leben von einem jedem Wort, das aus dem Munde Gottes geht. Ein solches lebendiges Wort ist Jesus Christus. Er ist das Wort von der Liebe, die den Hass überwindet. Er ist das Wort von dem Leben, das stärker ist als der Tod. Er ist das Wort von der Hoffnung,...

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  • 09.11.08
  • 4
Poesie
25 Bilder

Die Kirche San Lorenzo und das Turiner Grabtuch

Wenn ich schon in Turin war, dachte ich mir, ich könnte auch das Turiner Grabtuch besuchen. In dieses Tuch war nach der katholischen Volksfrömmigkeit unser Heiland Jesus Christus eingewickelt. Es hat sich auf wundersame Weise sein Antlitz in dieses Tuch eingebrannt. Beim Blick in den Stadtführer wurde mir ein Besuch der "Real Chiesa di San Lorenzo" direkt am Turiner Hauptplatz empfohlen. Dort wären auch Exponente des Turiner Grabtuchs zu besichtigen. Außerdem sei die Kirche auch wert,...

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  • 02.11.08
  • 7
Poesie
An den Waldenserkirchen gefiel mir der einfache Altartisch, nur mit Bibel. Links die zehn Gebote, rechts die Seligpreisung der Bergpredigt, in der Mitte die Kanzel und über allem das  Wort: "Gott ist die Liebe." Einen solchen Herren haben wir Christen.

Betrachtung am Sonntag: Herr, erbarme Dich

Liebe Leserin, lieber Leser, eigentlich entschied sich alles am “Kyrie eleison”, am “Herr, erbarme Dich!” Ich erzähle: “Herr Pfarrer, ich kann niemanden >Herr< nennen. Dann noch einen, der das letzte Wort über mich haben will. Das >Herr, erbarme Dich< ist doch Anbetung, oder? Ich kann das nicht.” Ich frage: “Was für Herren kennen Sie denn?” Er hielt den Daumen nach unten: “Genug!” Das war der Punkt - seine Enttäuschungen und sein Leid mit den vermeintlichen Herren dieser Welt. Sie wollten ihm...

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  • 02.11.08
  • 4
Poesie
Und deswegen nehme ich mir immer wieder Auszeiten von all der Anspannung, am liebsten natürlich an der Nordseestrand. Hier blicke ich von der Hörnum-Odde Richtung Amrum!

Betrachtung am Samstag: Traum

Liebe Leserin, lieber Leser, vor kurzem hatte ich einen schrecklichen Traum: Ein Computer hat die Macht übernommen. Und plötzlich strömt auch durch mich der Puls seiner Befehle. Erst wehre ich mich. Dann muß ich gehorchen. Schweiß gebadet wache ich auf. Am anderen Morgen bespreche ich den Traum mit meiner Frau. Mir wird klar, dass mich zur Zeit die Anforderungen von allen Seiten erdrücken - Familie, Freunde, Arbeit. Erwartungen von allen Seiten. Ich brauche einen festen Boden unter meinen...

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  • 01.11.08
  • 13
Kultur
Die Waldenserkirche in Torri Pellice - eine sehr alte christliche Glaubensgemeinschaft,die schon sehr viele Reformationen hinter sich gebracht hat - sehr schöne und schlichte Kirche!
2 Bilder

Betrachtung am Freitag: Kirche

Liebe Leserin, lieber Leser, die Kirche ist keine politische Größe, aber deswegen nicht weniger an Politik interessiert. Der Herr, zu dem sich die Kirche bekennt, ist ja der Herr der Welt, der Geschichte und der Politik. Bereiche des Lebens, in die sich die Verkündigung nicht einmischt, darf es nicht geben. In Rückzug in die private religiöse Innerlichkeit widerspricht dem. Gott herrscht überall. Der Staat und das Politische sind relativ und endlich. Nach den Propheten kann kein Staat das Heil...

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  • 31.10.08
  • 5
Poesie
Jeder von uns ist ein Christusträger, Christophorus. Doch an den schwierigen Stellen unseres Lebens trägt uns Gottes Sohn hindurch, so meine Zuversicht als Christ!

Jesus - ein guter Freund

Zu Jesus kann ich rede, wie zu meinem besten Freund. Für mich ist Jesus der Gott in Menschengestalt. Nicht umsonst ist ein berühmt berüchtigter Spruch unter uns Christen - und zwar das eben nicht nur an Weihnachten: Mach´s wie Gott! Werde Mensch! Mit der Menschlichkeit, mit der Menschenfreundlichkeit tun wir uns schwer. Oft machen wir uns selber das Leben schwer, obwohl die wirklich schweren Dinge des Lebens, ganz von allein kommen. Machen wir es uns doch nicht unnötig schwer. Wirf doch den...

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  • 30.10.08
  • 13
Freizeit
Unser Kinderchor bringt eine Menge Lebensfreude und Stimmung in unsere Kirchengemeinde: Schön, dass es die Kinder gibt! {Interessierte Grundschüler kommen einfach am Dienstag zur Probe um 16 Uhr ins Evangelische Gemeindehaus.}

Betrachtung am Donnerstag: Kinder

Liebe Leserin, lieber Leser, was ist denn an den Kindern so besonderes? Sie machen Lärm, Arbeit und Sorgen. Sie kosten Geld und Nerven. Manche sind frech und wachsen ihren Eltern über den Kopf. Scheinbar ein “Faß ohne Boden”: Man zahlt und hat selbst nichts davon. Deshalb kümmert sich Jesus so intensiv um die Kinder: Sie brauchen Liebe ohne Gegenleistung. Sie brauchen die Eltern ganz für sich. Sie sind wehrlos, können sich nicht helfen. Ohne diese geschenkte Liebe können sie nicht leben und...

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  • Meitingen
  • 30.10.08
  • 7
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